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Unrühmliches Ende...
m-dis | 27. September 09 | Topic 'Propaganda'
Beinahe zwei Monate hat er nun gedauert der sowieso schon eher unrühmliche Wahlkampf 09.
Unrühmlich, weil er kaum ausgetragen wurde.
Die SPD war vorgeprescht. Ein Wahlprogramm Mitte Mai, die Front war klar. Dann der Deutschland-Plan im August, der zeigte, dass auch und gerade die SPD langfristige und gute Mittelstandspolitik machen kann.
Im Kreis Pinneberg haben wir eine Aktion nach der anderen gestartet. Rekordverdächtige drei Mal wurde eine unserer Aktionen vom Bundesverband auf ihrer Homepage ausgezeichnet. Zunächst unsere Krümmeläpfel, dann unser Endlager und erst letzte Woche unsere Schwarz-gelben Bildungsopfer.
Genutzt hat es trotzdem nicht viel.
Obwohl auf der anderen Seite nichts passierte.
Im Schlafwagen zum Sieg.
Und das scheint geklappt zu haben.
Vier Jahr schwarz-gelb. Das schlechteste, mieseste und wiederlichste Ergebnis, das die SPD je eingeholt hat.
Meiner Meinung nach war das nicht verdient. Aber zur Zeit scheint unser Image tatsächlich so schlecht zu sein, dass die Wähler uns so ein mieses Ergebnis geben.
Mal schauen, wie die Situation in vier Jahren aussieht...
Unrühmlich, weil er kaum ausgetragen wurde.
Die SPD war vorgeprescht. Ein Wahlprogramm Mitte Mai, die Front war klar. Dann der Deutschland-Plan im August, der zeigte, dass auch und gerade die SPD langfristige und gute Mittelstandspolitik machen kann.
Im Kreis Pinneberg haben wir eine Aktion nach der anderen gestartet. Rekordverdächtige drei Mal wurde eine unserer Aktionen vom Bundesverband auf ihrer Homepage ausgezeichnet. Zunächst unsere Krümmeläpfel, dann unser Endlager und erst letzte Woche unsere Schwarz-gelben Bildungsopfer.
Genutzt hat es trotzdem nicht viel.
Obwohl auf der anderen Seite nichts passierte.
Im Schlafwagen zum Sieg.
Und das scheint geklappt zu haben.
Vier Jahr schwarz-gelb. Das schlechteste, mieseste und wiederlichste Ergebnis, das die SPD je eingeholt hat.
Meiner Meinung nach war das nicht verdient. Aber zur Zeit scheint unser Image tatsächlich so schlecht zu sein, dass die Wähler uns so ein mieses Ergebnis geben.
Mal schauen, wie die Situation in vier Jahren aussieht...
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Gesehen: Das Implantat (Deep Space Nine Folge 42)
Inhalt: Garak, der einzige Cardassianer an Bord von DS9, geht regelmäßig mit Doktor Bashir essen. Unterdessen leidet er jedoch immer wieder unter seltsamen Anfällen, weigert sich aber strikt, auf die Krankenstation zu gehen. Erst als er bei einem Anfall das Bewusstsein verliert, kann Bashir ihn mit auf die Krankenstation nehmen. Dort entdeckt er in Garak ein seltsames Implantat, das sich aber nicht entfernen lässt.
Wenig später klärt Garak ihn auf: Das Implantat ist eine Vorrichtung des cardassianischen Geheimdienstes. Es kann Schmerzen unterdrücken. In den Jahren seines Exils hat Garak es die ganze Zeit aktiviert gehabt, weil er unter seiner Situation so leidet. Jetzt steht er kurz davor zu sterben, weil Nebenwirkungen eintreten.
Bashir möchte ihn retten und weiß auch einen Weg. Doch Garak, den irgendetwas aus seiner Vergangenheit belastet, möchte lieber sterben. Bashier lässt das nicht zu und rettet Garak nach einem langwierigen Suchverfahren nach einem cardassianischen Spender tatsächlich.
Kritik: Nie zuvor hat man Garak angemerkt, dass er so stark unter seiner Situation leidet. Nun aber wird deutlich, dass er es auf DS9 beinahe nicht aushält. Gleichzeitig scheint ihn aber auch etwas aus seiner Vergangenheit stark zu belasten. Wie für Garak typisch erzählt er jedoch nie die Wahrheit, sondern vier Geschichten, die sich sowohl ähneln als auch unterscheiden. In den meisten ist es ein grausamer Garak, den man erahnen kann.
Ansonsten lässt diese Episode Garak außerordentlich lebendig wirken. Als Charakterepisode überzeugt sie also sehr gut. Auch Doktor Bashir hat hier einen sehr schönen Auftritt. Das er ein überzeugter Moralist ist, konnte man zuvor zwar nicht absehen, aber in dieser Folge wirkt er endlich einmal nicht so aufgedreht und albern.
Interessant sind auch die Erkenntnisse über den cardassianischen Geheimdienst. Dieser scheint außerordentlich gut organisiert zu sein. Und Garak scheint dort nicht nur gearbeitet zu haben, sondern sich sowohl Freunde als auch Feinde gemacht zu haben.
„Das Implantat“ ist eine spannende Charakterepisode, wie man sie fast nicht besser machen könnte. 4,5 von 5 Punkten.
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