Gelesen: Die dunklen Zwillinge
Der sechste Roman der "Perry Rhodan"-Neuerzählung setzt den Stillstand aus dem vorherigen Roman fort. Perry Rhodan ist aufgrund fehlender Auftritte endgültig höchstens als Statist zu bezeichnen, die Handlungsfortschritte der 160 Seiten sind marginal. Das ist enttäuschend, denn die Serie ist überraschend gut gestartet.
Nun scheinen sich die Autoren lediglich an der Erstauflage zu orientieren, die in der Regel ebenfalls nur mäßige Handlungsfortschritte aufweisen kann. Dem Roman ist immerhin zugute zu halten, dass die Charaktere relativ authentisch wirken. Da der größte Teil des Romans aber wie im vorherigen fünften Band Rückblenden sind, hilft das wenig.
Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Perry Rhodan Neo 6 - Die dunklen Zwillinge (von Frank Borsch)