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Die "South Park"-Schule ist die schlechteste im ganzen Land bei den nationalen Sporttests. Das liegt jedoch nicht an der Durchschnittsleistung, sondern einzig und allein daran, dass ein Junge besonders schlecht war. Da die Bundesbehörde jedoch nie ein einziges Kind bestrafen würde, muss jetzt die ganze Schule Nachholstunden in Sport machen. Dabei ist allen Kindern klar, dass nur Eric Cartman für die schlechten Ergebnisse verantwortlich gemacht werden kann. Auf der einen Seite formiert sich nun eine "99%"-Bewegung, die es ungerecht findet, dass 99% der Schüler für Erics schlechte Leistung bestraft werden, während auf der anderen Seite ein paar Kinder versuchen, Eric zu bestrafen, indem sie seine Kuscheltiere töten.
"1%" ist schon wieder eine "South Park"-Folge, die nicht witzig ist. Die Occupy-Bewegung wird zwar ein wenig auf den Arm genommen, dabei kommt es aber nicht zu wirklich amüsanten Szenen. Stattdessen betonen die Drehbuch-Autoren lediglich, dass es sich bei den Demonstranten sicherlich nicht um 99% der Bevölkerung handelt.
Die Hauptgeschichte spielt sich sowieso zwischen Cartman und seinen Kuscheltieren ab. Dabei stellt sich zum Schluss heraus, dass Cartman den Vorwurf, er müsse erwachsen werden, durchaus ernst nimmt. Daher vernichtet er sein letztes Kuscheltier selbst.
Für den Zuschauer ist damit unklar, wer eigentlich für die Vernichtung der Kuscheltiere zuständig ist. Waren es tatsächlich die Jungen aus der fünften Klasse? Man sieht sie nie bei den Verbrechen, sie machen jedoch deutlich, dass sie Cartman für seine schlechten sportlichen Leistungen bestrafen möchten. Zum Ende ist Cartman jedoch der Meinung, eines seiner Kuscheltiere hätte all die "Morde" inszeniert. Das müsste darauf hinauslaufen, dass Cartman selbst seine Kuscheltiere zerstört hätte. Da man Cartman jedoch regelmäßig bei seinen Taten sieht, ist das eigentlich nicht möglich. Insofern ist Cartmans Selbstfindungstrip ein kleines Rätsel.
Die Botschaft, Cartman müsse endlich erwachsen werden, ist dabei etwas platt. Bereits in der Mitte der Staffel versuchte man, Stan auf eine Art Charakterstudie. Das sind zwar nette Ideen, für eine kritische Comedy-Serie wie "South Park" sollte man das jedoch nur einmal pro Staffel machen. Zumal man aus der "Occupy"-Thematik weitaus mehr hätte machen können.
"1%" ist schon wieder eine "South Park"-Folge, die nicht witzig ist. Die Occupy-Bewegung wird zwar ein wenig auf den Arm genommen, dabei kommt es aber nicht zu wirklich amüsanten Szenen. Stattdessen betonen die Drehbuch-Autoren lediglich, dass es sich bei den Demonstranten sicherlich nicht um 99% der Bevölkerung handelt.
Die Hauptgeschichte spielt sich sowieso zwischen Cartman und seinen Kuscheltieren ab. Dabei stellt sich zum Schluss heraus, dass Cartman den Vorwurf, er müsse erwachsen werden, durchaus ernst nimmt. Daher vernichtet er sein letztes Kuscheltier selbst.
Für den Zuschauer ist damit unklar, wer eigentlich für die Vernichtung der Kuscheltiere zuständig ist. Waren es tatsächlich die Jungen aus der fünften Klasse? Man sieht sie nie bei den Verbrechen, sie machen jedoch deutlich, dass sie Cartman für seine schlechten sportlichen Leistungen bestrafen möchten. Zum Ende ist Cartman jedoch der Meinung, eines seiner Kuscheltiere hätte all die "Morde" inszeniert. Das müsste darauf hinauslaufen, dass Cartman selbst seine Kuscheltiere zerstört hätte. Da man Cartman jedoch regelmäßig bei seinen Taten sieht, ist das eigentlich nicht möglich. Insofern ist Cartmans Selbstfindungstrip ein kleines Rätsel.
Die Botschaft, Cartman müsse endlich erwachsen werden, ist dabei etwas platt. Bereits in der Mitte der Staffel versuchte man, Stan auf eine Art Charakterstudie. Das sind zwar nette Ideen, für eine kritische Comedy-Serie wie "South Park" sollte man das jedoch nur einmal pro Staffel machen. Zumal man aus der "Occupy"-Thematik weitaus mehr hätte machen können.