Gelesen: Die Plasma-Pendlerin
Hier nun die Rezension zu dem neuen Perry Rhodan Action-Heft. Es ist leider nicht so gut wie das davor. Mal sehen wie sich die Serie weiter entwickelt. Ich möchte auf jeden Fall nicht mehr als ein, zwei weitere Hefte nach diesem Aufbau in der Serie lesen.
Perry Rhodan Action Heft 14 - Die Plasma Pendlerin von Marc A. Herren.
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Gelesen: Herr des vesunkenen Reiches
Nach der Deutsch Klausur wollte ich mal ein wenig entspannen und habe das neue Maddrax-Heft gelesen. Es hat mir diesmal außerordentlich gut gefallen. Die Rezension findet sich hier.
So und jetzt muss ich los, um Nachhilfe zu geben. Ich hoffe, dass morgen dann die Rezension zu Perry Rhodan Action Nr. 14 folgen kann.
Heute muss ich allerdings erst noch für die morgige WiPo-Klausur lernen.
Bis dann...
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Gelesen: A time for war, a time for peace... (von Keith R. A. DeCandido)
Nun ist auch meine Rezension zu "A time for war, a time for peace" bei Trekzone erschienen. Sie wurde ebenfalls schon im August geschrieben, ist somit auch etwas älter.
Nebenbei bin ich mittlerweile aus Weimar zurückgekehrt. Die Seminare waren klasse und glücklicherweise bei weitem nicht so anstrengend wie in Herrenberg (zwischen von 8-23 Uhr und von 9-20 Uhr gibt es schon einen Unterschiede ;) ).
Allerdings haben wir nun auch einiges zu tun in den nächsten Tagen. Doch da es ja Spaß macht...
Außerdem liegen meine beiden Leistungskursklausuren in dieser Woche, sodass ich wohl nicht allzu oft zum schreiben kommen werde.
Nebenbei bin ich mittlerweile aus Weimar zurückgekehrt. Die Seminare waren klasse und glücklicherweise bei weitem nicht so anstrengend wie in Herrenberg (zwischen von 8-23 Uhr und von 9-20 Uhr gibt es schon einen Unterschiede ;) ).
Allerdings haben wir nun auch einiges zu tun in den nächsten Tagen. Doch da es ja Spaß macht...
Außerdem liegen meine beiden Leistungskursklausuren in dieser Woche, sodass ich wohl nicht allzu oft zum schreiben kommen werde.
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Gelesen: A time to be born (von John Vornholt)
Meine Rezension zu "A time to be born" ist nun bei Trekzone erschienen. Sie wurde schon im August geschrieben, ist also etwas älter.
Am nächsten Montag wird eine weitere Rezension eines englischen Star Trek Buches folgen.
Am nächsten Montag wird eine weitere Rezension eines englischen Star Trek Buches folgen.
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Gelesen: Die Trümmerwelt
Meine Rezension zu meinem ersten Perry-Rhodan-Action-Heft ist nun online. Es gefiel mir auf jeden Fall besser als der Serientitel! Mit dem Start der zweiten Staffel kann man übrigens völlig neu starten. Dennoch würde ich für eine Heftroman-Science-Fiction-Lektüre eher Sternenfaust empfehlen.
Perry Rhodan Action Band 13 - Die Trümmerwelt (von Frank Borsch)
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Gelesen: Mutawesis Hölle
Es gibt eine neue Rezension auf sf-radio von mir:
Sternenfaust Band 95 - Mutawesis Hölle (von Alfred Bekker)
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Gelesen: Ausgebrannt (von Andreas Eschbach)
Das Buch beginnt mit einem Autounfall von Markus Westermann.
Die ersten paar hundert Seiten des Buches sind leicht verwirrend. Es wird in jedem Kapitel mit zwei bis drei verschiedenen Zeitebenen gearbeitet. Das macht die Lektüre einerseits interessant, andererseits ein wenig unübersichtlich.
Markus Geschichte ist auf jeden Fall spektakulär. Vom einfachen Übersetzer bringt er es bis zum großen Unternehmer und stürzt ebenso schnell wieder ab. Das Ganze spielt sich vor einer bizarren, aber sehr realistischen Kulisse ab: Die letzten Ölfelder versiegen und die Welt versinkt langsam im Chaos. Markus ist sich jedoch sicher, die Welt retten zu können, indem er mit einer speziellen Methode neues Öl findet ...
Das Buch ist sehr lang (750 Seiten). Dafür passiert aber auch wahnsinnig viel. Noch etwa hundertfünfzig Seiten vor dem Ende kann man dieses nicht wirklich absehen, so häufig verändert sich die gesamte Situation für die Protagonisten. Das Untergangsszenario bleibt dafür auf konstantem Kurs: Es wird alles immer schlimmer!
Doch gerade die häufigen Wendungen, die vielen Charaktere und die vielen Fakten, bzw. Nebenschauplätze, halten die Lektüre spannend.
Für einen Thriller ist die Handlung ein wenig zu gemächlich. Sicher, Spannung kommt immer noch auf, doch es treibt nicht zum hektischen Seitenblättern. Wirklich in Lebensgefahr kommt eigentlich niemand und der Weltuntergang ist nun doch ein wenig abstrakt.
Am Besten gelingt dem Autor zu schildern, wie die Menschheit langsam realisiert, dass sie demnächst kein Öl mehr zur Verfügung hat. Man kann das Grauen und die Angst, die einige dabei empfinden, förmlich spüren.
Letztendlich ein unterhaltsames Buch, das häufig überrascht und den Leser mit einem mulmigen Gefühl zurücklässt.
Die ersten paar hundert Seiten des Buches sind leicht verwirrend. Es wird in jedem Kapitel mit zwei bis drei verschiedenen Zeitebenen gearbeitet. Das macht die Lektüre einerseits interessant, andererseits ein wenig unübersichtlich.
Markus Geschichte ist auf jeden Fall spektakulär. Vom einfachen Übersetzer bringt er es bis zum großen Unternehmer und stürzt ebenso schnell wieder ab. Das Ganze spielt sich vor einer bizarren, aber sehr realistischen Kulisse ab: Die letzten Ölfelder versiegen und die Welt versinkt langsam im Chaos. Markus ist sich jedoch sicher, die Welt retten zu können, indem er mit einer speziellen Methode neues Öl findet ...
Das Buch ist sehr lang (750 Seiten). Dafür passiert aber auch wahnsinnig viel. Noch etwa hundertfünfzig Seiten vor dem Ende kann man dieses nicht wirklich absehen, so häufig verändert sich die gesamte Situation für die Protagonisten. Das Untergangsszenario bleibt dafür auf konstantem Kurs: Es wird alles immer schlimmer!
Doch gerade die häufigen Wendungen, die vielen Charaktere und die vielen Fakten, bzw. Nebenschauplätze, halten die Lektüre spannend.
Für einen Thriller ist die Handlung ein wenig zu gemächlich. Sicher, Spannung kommt immer noch auf, doch es treibt nicht zum hektischen Seitenblättern. Wirklich in Lebensgefahr kommt eigentlich niemand und der Weltuntergang ist nun doch ein wenig abstrakt.
Am Besten gelingt dem Autor zu schildern, wie die Menschheit langsam realisiert, dass sie demnächst kein Öl mehr zur Verfügung hat. Man kann das Grauen und die Angst, die einige dabei empfinden, förmlich spüren.
Letztendlich ein unterhaltsames Buch, das häufig überrascht und den Leser mit einem mulmigen Gefühl zurücklässt.
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Gelesen: Das Schädeldorf
Es gibt wieder eine Rezension auf sf-radio von mir:
Maddrax Band 226 - Das Schädeldorf (von Mia Zorn)
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Gelesen: Wandlungen
Und mal wieder eine Rezension auf Sf-radio.net:
Sternenfaust Band 94 - Wandlungen (von Susanne Picard)
Achja, morgen fahren auch die Polen weg, dann habe ich wieder mehr Zeit für das Blog. Und dann muss ich "nur" noch alle meine Daten speichern und das Betriebssystem neu installieren und dann wird mein Computer auch wieder funktionieren!
Sternenfaust Band 94 - Wandlungen (von Susanne Picard)
Achja, morgen fahren auch die Polen weg, dann habe ich wieder mehr Zeit für das Blog. Und dann muss ich "nur" noch alle meine Daten speichern und das Betriebssystem neu installieren und dann wird mein Computer auch wieder funktionieren!
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Gelesen: Im Turm des Warlords und Kalis Kinder
Endlich ist es so weit: Ich bin bei Maddrax auf dem neuesten Stand. Das Heft "Kalis Kinder" ist offiziell sogar erst gestern herausgekommen (inoffiziel hat es unser Bahnhof aber immer schon am Sonntag ;) ).
Demnächst kann es also auch mal wieder um andere geschriebene Sachen gehen, wobei ich in der nächsten Woche an einem Polenaustausch teilnehme. Mal schauen, wie es dann aussieht.
Hier erstmal die Links:
Maddrax Band 224 - Im Turm des Warlords
Maddrax Band 225 - Kalis Kinder
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