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Montag, 18. Januar 2010
Gesehen: Take out the trash day (West Wing Folge 13)


Inhalt: Nachdem ein schwuler Junge von seinen Mitschülern getötet wurde, bringt Bartlett ein Gesetz auf den Weg, das solchen Meinungen entgegenwirken soll. Doch der Vater des Jungen unterstützt das Gesetz nur halbherzig. CJ befürchtet, der Mann schäme sich für die sexuellen Vorlieben seines Sohnes…
Josh und Sam müssen derweil vor einem Ausschuss versuchen, Leos Probleme aus dem Weg zu räumen…

Kritik: Dies ist wohl eine ziemliche CJ-Episode. Sie muss in dieser Folge feststellen, das sie zwar für einen Präsidenten arbeitet, der die richtige Einstellung hat, aber der wie alle anderen auch so arbeitet, dass er keine Wahlen verliert. Als sie ihm zum Beispiel die Ergebnisse einer Sex-Studie über Schüler präsentiert, entscheidet er sich, nicht sofort zu reagieren, sondern zunächst die Mit-Term-Elections abzuwarten.
Scheinbar leicht für den Präsidenten, aber schwer für CJ.

Leos Probleme scheinen nun aus der Welt geräumt zu sein. Es wird keine Untersuchung geben, sondern der Fall wird erst einmal ein Jahr ruhen gelassen. Mal schauen, ob er dann noch einmal ausbricht.

Es geschehen in dieser Folge keine große Dinge. Dafür wird CJ aber viel Platz eingeräumt, was der Folge sehr gut tut. Durch ihren sarkastischen Humor, hinter dem sich aber eine verletzbare Seele verbirgt, bringt sie die Episode auf ein sehr gutes Niveau. 4 von 5 Punkten.

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