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Gelesen: Das Vermächtnis des Kridan
Der oppositionelle Friedensprediger der Kridan, Satren-Nor, nimmt Kontakt zur Sternenfaust auf. Er möchte mit ihrer Hife dafür sorgen, dass ein neuer Raisa für das kridanische Imperium gefunden wird. Dafür hat er einen wilden Plan, der sogar die Wiederbelebung des eigentlich zum Tode verurteilten Sun-Tarin beinhaltet.
Die Jagd nach den richtigen Dokumenten zur Raisa-Wahl wird dadurch spannend, dass auch der kridanische Geheimdienst von Satren-Nors Plänen weiß. Die Jagd ist gut geschildert. Schwächen hat der Roman nur in der Schilderung des Kridan-Militär und der Schlachten, an denen die Sternenfaust teilnimmt. Zwar gibt es einen geschickten Kunstgriff, mit dem der Sieg der Sternenfaust erklärt wird, doch insgesamt ist die Sternenfaust zu häufig kurz vor der Niederlage.
Insgesamt bringt der Roman aber endlich wieder Klarheit in die Verhältnisse im kridanischen Imperium.
Die komplette Rezension zu dem Roman findet man auf SF-Radio:
Sternenfaust Band 170 - Das Vermächtnis des Kridan (vn Gerry Haynaly)
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