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Mittwoch, 8. Februar 2012
Gelesen: Handlanger der Gemini

Die Gemini haben das Sol-System besetzt. Sie töten Menschen, die sie als unwürdig betrachten und klonen diejenigen, die sie weiter nutzen können. Lediglich drei Wissenschaftler klonen sie nicht. Denn geklont würden die drei ihre Kreativität verlieren. Für Dr. Tregarde, Walter Gregorovitch und Professor von Schlichten ist dies die Möglichkeit die Kriegsbemühungen der Gemini zu sabbotieren. Im Gegensatz zu den Lesern wissen sie jedoch nicht, dass sie damit Dinge in Gang bringen, die das Ende des Universums bedeuten können...

"Handlanger der Gemini" weist nur eine dünne, nicht besonders spannende Handlung auf. Dafür nimmt sich der Roman kurz vor dem Zyklusfinale Zeit, Atmosphäre aufzubauen. Die Gemini-Gesellschaft wird wieder einmal in ihrer ganzen Grausamkeit gezeigt. Außerdem wird die "Wertigkeit" von Klonen thematisiert, was für eine Heftromanserie eine sehr gute Sache ist.

Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Sternenfaust Band 182 - Handlanger der Gemini (von Guido Seifert)

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Gelesen: Rhodans Hoffnung

Der Staffelauftakt bringt wenig Neues: Perry Rhodan klaut ein Raumschiff, während Bull in Terrania Probleme mit der Heterogenität hat. Als alles gelöst zu sein scheint, fliegt Rhodan mit dem schrottreifen, geklauten Kahn zur Wega, um in einen Krieg einzugreifen. Das ist natürlich gänzlich unsinnig, da die Erde von Bürgerkriegen geplagt ist und er mit seinem kleinen Beibott eh nichts ausrichten kann. Kaum ist er weg, kommen feindliche Aliens auf die Erde - wer denn sonst.

"Rhodans Hoffnung" endet also in einer sinnfreien Flucht von der Erde und den überfälligen, außerirdischen Invasoren. Die komplette Rezension zu dem Roman findet man auf SF-Radio:

Perry Rhodan Neo 9 - Rhodans Hoffnung (von Frank Borsch)

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