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Gesehen: Durch den Spiegel (Deep Space Nine Foge 65)


Inhalt: Sisko wird überraschend von dem Parallel-O'Brien in das Spiegeluniversum entführt. Dort erfährt er, dass der dortige Sisko verstorben ist. Ohne ihn wird es aber nie gelingen, Siskos Frau Jennifer davon zu überzeugen, eine Waffe gegen die Rebellenorganisation nicht zu entwickeln. O'Brien erklärt Sisko, dass er Jennifer entweder retten kann oder sie getötet wird. Da Sisko Jennifer in seinem Universum schon bei einem Borg-Angriff verloren hat, willigt er ein, sie zu retten...

Kritik: Die erste Spiegeluniversumsfolge war klasse. Diese Episode hält das Niveau und topt es sogar noch ein wenig. Das Spiegeluniversum ist selbstverständlich ganz anders als das reguläre „Star Trek“-Universum. Und dadurch hebt sich diese Episode auch deutlich von den anderen „Deep Space Nine“-Folgen ab.

Aber auch die Handlung ist einfach gut gelungen. Sisko trifft auf seine verstorbene Frau, die ihn allerdings für ein totales Arschloch hält. Das Gespräch zwischen den beiden ist eines der Highlights in dieser Folge.

Mehr ist zu der Episode auch nicht zu sagen. Fremdartig, spannend und gut - 5 von 5 Punkten.

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