WiPo Leistungskursklausur ... :) ?
Heute war WiPo dran. Das Klausurthema: Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Das sah konkret so aus, dass wir einen Text aus der FAZ zur Tarifeinigung bei der Postbank bekamen.
Daran sollten wir in Aufgabe eins den Begriff Tarifautonomie erläutern und die Rolle der Gewerkschaften erklären.
In Aufgabe zwei ging es darum, anhand von fünf Quellen die Probleme der Gewerkschaften herauszuarbeiten.
Aufgabe drei drehte sich um ein Zitat, das prognostizierte, dass "der Niedergang der Gewerkschaften nicht nur Probleme für die abhängig Arbeitnehmer schaffen wird, sondern auch für die nach dem Zweiten Weltkrieg enstandene demokratische Gesellschaftsordnung". Dazu sollte man dann Stellung nehmen.
Bei meiner Klausur gibt es eigentlich nur zwei Alternativen: Sie ist entweder gut bis sehr gut oder der totale Ramsch. Dafür hat es Spaß gemacht, da ich mich mit 1460 Wörtern richtig schön austoben konnte und x-Zusammenhänge herstellen konnte. Also dafür hat es sich wenigstens gelohnt ;)
Danach hatte ich auch extrem gute Laune, außerdem ist morgen, dann stehen zwei Wochen Praktikum an und anschließend der Rest der Herbstferien. *freu*
Jetzt wartet gleich noch eine Doppelstunde Projektkurs "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" auf mich. Aber danach bin ich fertig!
Das sah konkret so aus, dass wir einen Text aus der FAZ zur Tarifeinigung bei der Postbank bekamen.
Daran sollten wir in Aufgabe eins den Begriff Tarifautonomie erläutern und die Rolle der Gewerkschaften erklären.
In Aufgabe zwei ging es darum, anhand von fünf Quellen die Probleme der Gewerkschaften herauszuarbeiten.
Aufgabe drei drehte sich um ein Zitat, das prognostizierte, dass "der Niedergang der Gewerkschaften nicht nur Probleme für die abhängig Arbeitnehmer schaffen wird, sondern auch für die nach dem Zweiten Weltkrieg enstandene demokratische Gesellschaftsordnung". Dazu sollte man dann Stellung nehmen.
Bei meiner Klausur gibt es eigentlich nur zwei Alternativen: Sie ist entweder gut bis sehr gut oder der totale Ramsch. Dafür hat es Spaß gemacht, da ich mich mit 1460 Wörtern richtig schön austoben konnte und x-Zusammenhänge herstellen konnte. Also dafür hat es sich wenigstens gelohnt ;)
Danach hatte ich auch extrem gute Laune, außerdem ist morgen, dann stehen zwei Wochen Praktikum an und anschließend der Rest der Herbstferien. *freu*
Jetzt wartet gleich noch eine Doppelstunde Projektkurs "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" auf mich. Aber danach bin ich fertig!
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Deutsch Leistungskursklausur........ :(
Eigentlich ist diese Woche ja recht überschaubar. Mittwoch und Donnerstag schreibe ich Klausuren, Freitag ist frei und Montag und Dienstag schreiben die anderen Bänder Klausuren. Eigentlich gibt es dann nicht viel zu tun, zumindest an Hausaufgaben. Leider gibt es dann ja noch die beiden Klausuren.
Gut, in WiPo und Deutsch hält sich die Vorbereitung verglichen mit Mathe, Physik und Chemie ja in Grenzen. Allerdings bedeuten diese sprachlichen Fächer, dass man auf alles gefasst sein muss.
Das, was ich dann heute vorgelegt bekam, lag eher im Bereich des Unfassbaren.
"Bearbeiten Sie die Monologe Iphiegenies in I,4 und IV,5, indem Sie sie vergleichend interpretieren.
Und erklären Sie die Bedeutung der Monologe für die dramatische Handlung", so oder so ähnlich war die Aufgabenstellung.
Nicht gerade die deutlichste Aufgabe.
Naja, das wurde dann vier Stunden lang bearbeitet.
Ich habe mein Bestes gegeben, befürchte aber, dass ich bei weitem zu viel Inhaltsangabe habe und viel zu wenig Interpretation. Auch die Bedeutung für die klassische Handlung kam vielleicht nicht so ganz rüber.
Jetzt bleibt also nur noch zu hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird, wie es sich jetzt anfühlt, und dass WiPo morgen ein Tick besser wird.
Ein schlechtes Zeichen ist zum Beispiel die Wörterzahl: 1069. Genausoviele waren es bei der letzten Deutschklausur, die ich verhauen habe, auch. Vor einem Jahr habe ich bei Antigone genau 1069 Wörter geschrieben und dafür lediglich 9 Punkte erhalten. Hoffentlich wird das hier besser!
Gut, in WiPo und Deutsch hält sich die Vorbereitung verglichen mit Mathe, Physik und Chemie ja in Grenzen. Allerdings bedeuten diese sprachlichen Fächer, dass man auf alles gefasst sein muss.
Das, was ich dann heute vorgelegt bekam, lag eher im Bereich des Unfassbaren.
"Bearbeiten Sie die Monologe Iphiegenies in I,4 und IV,5, indem Sie sie vergleichend interpretieren.
Und erklären Sie die Bedeutung der Monologe für die dramatische Handlung", so oder so ähnlich war die Aufgabenstellung.
Nicht gerade die deutlichste Aufgabe.
Naja, das wurde dann vier Stunden lang bearbeitet.
Ich habe mein Bestes gegeben, befürchte aber, dass ich bei weitem zu viel Inhaltsangabe habe und viel zu wenig Interpretation. Auch die Bedeutung für die klassische Handlung kam vielleicht nicht so ganz rüber.
Jetzt bleibt also nur noch zu hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird, wie es sich jetzt anfühlt, und dass WiPo morgen ein Tick besser wird.
Ein schlechtes Zeichen ist zum Beispiel die Wörterzahl: 1069. Genausoviele waren es bei der letzten Deutschklausur, die ich verhauen habe, auch. Vor einem Jahr habe ich bei Antigone genau 1069 Wörter geschrieben und dafür lediglich 9 Punkte erhalten. Hoffentlich wird das hier besser!
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Verirrt in Weimar
Mittlerweile bin ich in Weimar angekommen. Die Seminare sind ziemlich interessant. Ich denke, wir haben hier sehr gute Ideen - vor allem die anderen.
Aber abgesehen davon haben wir uns das Tollste überhaupt geleistet: Abends geht die ganze Gruppe weg in die Stadt. Wir gehen mit ein paar anderen Leuten voran und plötzlich ist der Rest der Gruppe weg. Wir entscheiden uns also zurück zu gehen, haben aber extra nicht auf den Weg geachtet, da wir dachten, jemand anderes weiß das schon.
So sind wir also abends zu zweit in Weimar und wissen nicht, wie wir zurück zur Jugenbildungsstätte kommen.
Peinlich, peinlich, denn eigentlich ist Weimar kein Ort, in dem man sich verirren kann.
Auf der Suche zurück haben wir aber ein paar nette Statuen kennengelernt auf deren Bekanntschaft wir sonst hätten verzichten müssen...
Aber abgesehen davon haben wir uns das Tollste überhaupt geleistet: Abends geht die ganze Gruppe weg in die Stadt. Wir gehen mit ein paar anderen Leuten voran und plötzlich ist der Rest der Gruppe weg. Wir entscheiden uns also zurück zu gehen, haben aber extra nicht auf den Weg geachtet, da wir dachten, jemand anderes weiß das schon.
So sind wir also abends zu zweit in Weimar und wissen nicht, wie wir zurück zur Jugenbildungsstätte kommen.
Peinlich, peinlich, denn eigentlich ist Weimar kein Ort, in dem man sich verirren kann.
Auf der Suche zurück haben wir aber ein paar nette Statuen kennengelernt auf deren Bekanntschaft wir sonst hätten verzichten müssen...
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