Gesehen: Der Schatten der Malevolence (Clone Wars Folge III)
General Grievous bekommt von Count Dooku den Auftrag mit der Malevolence zu der Lazaretstation der Republik zu fliegen. Dort befinden sich über 60 000 verwundete Klonsoldaten. Die Station ist ungeschützt und kann somit mit einem Schuss vernichtet werden.
Doch Anakin Skywalker erfährt dies und nimmt mit einer kleinen Jägerstaffel eine Abkürzung durch einen Nebel. Obi-Wan fliegt derweil mit einer kleinen Flotte zur Station, wird jedoch etwas später eintreffen...
Was hat sich verglichen mit den (ziemlich schlechten) ersten beiden Folgen geändert?
Eigentlich gar nichts. Die Droiden machen immer noch blöde Witze und es wird die meiste Zeit geballert.
Dennoch ist diese Folge noch ein Stückchen besser als die ersten Beiden.
Das liegt einmal daran, dass diesmal niemand in einer Rettungskapsel flieht, sondern alles ein wenig aktiver abläuft.
Außerdem wurde das kitschige "Ihr seid Klone - doch nicht wertlos" diesmal nur indirekt deutlich gemacht (indem man sich für die verwundeten Soldaten einsetzt).
Wirklich gut ist die Story allerdings immer noch nicht. Gefallen hat mir jedoch der Flug durch den Nebel (und die dort wartende Überraschung).
Außerdem ist mal wieder interessant zu beobachten, wie sich die Technik so entwickelt. Die Jägerstaffel besteht ausschließlich aus Fliegern, die den Y-Bombern ähnlich sind.
Die republikanischen Schiffe ähnelten ja schon immer den Sternenzerstörern und auch die Offiziere ähneln immer mehr den imperialen Offizieren.
Das Expanded-Universum erklärt ja, wie die X-Wings und Y-Bomber zu den Rebellen kommen. Meine Hoffnung ist ja, dass dies irgendwann auch mal in einer Zeichentrick oder Realserie gezeigt werden wird.
Auch laufen bereits diese Kästen in den republikanischen Schiffen herum, die man später auf dem Todesstern sehen wird.
Und überhaupt erinnert mich die Malevolence-Waffe sehr an den Todesstern, obwohl man ja von einer Ionenkanone spricht.
Noch immer dumme Sprüche und teilweise amateurhafte Dialoge. Doch die Serie scheint auf dem Weg der Besserung zu sein.
2,5 von 5 Punkten für den bisherigen Höhepunkt der neuen Star Wars-Serie.
Doch Anakin Skywalker erfährt dies und nimmt mit einer kleinen Jägerstaffel eine Abkürzung durch einen Nebel. Obi-Wan fliegt derweil mit einer kleinen Flotte zur Station, wird jedoch etwas später eintreffen...
Was hat sich verglichen mit den (ziemlich schlechten) ersten beiden Folgen geändert?
Eigentlich gar nichts. Die Droiden machen immer noch blöde Witze und es wird die meiste Zeit geballert.
Dennoch ist diese Folge noch ein Stückchen besser als die ersten Beiden.
Das liegt einmal daran, dass diesmal niemand in einer Rettungskapsel flieht, sondern alles ein wenig aktiver abläuft.
Außerdem wurde das kitschige "Ihr seid Klone - doch nicht wertlos" diesmal nur indirekt deutlich gemacht (indem man sich für die verwundeten Soldaten einsetzt).
Wirklich gut ist die Story allerdings immer noch nicht. Gefallen hat mir jedoch der Flug durch den Nebel (und die dort wartende Überraschung).
Außerdem ist mal wieder interessant zu beobachten, wie sich die Technik so entwickelt. Die Jägerstaffel besteht ausschließlich aus Fliegern, die den Y-Bombern ähnlich sind.
Die republikanischen Schiffe ähnelten ja schon immer den Sternenzerstörern und auch die Offiziere ähneln immer mehr den imperialen Offizieren.
Das Expanded-Universum erklärt ja, wie die X-Wings und Y-Bomber zu den Rebellen kommen. Meine Hoffnung ist ja, dass dies irgendwann auch mal in einer Zeichentrick oder Realserie gezeigt werden wird.
Auch laufen bereits diese Kästen in den republikanischen Schiffen herum, die man später auf dem Todesstern sehen wird.
Und überhaupt erinnert mich die Malevolence-Waffe sehr an den Todesstern, obwohl man ja von einer Ionenkanone spricht.
Noch immer dumme Sprüche und teilweise amateurhafte Dialoge. Doch die Serie scheint auf dem Weg der Besserung zu sein.
2,5 von 5 Punkten für den bisherigen Höhepunkt der neuen Star Wars-Serie.