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Gesehen: Übergang (Enterprise Folge 44)
Diese Episode wird morgen um 12 Uhr auf Kabel 1 ausgestrahlt.
Inhalt: Die Enterprise wird von einem riesigen Raumschiff verschluckt. In diesem Gefährt verstecken sich merkwürdige Energiewesen. Kurz darauf beginnt Commander Tucker, sich seltsam zu verhalten. Der Grund ist schnell gefunden: Er wurde von einem der Energiewesen übernommen. Archer erkennt schnell die Gefahr, die das für die Besatzung mit sich bringt. Und tatsächlich ziehen sich die Wesen zwar zunächst zurück, übernehmen aber kurz darauf Stück für Stück die Crew...
Kritik: Natürlich ist die Grundhandlung nicht wahnsinnig innovativ. Aliens, die die Besatzung übernehmen, das hatte man schon in den verschiedensten Formen.
Und natürlich ist dieses Raumschiff viel zu riesig für die Zeit, in der Enterprise spielt.
Dennoch ist diese Folge nicht schlecht. Im Gegenteil: Sie ist sogar ganz gut.
Denn die Übernahme ist gut inszeniert. Auch die notwendige Atmospähre entsteht in dieser Folge.
Das liegt zum größten Teil daran, dass sich die Crew wieder einmal im Catwalk, also dem Triebwerk für den Warpreaktor versteckt. Zwar wird diesmal nicht mehr soviel geredet, dass dafür der Warpreaktor abgeschaltet werden muss, damit nicht alle verbrennen, doch die klaustrophobische Atmosphäre kommt dadurch wieder auf.
Zum Schluss gibt es eine solide Lösung für das Problem und alles wird wieder gut. Aber das war ja nicht anders zu erwarten.
Insgesamt ist "Übergang" eine solide, gut unterhaltende Episode. Das gibt gute 3 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Enterprise
Inhalt: Die Enterprise wird von einem riesigen Raumschiff verschluckt. In diesem Gefährt verstecken sich merkwürdige Energiewesen. Kurz darauf beginnt Commander Tucker, sich seltsam zu verhalten. Der Grund ist schnell gefunden: Er wurde von einem der Energiewesen übernommen. Archer erkennt schnell die Gefahr, die das für die Besatzung mit sich bringt. Und tatsächlich ziehen sich die Wesen zwar zunächst zurück, übernehmen aber kurz darauf Stück für Stück die Crew...
Kritik: Natürlich ist die Grundhandlung nicht wahnsinnig innovativ. Aliens, die die Besatzung übernehmen, das hatte man schon in den verschiedensten Formen.
Und natürlich ist dieses Raumschiff viel zu riesig für die Zeit, in der Enterprise spielt.
Dennoch ist diese Folge nicht schlecht. Im Gegenteil: Sie ist sogar ganz gut.
Denn die Übernahme ist gut inszeniert. Auch die notwendige Atmospähre entsteht in dieser Folge.
Das liegt zum größten Teil daran, dass sich die Crew wieder einmal im Catwalk, also dem Triebwerk für den Warpreaktor versteckt. Zwar wird diesmal nicht mehr soviel geredet, dass dafür der Warpreaktor abgeschaltet werden muss, damit nicht alle verbrennen, doch die klaustrophobische Atmosphäre kommt dadurch wieder auf.
Zum Schluss gibt es eine solide Lösung für das Problem und alles wird wieder gut. Aber das war ja nicht anders zu erwarten.
Insgesamt ist "Übergang" eine solide, gut unterhaltende Episode. Das gibt gute 3 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Enterprise
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