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Gelesen: Der Teleporter
Der dritte Roman der "Perry Rhodan"-Neuerzählung weiß zur Hälfte zu überzeugen. Denn es gibt eine spannende und ereignisreiche Handlung in Amerika. Dabei flieht der ehemalige Chef eines Waisenhauses, John Marschall, mit zwei Schützlingen, Sid und Sue, vor der Polizei im mittlerweile repressiven Amerika. Dabei entdecken alle drei, dass sie besondere Fähigkeiten haben, Sid kann zum Beispiel teleportieren.

Perry Rhodan wiederum bleibt in der Wüste unter seinem Schutzschild. Er verhilft immerhin zwei Astronauten und dem kranken Arkoniden Crest zur Flucht, ansonsten hälter er aber mal wieder pathetische Reden. Die einzige Ausnahme ist ein Gespräch über seine etwaige Liebe zu der Arkonidin Thora. Diese Spekulationen wirken leider nur albern.

Insgesamt ist "Der Teleporter" damit gut und nett zu lesen. Doch leider schwächelt ausgerechnet die Haupthandlung, die wohl in wenigen Romanen die Einigung der Erde erklären muss. Bis jetzt ist nicht absehbar, wie das mit dem blassen Rhodan gelingen soll. Die komplette Rezension findet man wie immer auf SF-Radio:

Perry Rhodan Neo 3 - Der Teleporter (von Leo Lukas)

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