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Montag, 21. September 2009
Gehört: Wie weit ist vorbei (Rosenstolz - live'08)


Im letzten Oktober habe ich bereits die Studio-Version des Liedes bewertet.

Live gewinnt dieses Lied jedoch noch einmal erheblich. Das ist keine große Überraschung, schließlich wird fast jede Ballade von Rosenstolz live noch ein Stückchen stärker.

Bei der letzten Tour war "Wie weit ist vorbei" im Akkustik-Block des Konzertes angesiedelt. Neben dem Klavier-Block lag die Betonung beim Akkustik Block auf AnNas Stimme, da die Instrumente nur äußerst sparsam eingesetzt wurden.
Gerade das tut dem Lied besonders gut.

Denn wenn AnNas Stimme "Wie weit ist vorbei/Wie weit muss ich gehn/um uns nicht mehr zu sehn" in die Halle singt, ohne das sie dabei von viel Krach begleitet wird, kommt wahnsinnige Gänsehautstimmung auf.

Außerdem werden die Streicher die gegen Ende einsetzen dadurch noch etwas intensiver.

Es überrascht wohl kaum, wenn dem Video nicht mehr viel hinzuzufügen ist und das Lied stillschweigend 5 von 5 Punkten bekommt.

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Kalte, nackte Zahlen, ein Werbespot und Lothar
Letzte Woche Donnerstag kam Harald Schmidt ja zurück ins Fernsehen. Nach zwei eher mäßigen Jahren mit Oliver Pocher habe ich eigentlich nicht geglaubt, mich noch einmal amüsieren zu können.
Glücklicherweise habe ich dennoch eingeschaltet und wurde belohnt: Die Sendung war richtig gut.

Das beste Video der Sendung war wohl das "Zahlenspiel" des Oppositionsduells:



Fast so gut war eine etwas veränderte CDU-Werbung:



Ebenfalls gut gefallen, hat mir eine Paraodie auf Peter Scholl-Latour. Denn der wahre Abenteurer in der Familie ist natürlich...Lothar Scholl-Latour:



Überraschend war jedoch auch, dass die Gespräche im Studio ebenfalls wieder witzig waren. Besonders als Schmidt sich über Theater- und Filmkunst unterhalten hat, lachte nicht nur das Studiopublikum.

Wenn die Sendung diesen Donnerstag wieder so gut wird, wie letzte Woche, lohnt sich ein Einschalten auf jeden Fall.

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