Gelesen: Tod unter fremder Sonne
"Tod unter fremder Sonne" ist ein gut geschriebener, ansonsten aber völlig überflüssiger Roman. Es passiert eigentlich gar nichts. Die Menschen werden von den Fantan ausgeraubt. Das erscheint für die Atommächte der Welt allerdings nicht so bedrohlich wie ein Perry Rhodan in der Wüste. Völlig bescheuert. Die Handlung um den entführten Bull dreht sich im Kreis, während man im Wega-System lediglich alberne Hahnenkämpfe erlebt, bei denen natürlich irgendeine Nebenfigur, deren Namen man sich eh nie gemerkt hätte, umgelegt werden muss. Langweilig.
Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Perry Rhodan Neo 12 - Tod unter fremder Sonne (von Marc A. Herren)