Vom goldenen Kubus bis zu den Skianern - 101 Sternenfaust-Rezensionen
Wenn man etwas regelmäßig macht, vergisst man häufig, bei runden Momenten inne zu halten. Vor beinahe vier Jahren begann ich mit meinen regelmäßigen "Sternenfaust"-Rezensionen auf SF-Radio. Seitdem habe ich alle zwei Wochen das aktuelle Heft kommentiert. Angefangen mit dem 90. Band der Serie "Der goldene Kubus" von Michelle Stern bis zu meiner jüngsten Rezension. Michelle Stern verfasste übrigens nicht nur den Roman, den ich zuerst rezensierte, sondern auch den Roman, zu dem ich meine 100. Rezension geschrieben habe, "In Pranurs Gewalt". Und obwohl die Serie gerade einmal zehn Heft, nachdem ich die erste Rezension (Band 90 - Der goldene Kubus von Michelle Stern) verfasste, ihre bisherige Tiefphase erreichte, ist "Sternenfaust" die einzige Heftromanserie geblieben, die ich kontinuierlich über einen langen Zeitraum verfolgt habe. Die Tiefphase fand übrigens in den Romanen 100 bis 125 statt und wurde kurz danach überwunden. Damals orientierte sich die Serie zu sehr an dem (vermeintlich) großen Bruder "Perry Rhodan" und kopierte dessen Prinzip möglichst wenig Handlung in einen Roman zu packen. Das wurde mittlerweile geändert, sodass "Sternenfaust"-Romane fast immer abgeschlossene, spannende Geschichten bilden und dabei die Haupthandlung voran bringen.
Daher, kurz nach meiner 101. Rezension und nach mittlerweile 44 "Sternengeflüster"-Kolumnen auf dem Zauberspiegel der (wenig überraschende) Hinweis: Diese Heftromanserie lohnt sich wirklich, ist seit Thomas Höhls Führung enorm spannend und bietet ein hohes Suchtpotential. Einsteigen!
Daher, kurz nach meiner 101. Rezension und nach mittlerweile 44 "Sternengeflüster"-Kolumnen auf dem Zauberspiegel der (wenig überraschende) Hinweis: Diese Heftromanserie lohnt sich wirklich, ist seit Thomas Höhls Führung enorm spannend und bietet ein hohes Suchtpotential. Einsteigen!
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Blogpause
Dieser Blog macht erst einmal eine (hoffentlich kurze) Blogpause, um mir etwas Zeit zum Denken und Reflektieren zu lassen. Regelmäßige Rezensionen zu (Heftroman)Serien werden hoffentlich weiter auf den jeweiligen Seiten erscheinen und demnächst dann hier verlinkt.
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Rosenstolz - Ein Wunder für mich - MyVideo
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Mein musikalisches Computerjahr 2011
Wieder ist ein Jahr vorbei. Wie im letzten Jahr habe ich auch dieses Jahr am häufigsten über den Computer oder den Ipod Musik gehört und das Hörverhalten mit LastFm aufgezeichnet.
Top 10 Künstler 2011
In der Künstler-Tabelle ist in diesem Jahr zwar relativ viel Bewegung, wie im letzten Jahr gibt es jedoch gerade einmal zwei Neuzugänge. Wobei "Ich + Ich" auch sonst immer knapp unter den "Top 10" liefen. Interessant ist jedoch, dass sich der Abstand zwischen den einzelnen Künstlern stark verändert hat. Zwar ist "Rosenstolz" (gerade durch das neue Album) noch immer unangefochten an der Nummer 1. Doch der Abstand zwischen "Enya" (2) und "Take That" (10) beträgt gerade einmal 600 Lieder. 2010 waren es noch 975. Das bedeutet, dass der Trend in diesem Jahr von wenigen zu mehr Künstlern ging.
Top 10 Lieder 2011
Wie im letzten Jahr ist diese Tabelle äußerst langweilig. Waren die "Top 10 Lieder" im letzten Jahr ausschließlich von 10 Tracks der Platte "Strict Joy" von The Swell Season bestimmt, sind es nun die Lieder des neuen Rosenstolz-Albums "Wir sind am Leben". Lediglich "Etwas zerstört" vom Rosenstolz-Album "Das große Leben" und "The Flood" von der "Take That"-Platte "Progress" konnten sich dazwischen schummeln.
Top 10 Alben 2011
Die Album-Liste ist noch differenzierter als im Jahr zuvor. Nach den beiden Rosenstolz Alben sind auch die anderen Alben relativ nah beieinander. Darunter finden sich vier neue CDs. Wobei "The Swell Season" bereits Weihnachten letztes Jahr gekauft wurde. Überraschend finde ich, wie oft "Das große Leben" noch immer gehört wird. Obwohl es fünf Jahre alt ist, ist es mit Abstand das zweitgehörteste Album im letzten Jahr gewesen.
Im letzten Jahr kamen sechs neue CDs dazu:
1. Wir sind am Leben (Rosenstolz)
2. MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg)
3. 50 Words for Snow (Kate Bush)
4. Progress (Take That)
5. Good Things (Aloe Blac)
6. Gute Reise Live (Ich + Ich)
Das Rosenstolz-Album ist ungewohnt, aber dennoch sehr gelungen. Udo Lindenbergs MTV-Auftritt überzeugt wirklich und lässt sich immer wieder gut hören. Kate Bush sorgt mit "50 Words for Snow" für gute und atmosphärische Winterhintergrundmusik. Sie wurde aber erst vom Weihnachtsmann gebracht und taucht daher in der Liste noch nicht auf. Gut zum Nebenbeilaufen ist auch "Progress", das bereits 2010 erschien.
Etwas durchschnittlich finde ich "Good Things", das sich gerade noch als Hintergrundmusik eignet. Enttäuschend war die Live-Version der dritten und wahrscheinlich letzten Ich+Ich CD "Gute Reise". Live können Ich+Ich nicht überzeugen, was schwach ist. Schließlich ist es einfacher Töne im Studio zu mixen, als sie dann überzeugend auf die Bühne zu bringen.
Nachdem ich mir in diesem Jahr so viele CDs wie lange nicht mehr besorgt habe, bin ich gespannt, was das nächste Jahr mit sich bringt.
Top 10 Künstler 2011
Position | +/- | Künstler | Scrobbles |
1 | - | Rosenstolz | 2698 |
2 | - | Enya | 843 |
3 | +1 | The Swell Season | 574 |
4 | +2 | Robbie Williams | 403 |
5 | +3 | Udo Lindenberg | 385 |
6 | -1 | Dido | 364 |
7 | -4 | Die fantastischen Vier | 357 |
8 | +1 | Simon & Garfunkel | 339 |
9 | neu | Ich + Ich | 268 |
10 | neu | Take That | 243 |
Top 10 Lieder 2011
Position | +/- | Lied | Scrobbles |
1 | neu | Wir sind am Leben (Rosenstolz) | 106 |
2 | neu | Überdosis Glück (Rosenstolz) | 97 |
3 | neu | Beautiful (Rosenstolz) | 55 |
4 | neu | Irgendwo in Berlin (Rosenstolz) | 53 |
5 | neu | Flugzeug (Rosenstolz) | 50 |
6 | neu | Sprachlos (Rosenstolz) | 46 |
7 | neu | The Flood (Take That) | 44 |
7 | neu | Marilyn (Rosenstolz) | 44 |
9 | neu | Etwas zerstört (Rosenstolz) | 43 |
9 | neu | Wir küssen Amok (Rosenstolz) | 43 |
Top 10 Alben 2011
Position | +/- | Album | Scrobbles |
1 | neu | Wir sind am Leben (Rosenstolz) | 611 |
2 | - | Das große Leben (Rosenstolz) | 437 |
3 | +2 | Amarantine (Enya) | 276 |
4 | neu | Progress (Take That) | 243 |
5 | +5 | In and out of conciousness I (Robbie Williams) | 220 |
6 | neu | The Swell Season (The Swell Season) | 212 |
7 | neu | MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg) | 205 |
8 | -7 | Strict Joy (The Swell Season) | 186 |
9 | -3 | Life for Rent (Dido) | 180 |
10 | -2 | Only Time – The Collection Disc 4 (Enya) | 176 |
Im letzten Jahr kamen sechs neue CDs dazu:
1. Wir sind am Leben (Rosenstolz)
2. MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg)
3. 50 Words for Snow (Kate Bush)
4. Progress (Take That)
5. Good Things (Aloe Blac)
6. Gute Reise Live (Ich + Ich)
Das Rosenstolz-Album ist ungewohnt, aber dennoch sehr gelungen. Udo Lindenbergs MTV-Auftritt überzeugt wirklich und lässt sich immer wieder gut hören. Kate Bush sorgt mit "50 Words for Snow" für gute und atmosphärische Winterhintergrundmusik. Sie wurde aber erst vom Weihnachtsmann gebracht und taucht daher in der Liste noch nicht auf. Gut zum Nebenbeilaufen ist auch "Progress", das bereits 2010 erschien.
Etwas durchschnittlich finde ich "Good Things", das sich gerade noch als Hintergrundmusik eignet. Enttäuschend war die Live-Version der dritten und wahrscheinlich letzten Ich+Ich CD "Gute Reise". Live können Ich+Ich nicht überzeugen, was schwach ist. Schließlich ist es einfacher Töne im Studio zu mixen, als sie dann überzeugend auf die Bühne zu bringen.
Nachdem ich mir in diesem Jahr so viele CDs wie lange nicht mehr besorgt habe, bin ich gespannt, was das nächste Jahr mit sich bringt.
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Sommerpause, die Zweite
Bild: momsu / Pixelio
Die Gedankenecke geht in die zweite Sommerpause für dieses Jahr. Bis zum 10. September wird hier erst einmal nichts geschehen.
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CDU in Bremen gibt auf
Die Christdemokraten haben es nicht leicht in Bremen. Seit über 60 Jahren regiert hier die SPD und dennoch wurde die CDU in Umfragen jüngst von den Grünen überholt. Während die SPD in Baden-Württemberg in dem Moment angefangen hat, zu kämpfen (was allerdings nur wenig gebracht hat), hat die Bremer CDU eine andere Lösung: Aufgeben.mehr
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Blogmist
Dass ein neuer Blog, abseits des mittlerweile doch in Teilen sehr positiv gesehenen blogger.de, nicht nur Freude machen kann, kann man hier lesen.
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Amazon Rückruf
Deutsche Bücher sollte man immer noch im unabhängigen Buchhandel kaufen. Es gibt ja schließlich die deutsche Buchpreisbindung. England hat das nicht. Daher lohnt es sich durchaus, englische Bücher bei Amazon zu bestellen.
Und Amazon wirkt in der Regel ja wahre Wunder. Normalerweise ist das Packet immer einen Tag vor dem von Amazon angegebenen Lieferdatum da. Diesen wunderbaren Service hat mir Amazon auch diesmal wieder geliefert - leider war ich nicht da.
Und da kommt jetzt wohl die DHL ins Spiel. Denn laut der "Lieferung verfolgen"-Option auf der Amazon-Homepage, wurde das Packet an einen "Daniel" in dem Mehrfamilienhaus, wo ich wohne, geliefert. Daniel steht da, nicht mehr nicht weniger. Und es ließ sich auch kein Zettel in meinem Briefkasten finden, dass das Packet bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Seit fünf Tagen schmorrt das Packet also irgendwo, abgegeben wurde es bei mir noch nicht.
Heute habe ich dann bei Amazon angerufen. Zunächst war ich etwas verwundert: Man soll seine Telefonnummer angeben und wird dann zurückgerufen. Merkwürdig, dachte ich, vermutlich eine Methode, um den Service einzuschränken.
Aber im Gegenteil.
Zwei Sekunden nach Eingabe meiner Nummer wurde ich angerufen, musste circa zehn Sekunden warten (die zudem noch Amazon bezahlt) und hatte dann einen Menschen in der Leitung. Die Sachbearbeiterin brauchte nur Bestellnummer und ein paar Daten meines Amazon-Accounts, schwupps konnte sie mir helfen. Dabei war sie rundum freundlich und nahm sich insgesamt acht Minuten Zeit. Dann hatte sie eine Ersatzbestellung abgeschickt.
So sollten Service-Gespräche immer laufen.
Und Amazon wirkt in der Regel ja wahre Wunder. Normalerweise ist das Packet immer einen Tag vor dem von Amazon angegebenen Lieferdatum da. Diesen wunderbaren Service hat mir Amazon auch diesmal wieder geliefert - leider war ich nicht da.
Und da kommt jetzt wohl die DHL ins Spiel. Denn laut der "Lieferung verfolgen"-Option auf der Amazon-Homepage, wurde das Packet an einen "Daniel" in dem Mehrfamilienhaus, wo ich wohne, geliefert. Daniel steht da, nicht mehr nicht weniger. Und es ließ sich auch kein Zettel in meinem Briefkasten finden, dass das Packet bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Seit fünf Tagen schmorrt das Packet also irgendwo, abgegeben wurde es bei mir noch nicht.
Heute habe ich dann bei Amazon angerufen. Zunächst war ich etwas verwundert: Man soll seine Telefonnummer angeben und wird dann zurückgerufen. Merkwürdig, dachte ich, vermutlich eine Methode, um den Service einzuschränken.
Aber im Gegenteil.
Zwei Sekunden nach Eingabe meiner Nummer wurde ich angerufen, musste circa zehn Sekunden warten (die zudem noch Amazon bezahlt) und hatte dann einen Menschen in der Leitung. Die Sachbearbeiterin brauchte nur Bestellnummer und ein paar Daten meines Amazon-Accounts, schwupps konnte sie mir helfen. Dabei war sie rundum freundlich und nahm sich insgesamt acht Minuten Zeit. Dann hatte sie eine Ersatzbestellung abgeschickt.
So sollten Service-Gespräche immer laufen.
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Mein musikalisches Computerjahr...
Wieder ist ein Jahr vorbei. Wie im letzten Jahr habe ich auch dieses Jahr am häufigsten über den Computer oder den Ipod Musik gehört.
Top 10 Künstler 2010
Auch dieses Jahr überrascht mich die Künstler-Tabelle kaum. An der Spitze bleibt fast alles gleich, es gibt innerhalb der oberen zehn ein paar Verschiebungen. "The Swell Season" steigen durch das sehr gelungene "Strict Joy" hoch ein und von Robbie Williams habe ich in diesem Jahr ein Doppel-Best-Of-Album erworben.
Jasper kann durch ein zweites Album auch mehr Songs aufweisen, die zu einer höheren Position führen.
Ab dem elften Platz wurde kein Künstler mehr als 100-mal gehört, was doch eine gewisse Konzentration in meinem Hörverhalten deutlich macht.
Top 10 - Lieder 2010
Dieses Jahr ist dies eine völlig uninteressante Liste. Da ich von "The Swell Season" in diesem Jahr nur ein Album besaß, die Band aber eine hohe Position hatte, musste das ja hohe Abspielzahlen pro Lied bedeuten.
Auch in diesem Jahr ist wieder kein Lied aus dem Vorjahr auf der Liste.
Top 10 - Alben 2010
Jubilierte ich im letzten Jahr noch, dass die Liste nicht nur von Rosenstolz und Enya dominiert wird, so ist das in diesem Jahr überhaupt nicht mehr der Fall. Zwei neue Fanta4-Alben, The Swell Season und das Williams-Best-Of sorgen für viele Veränderungen. Dabei muss man allerdings auch bedenken, dass "Heimspiel" 3CDs umfasst und somit deutlich mehr Lieder zu dem Album hinzuzählen, während das Williams Doppelalbum und das Vierer-Album von Enya von Last-Fm in die einzelnen CDs zerlegt werden.
Ansonsten habe ich auch in diesem Jahr wieder CDs besorgt, obwohl es von Jahr zu Jahr altmodischer wirkt. Hier ist nun von den neu gekauften CDs, eine subjektive Einordnung:
1. The Swell Season - The Swell Season
2. Für Dich Immer Noch Fanta Sie - Die Fantastischen Vier
3. Ohrenpost - Jasper
4. In And Out Of Conciousness - Robbie Williams
5. Heimspiel - Die Fantastischen Vier
Dieses Jahr hat sich der Kauf aller CDs durchaus gelohnt. Von "Heimspiel" hatte ich nach dem Trailer zwar etwas mehr erhofft, aber Hip-Hop und Orchester lassen sich halt nicht perfekt verbinden. Dennoch sind auf dem Album einige außerordentlich gute Live-Versionen von Fanta-Liedern zu finden. "Ohrenpost" und "Für Dich Immer Noch Fanta Sie" brauchten beide eine Weile, bis sie einen Weg in mein Ohr fanden. Die beiden Alben erschienen quasi gleichzeitig und führten zunächst zu etwas Enttäuschung. Mittlerweile schätze ich aber auf beiden Platten einige Lieder. Das Williams-Best-Of gabs bei Karstadt im Sonderangebot für 8,99€ und sorgte dafür, dass einige meiner Vorurteile schwanden. "The Swell Season" wurde vom Weihnachtsmann gebracht und taucht daher noch nicht in den Listen oben auf. Erste Hörgänge verheißen aber Gutes. Nur die Erfüllung meiner Hoffnung, dass das nächste Jahr ein paar eben so gute Alben mit sich bringt, kann dem noch dazwischen kommen...
Top 10 Künstler 2010
Position | +/- | Künstler | Anzahl gespielter Titel |
1 | - | Rosenstolz | 2811 |
2 | - | Enya | 1157 |
3 | +2 | Die Fantastischen Vier | 865 |
4 | neu | The Swell Season | 736 | 5 | -2 | Dido | 541 |
6 | neu | Robbie Williams | 455 |
7 | +4 | Jasper | 251 |
8 | -4 | Udo Lindenberg | 193 |
9 | -3 | Simon&Garfunkel | 187 |
10 | -2 | Crepusculum | 182 |
Auch dieses Jahr überrascht mich die Künstler-Tabelle kaum. An der Spitze bleibt fast alles gleich, es gibt innerhalb der oberen zehn ein paar Verschiebungen. "The Swell Season" steigen durch das sehr gelungene "Strict Joy" hoch ein und von Robbie Williams habe ich in diesem Jahr ein Doppel-Best-Of-Album erworben.
Jasper kann durch ein zweites Album auch mehr Songs aufweisen, die zu einer höheren Position führen.
Ab dem elften Platz wurde kein Künstler mehr als 100-mal gehört, was doch eine gewisse Konzentration in meinem Hörverhalten deutlich macht.
Top 10 - Lieder 2010
Position | +/- | Künstler | Lied | Anzahl gespielt |
1 | neu | The Swell Season | In These Arms | 77 |
2 | neu | The Swell Season | The Rain | 75 |
3 | neu | The Swell Season | Low Rising | 64 |
4 | neu | The Swell Season | Feeling The Pull | 61 |
5 | neu | The Swell Season | Back Broke | 59 |
5 | neu | The Swell Season | High Horses | 59 |
7 | neu | The Swell Season | Paper Cup | 58 |
7 | neu | The Swell Season | Fantasy Man | 58 |
7 | neu | The Swell Season | Love That Conquers | 58 |
10 | neu | The Swell Season | The Verb | 57 |
Dieses Jahr ist dies eine völlig uninteressante Liste. Da ich von "The Swell Season" in diesem Jahr nur ein Album besaß, die Band aber eine hohe Position hatte, musste das ja hohe Abspielzahlen pro Lied bedeuten.
Auch in diesem Jahr ist wieder kein Lied aus dem Vorjahr auf der Liste.
Top 10 - Alben 2010
Position | +/- | Künstler | Album | Anzahl Titel gespielt |
1 | neu | The Swell Season | Strict Joy | 735 |
2 | -1 | Rosenstolz | Das Große Leben | 545 |
3 | neu | Die Fantastischen Vier | Für Dich Immer Noch Fanta Sie | 366 |
4 | neu | Die Fantastischen Vier | Heimspiel | 358 |
5 | -1 | Enya | Amarantine | 343 |
6 | -1 | Dido | Life For Rent | 264 |
7 | -5 | Dido | Safe Trip Home | 242 |
8 | +2 | Enya | Only Time: The Collection (Disc 4) | 215 |
9 | -2 | Rosenstolz | Herz | 201 |
10 | neu | Robbie Williams | In And Out Of Conciousness CD 1 | 187 |
Jubilierte ich im letzten Jahr noch, dass die Liste nicht nur von Rosenstolz und Enya dominiert wird, so ist das in diesem Jahr überhaupt nicht mehr der Fall. Zwei neue Fanta4-Alben, The Swell Season und das Williams-Best-Of sorgen für viele Veränderungen. Dabei muss man allerdings auch bedenken, dass "Heimspiel" 3CDs umfasst und somit deutlich mehr Lieder zu dem Album hinzuzählen, während das Williams Doppelalbum und das Vierer-Album von Enya von Last-Fm in die einzelnen CDs zerlegt werden.
Ansonsten habe ich auch in diesem Jahr wieder CDs besorgt, obwohl es von Jahr zu Jahr altmodischer wirkt. Hier ist nun von den neu gekauften CDs, eine subjektive Einordnung:
1. The Swell Season - The Swell Season
2. Für Dich Immer Noch Fanta Sie - Die Fantastischen Vier
3. Ohrenpost - Jasper
4. In And Out Of Conciousness - Robbie Williams
5. Heimspiel - Die Fantastischen Vier
Dieses Jahr hat sich der Kauf aller CDs durchaus gelohnt. Von "Heimspiel" hatte ich nach dem Trailer zwar etwas mehr erhofft, aber Hip-Hop und Orchester lassen sich halt nicht perfekt verbinden. Dennoch sind auf dem Album einige außerordentlich gute Live-Versionen von Fanta-Liedern zu finden. "Ohrenpost" und "Für Dich Immer Noch Fanta Sie" brauchten beide eine Weile, bis sie einen Weg in mein Ohr fanden. Die beiden Alben erschienen quasi gleichzeitig und führten zunächst zu etwas Enttäuschung. Mittlerweile schätze ich aber auf beiden Platten einige Lieder. Das Williams-Best-Of gabs bei Karstadt im Sonderangebot für 8,99€ und sorgte dafür, dass einige meiner Vorurteile schwanden. "The Swell Season" wurde vom Weihnachtsmann gebracht und taucht daher noch nicht in den Listen oben auf. Erste Hörgänge verheißen aber Gutes. Nur die Erfüllung meiner Hoffnung, dass das nächste Jahr ein paar eben so gute Alben mit sich bringt, kann dem noch dazwischen kommen...
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Internetpolitik
Manchmal fragt man sich ja, wer Unternehmen eigentlich in ihrer Internetpolitik berät.
Ich schreibe regelmäßig Rezensionen zu alten "Star Trek"-Folgen. Um die Artikel ansprechender zu gestalten, baue ich immer ein Youtub-Video mit ein, da den Trailer zu der Episode enthält.
Seit wenigen Tagen sind aber alle Trailer von Youtube verschwunden, weil sie gegen Copyright-Recht verstoßen. Gut, die Bilder gehören Paramount, wenn sie die nicht auf Youtube haben wollen.
Überraschenderweise gibt es aber noch die vollen Episoden auf Youtube. Da kann man einfach den Episodentitel eingeben und schon findet man mehrere Videos mit dem Inhalt der Episode. Na super.
Wäre es da nicht klüger, erst gegen die ganzen Episoden vorzugehen? Und ist es nicht eigentlich eine gute Werbung, wenn man die Trailer online lässt?
Ein Trailer verrät nichts und kann von anderen Seiten ebenfalls als werbende Maßnahme genutzt werden. Nach dem Sehen einer ganzen Folge, gibt es wiederum keinen Grund mehr, diese zu kaufen.
Ein Unsinn den manche Unternehmen da veranstalten.
Ich schreibe regelmäßig Rezensionen zu alten "Star Trek"-Folgen. Um die Artikel ansprechender zu gestalten, baue ich immer ein Youtub-Video mit ein, da den Trailer zu der Episode enthält.
Seit wenigen Tagen sind aber alle Trailer von Youtube verschwunden, weil sie gegen Copyright-Recht verstoßen. Gut, die Bilder gehören Paramount, wenn sie die nicht auf Youtube haben wollen.
Überraschenderweise gibt es aber noch die vollen Episoden auf Youtube. Da kann man einfach den Episodentitel eingeben und schon findet man mehrere Videos mit dem Inhalt der Episode. Na super.
Wäre es da nicht klüger, erst gegen die ganzen Episoden vorzugehen? Und ist es nicht eigentlich eine gute Werbung, wenn man die Trailer online lässt?
Ein Trailer verrät nichts und kann von anderen Seiten ebenfalls als werbende Maßnahme genutzt werden. Nach dem Sehen einer ganzen Folge, gibt es wiederum keinen Grund mehr, diese zu kaufen.
Ein Unsinn den manche Unternehmen da veranstalten.
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Vorwahlen
Heute habe ich eine besondere SPD-Veranstaltung erlebt. Ich kam fünf Minuten zu spät. Das ist in der Regel kein Problem, da die wenigsten politischen Veranstaltungen pünktlich anfangen.
Die Veranstaltung heute hatte da aber bereits angefangen. Und ich bekam keinen Platz mehr. Das ist das eigentlich verwunderliche, schließlich lockt man mit Politik heutzutage eigentlich nur Parteiveteranen und Querulanten hervor.
Worum ging es?
Die schleswig-holsteinische SPD hat vier Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten. Und anstatt wie sonst den Parteitag entscheiden zu lassen, stellen sich die vier Kandidaten erst einmal in allen Kreisverbänden vor. Dort wird dann ein "Meinungsbild" erstellt, bei dem alle Parteimitglieder und alle interessierten Bürger mitwählen können. Nach dem Meinungsbild entscheidet jeder Kandidat, ob er weiter machen möchte. Dann gibt es einen Mitgliederentscheid, bei dem jedes SPD-Mitglied wählen darf. Der Sieger ist dann der einzige Kandidat, der auf dem Parteitag antritt, darauf haben sich die vier Kandidaten geeinigt.
Die Veranstaltung heute im Kreis Pinneberg war also die erste einer Reihe von "Vorwahlen".
Die Kandidaten sind dabei recht unterschiedlich.
Am Bekanntesten ist wohl der derzeitige Fraktionsvorsitzende und letzte Spitzenkandidat, Ralf Stegner. Stegner hat in den Medien ein so übles Image, dass dies in jedem Artikel mindestens drei Mal erwähnt wird. Nichtsdestotrotz hat er eine hohe fachliche Qualität, aber halt auch nur wenig Chancen durch Sympathie zu punkten.
Weniger bekannt, aber in den Medien dafür geliebter ist Thorsten Albig. Albig ist Oberbürgermeister in Kiel und hat sich dieses Amt im schweren Jahr für Sozialdemokratie (2009) im ersten Wahlgang mit 52% gegen die CDU-Amtsinhaberin erobert.
Kaum bekannt ist Brigitte Frontzek. Sie ist seit 15 Jahren Bürgermeisterin der sechstgrößten Stadt des Landes, Elmshorn. Zuletzt wurde sie dort gegen zwei Gegenkandidaten mit über 80% wiedergewählt.
Der letzte Kandidat ist gänzlich unbekannt, er heißt Mathias Stein und ist ein Ortsvereinsvorsitzender in Kiel.
Die Veranstaltung begann damit, dass ein Moderator zunächst jedem Kandidaten ein paar Fragen zu seinem Privatleben, seinen Stärken und Schwächen und seinen Vorbildern gestellt hat. Danach hielt jeder Kandidat eine Bewerbungsrede. Die anschließende Fragestunde habe ich leider nicht mehr mitbekommen, da ich ja vor der Tür warten musste und die Akkustik dementsprechend war.
Inhaltlich bewegen sich alle Kandidaten auf einer Ebene. Die Landespolitik hat nun einmal wenig Kompetenzen und der Bildungsbereich und der Verkerhsbereichdann die einzigen, in denen man sich wirklich austoben kann. Hier machten alle Kandidaten klar, dass sie Bildung für wichtiger erachten als zum Beispiel die Fehrmanbelt-Brücke.
Die Herangehensweise war aber doch etwas unterschiedlich. Stegner wirkte politisch routiniert und machte immer wieder deutlich, dass er nicht das Arsch ist, das man aus den Medien kennt. Dies versuchte er - wie auch im letzten Landtagswahlkampf - durch eine angenehm ironische Art, indem er immer wieder Witze über sich und sein Image machte. Leider wirkt das aber nur bei Leuten, die ihm einmal persönlich begegnet sind und das werden vor der Landtagswahl wohl nicht alle.
Albig verkaufte sich überraschend schwach. Sein Beispiel war merkwürdig und er war vor der Tür auch nicht gut zu verstehen.
Brigitte Frontzek wirkte am Ehrlichsten, allerdings möchte sie dem Wähler gerne die Wahrheit sagen und ihn darauf hinweisen, dass man nicht alle Wünsche erfüllen können, sondern dass einige harte Einschnitte notwendig sind. Das ist eine here Idee, nur leider unterstützen Wähler dies im seltesten Fall. In der Regel wird man für Wahrheiten wie Steinmeier im letzten Bundestagswahlkampf eher abgestraft.
Mathias Stein wirkte überraschend souverän, was aber wohl auch daran liegt, dass man bei einem "Außenseiterkandidaten" kaum Souveränität erwartet.
Die erste Runde der öffentlichen Mitgliederkonferenzen war auf jeden Fall ein Erfolg. Nicht weil die Kandidaten so wahnsinnig überraschend waren - wie die Sat1-Leute immer fragten - sondern vor allem weil sehr viele Besucher da waren. Der Ratssaal der Stadt Pinneberg war komplett gefüllt und vor der Tür warteten mindestens dreißig Leute. Davon waren mit Sicherheit nicht alle SPD-Mitglieder. Wenn solche Mitgliederkonferenzen dazu dienen, den "Sekten-Charakter" der Politik endlich ein wenig abzubauen, dann sind sie schon erfolgreich. Dann ist es auch egal, ob die Kandidaten überzeugt haben oder nicht. Denn gerade die Einleitungsrunde hat auch dazu geführt, dass die Veranstaltung kurzweilig war.
Wer in Schleswig-Holstein wohnt und heute ide Veranstaltung nicht besucht hat, weil er keine Zeit hatte oder nicht im Kreis Pinneberg wohnt, der sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, sich auf einer der anderen 14 Konferenzen ein Bild von den Kandidaten der SPD zu machen. Aber: Er sollte pünktlich sein, denn dann bekommt man auch einen Sitzplatz und hat große Chancen die Fragen der Diskussionsrunde zu verstehen und auch selbst eine zu stellen. Außerdem kann er sich an dem Meinungsbild beteiligen, was leider das Maximum ist, das man beim derzeitigen Parteienrecht rausholen kann. (Wobei man ja noch schnell Sozialdemokrat werden kann, um am Mitgliederentscheid teilzunehmen).
Die Termine findet man auf der Homepage des Landesverbandes.
Die Veranstaltung heute hatte da aber bereits angefangen. Und ich bekam keinen Platz mehr. Das ist das eigentlich verwunderliche, schließlich lockt man mit Politik heutzutage eigentlich nur Parteiveteranen und Querulanten hervor.
Worum ging es?
Die schleswig-holsteinische SPD hat vier Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten. Und anstatt wie sonst den Parteitag entscheiden zu lassen, stellen sich die vier Kandidaten erst einmal in allen Kreisverbänden vor. Dort wird dann ein "Meinungsbild" erstellt, bei dem alle Parteimitglieder und alle interessierten Bürger mitwählen können. Nach dem Meinungsbild entscheidet jeder Kandidat, ob er weiter machen möchte. Dann gibt es einen Mitgliederentscheid, bei dem jedes SPD-Mitglied wählen darf. Der Sieger ist dann der einzige Kandidat, der auf dem Parteitag antritt, darauf haben sich die vier Kandidaten geeinigt.
Die Veranstaltung heute im Kreis Pinneberg war also die erste einer Reihe von "Vorwahlen".
Die Kandidaten sind dabei recht unterschiedlich.
Am Bekanntesten ist wohl der derzeitige Fraktionsvorsitzende und letzte Spitzenkandidat, Ralf Stegner. Stegner hat in den Medien ein so übles Image, dass dies in jedem Artikel mindestens drei Mal erwähnt wird. Nichtsdestotrotz hat er eine hohe fachliche Qualität, aber halt auch nur wenig Chancen durch Sympathie zu punkten.
Weniger bekannt, aber in den Medien dafür geliebter ist Thorsten Albig. Albig ist Oberbürgermeister in Kiel und hat sich dieses Amt im schweren Jahr für Sozialdemokratie (2009) im ersten Wahlgang mit 52% gegen die CDU-Amtsinhaberin erobert.
Kaum bekannt ist Brigitte Frontzek. Sie ist seit 15 Jahren Bürgermeisterin der sechstgrößten Stadt des Landes, Elmshorn. Zuletzt wurde sie dort gegen zwei Gegenkandidaten mit über 80% wiedergewählt.
Der letzte Kandidat ist gänzlich unbekannt, er heißt Mathias Stein und ist ein Ortsvereinsvorsitzender in Kiel.
Die Veranstaltung begann damit, dass ein Moderator zunächst jedem Kandidaten ein paar Fragen zu seinem Privatleben, seinen Stärken und Schwächen und seinen Vorbildern gestellt hat. Danach hielt jeder Kandidat eine Bewerbungsrede. Die anschließende Fragestunde habe ich leider nicht mehr mitbekommen, da ich ja vor der Tür warten musste und die Akkustik dementsprechend war.
Inhaltlich bewegen sich alle Kandidaten auf einer Ebene. Die Landespolitik hat nun einmal wenig Kompetenzen und der Bildungsbereich und der Verkerhsbereichdann die einzigen, in denen man sich wirklich austoben kann. Hier machten alle Kandidaten klar, dass sie Bildung für wichtiger erachten als zum Beispiel die Fehrmanbelt-Brücke.
Die Herangehensweise war aber doch etwas unterschiedlich. Stegner wirkte politisch routiniert und machte immer wieder deutlich, dass er nicht das Arsch ist, das man aus den Medien kennt. Dies versuchte er - wie auch im letzten Landtagswahlkampf - durch eine angenehm ironische Art, indem er immer wieder Witze über sich und sein Image machte. Leider wirkt das aber nur bei Leuten, die ihm einmal persönlich begegnet sind und das werden vor der Landtagswahl wohl nicht alle.
Albig verkaufte sich überraschend schwach. Sein Beispiel war merkwürdig und er war vor der Tür auch nicht gut zu verstehen.
Brigitte Frontzek wirkte am Ehrlichsten, allerdings möchte sie dem Wähler gerne die Wahrheit sagen und ihn darauf hinweisen, dass man nicht alle Wünsche erfüllen können, sondern dass einige harte Einschnitte notwendig sind. Das ist eine here Idee, nur leider unterstützen Wähler dies im seltesten Fall. In der Regel wird man für Wahrheiten wie Steinmeier im letzten Bundestagswahlkampf eher abgestraft.
Mathias Stein wirkte überraschend souverän, was aber wohl auch daran liegt, dass man bei einem "Außenseiterkandidaten" kaum Souveränität erwartet.
Die erste Runde der öffentlichen Mitgliederkonferenzen war auf jeden Fall ein Erfolg. Nicht weil die Kandidaten so wahnsinnig überraschend waren - wie die Sat1-Leute immer fragten - sondern vor allem weil sehr viele Besucher da waren. Der Ratssaal der Stadt Pinneberg war komplett gefüllt und vor der Tür warteten mindestens dreißig Leute. Davon waren mit Sicherheit nicht alle SPD-Mitglieder. Wenn solche Mitgliederkonferenzen dazu dienen, den "Sekten-Charakter" der Politik endlich ein wenig abzubauen, dann sind sie schon erfolgreich. Dann ist es auch egal, ob die Kandidaten überzeugt haben oder nicht. Denn gerade die Einleitungsrunde hat auch dazu geführt, dass die Veranstaltung kurzweilig war.
Wer in Schleswig-Holstein wohnt und heute ide Veranstaltung nicht besucht hat, weil er keine Zeit hatte oder nicht im Kreis Pinneberg wohnt, der sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, sich auf einer der anderen 14 Konferenzen ein Bild von den Kandidaten der SPD zu machen. Aber: Er sollte pünktlich sein, denn dann bekommt man auch einen Sitzplatz und hat große Chancen die Fragen der Diskussionsrunde zu verstehen und auch selbst eine zu stellen. Außerdem kann er sich an dem Meinungsbild beteiligen, was leider das Maximum ist, das man beim derzeitigen Parteienrecht rausholen kann. (Wobei man ja noch schnell Sozialdemokrat werden kann, um am Mitgliederentscheid teilzunehmen).
Die Termine findet man auf der Homepage des Landesverbandes.
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