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Gesehen: Broadway Bro Down (South Park)
Randy findet auf seiner Arbeit erstaunliches heraus: Alle seine Kollegen gehen mit ihren Frauen regelmäßig in Musicals. Doch sein Spott währt nur kurz, denn alle wissen davon zu berichten, dass ihr Sexleben danach deutlich besser ist. Randy findet schnell heraus, warum das so ist. In Wirklichkeit bauen alle bekannten Broadway-Autoren Subtexte in ihre Stücke ein, die Frauen dahingehend beeinflussen, dass sie unbedingt oralen Sex haben wollen. Randy weiß die Situation ebenfalls auszunutzen und geht mit seiner Frau erst einmal auf ein Wochenende nach New York. Die Kinder lässt er dabei bei einer exentrischen Familie. Unglaublicherweise findet Randys Tochter dort ihren ersten Freund - mit dem sie natürlich in ein Musical gehen will.
Diese Episode hätte man sich auch sparen können. Es wird eigentlich kein interessantes Thema aufgegriffen. Die Musical-Handlung ist zwar abgedreht, aber in erster Linie dämlich. Es ist nicht einmal witzig, dass Spider-Man in Anlehnung an das Flop-Musical "Spider Man" am Broadway zum Schluss die ganzen Beeinflussungen kaput macht. Die Episode ist zwar relativ vergnüglich, witzig ist sie jedoch nicht. Da helfen auch Anspielungen an Sitcoms nicht mehr weiter.
Der einzig interessante Punkt ist, dass alle Männer sofort gewillt sind, ihre Frauen beeinflussen zu lassen. Keiner hat also ein vernünftiges kommunikatives Verhältnis zu ihnen. Daneben ist es noch ganz nett zu sehen, wie Stans griesgrämige Schwester ihren ersten Freund hat. Die Geschichte wird zum Schluss aber aufgrund einer billigen Pointe, die nicht mal wirklich lustig ist, abgewürgt.
"Broadway Bro Down" kann kein interessantes Thema aufweisen und ist darüber hinaus auch noch nicht wirklich witzig. Diese Folge muss man nicht sehen.
Wer das dennoch tun möchte, kann es wie immer auf der deutschen Seite der Serie tun.
Diese Episode hätte man sich auch sparen können. Es wird eigentlich kein interessantes Thema aufgegriffen. Die Musical-Handlung ist zwar abgedreht, aber in erster Linie dämlich. Es ist nicht einmal witzig, dass Spider-Man in Anlehnung an das Flop-Musical "Spider Man" am Broadway zum Schluss die ganzen Beeinflussungen kaput macht. Die Episode ist zwar relativ vergnüglich, witzig ist sie jedoch nicht. Da helfen auch Anspielungen an Sitcoms nicht mehr weiter.
Der einzig interessante Punkt ist, dass alle Männer sofort gewillt sind, ihre Frauen beeinflussen zu lassen. Keiner hat also ein vernünftiges kommunikatives Verhältnis zu ihnen. Daneben ist es noch ganz nett zu sehen, wie Stans griesgrämige Schwester ihren ersten Freund hat. Die Geschichte wird zum Schluss aber aufgrund einer billigen Pointe, die nicht mal wirklich lustig ist, abgewürgt.
"Broadway Bro Down" kann kein interessantes Thema aufweisen und ist darüber hinaus auch noch nicht wirklich witzig. Diese Folge muss man nicht sehen.
Wer das dennoch tun möchte, kann es wie immer auf der deutschen Seite der Serie tun.
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