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Gelesen: Inception (von S.D. Perry und Britta Dennison)


Eine Ökö-Bewegung im "Star Trek"-Universum? Wie kann das sein, schließlich verwendet die Föderation doch nur saubere Technologien und Umweltprobleme sind durch Terraforming etc. längst Geschichte.

Das mag für die neueren Trek-Serien vielleicht zutreffen. Als Captain Kirk der Sternenflotte beitrat galt das aber wohl noch nicht. "Inception" erzählt daher die Geschichte eine radikalen Umweltbewegung und zweier Liebespaare zu einem Zeitpunkt als Captain Kirk noch am Anfang seiner Karriere steht.

Dabei erfährt der Leser, wie es zu Kirks Sohn kam, den man überraschend in den Filmen gesehen hat. Aber leider erlebt der Leser auch, wie man eine eigentlich gute Idee (einer Umweltbewegung im Trek-Universum) schaffen kann, ohne das Potential wirklich auszunutzen. Außerdem wirken die beiden Liebesgeschichten arg konstruiert. Dennoch bleibt der Roman solide Unterhaltung, bietet nur keine überragende oder überraschende Story.

Die gesamte Rezension findet man wie immer auf trekzone:
Star Trek - Inception (von S.D. Perry und Britta Dennison)

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