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König Kurt
Ich glaube, man muss erst einmal sechzehn Jahre Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz gewesen sein, um zum Theme "Grüne heute" einfach nur zu sagen: Abwarten.
Denn während laut Spiegel online alle Politiker mehr oder weniger primitiv auf die Grünen eindreschen, plädiert Kurt Beck dafür, einfach zu warten, bis die Grünen wieder mitregieren. Dann normalisiere sich das schon wieder.
Das ist richtig. Denn gerade die Grünen Regierungsbeteiligungen in Hamburg und im Saarland zeigen, dass die Grünen sowohl Wahlversprechen brechen als auch empfänglich für die ein oder andere Geldzahlung sind. Da ist man dann weit von Stuttgart21 oder einem Castor-Transport entfernt und lehnt - wie in der Hamburger Bürgerschaft geschehen - auch mal einen Unterstützungsantrag für eine Anti-Atom-Demo ab.
Andererseits ist das auch falsch, denn das, was dann in Grüner Regierungsverantwortung geschieht, tut dem betreffenden Land ja nicht unbedingt gut. Daher ist es durchaus wichtig, bereits im Vorfeld darauf hinzuweisen, dass Grün meist ein doppelt so großes Ja sagt, wie die SPD (während die Linke ein vier Mal so großes Ja schreit) und dann aber dann z.B. mit CDU und FDP nur ein Bruchstück dabei herauskommt.
Nur hilft es halt nicht, dumpfe Grünenschelte zu betreieben. Denn die ist nicht nur unangemessen, sondern auch primitiv.
Stattdessen sollten CDU und SPD endlich einmal wieder deutlich machen, dass sie im Gegensatz zu FDP und Grüne keine übertriebenen Forderungen verbreiten, sondern Realpolitik betreiben und dass sie sich auch nicht nur um Partialinteressen der Gesellschaft kümmern, sondern um alles.
Zur Zeit sieht es aber leider nur nach großkoalitionärem Grünen-Bashing aus, womit man sich überhaupt keine Freunde schafft.
Denn während laut Spiegel online alle Politiker mehr oder weniger primitiv auf die Grünen eindreschen, plädiert Kurt Beck dafür, einfach zu warten, bis die Grünen wieder mitregieren. Dann normalisiere sich das schon wieder.
Das ist richtig. Denn gerade die Grünen Regierungsbeteiligungen in Hamburg und im Saarland zeigen, dass die Grünen sowohl Wahlversprechen brechen als auch empfänglich für die ein oder andere Geldzahlung sind. Da ist man dann weit von Stuttgart21 oder einem Castor-Transport entfernt und lehnt - wie in der Hamburger Bürgerschaft geschehen - auch mal einen Unterstützungsantrag für eine Anti-Atom-Demo ab.
Andererseits ist das auch falsch, denn das, was dann in Grüner Regierungsverantwortung geschieht, tut dem betreffenden Land ja nicht unbedingt gut. Daher ist es durchaus wichtig, bereits im Vorfeld darauf hinzuweisen, dass Grün meist ein doppelt so großes Ja sagt, wie die SPD (während die Linke ein vier Mal so großes Ja schreit) und dann aber dann z.B. mit CDU und FDP nur ein Bruchstück dabei herauskommt.
Nur hilft es halt nicht, dumpfe Grünenschelte zu betreieben. Denn die ist nicht nur unangemessen, sondern auch primitiv.
Stattdessen sollten CDU und SPD endlich einmal wieder deutlich machen, dass sie im Gegensatz zu FDP und Grüne keine übertriebenen Forderungen verbreiten, sondern Realpolitik betreiben und dass sie sich auch nicht nur um Partialinteressen der Gesellschaft kümmern, sondern um alles.
Zur Zeit sieht es aber leider nur nach großkoalitionärem Grünen-Bashing aus, womit man sich überhaupt keine Freunde schafft.
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