Bild: momsu / Pixelio
Die Gedankenecke geht in die erste Sommerpause für dieses Jahr. Bis zum 4. August wird hier erst einmal nichts geschehen. Bis dahin werde ich aber im Urlaub genug Material aufgebaut haben, dass eine Weile wieder mehr Buchrezensionen folgen können.
Und nun bleibt nur zu hoffen, dass sich zumindest in Norddeutschland das Wetter deutlich verbessert. Denn Sommerpausen machen nur halb so viel Spaß, wenn man nicht entspannt (und trocken) im Freien lesen kann.
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Doch hinsichtlich ihrer Wahlkampfstrategie haben sie ein paar Ideen, die durchaus aufmerksam machen.mehr
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Der Roman beschreibt zwar dramatische Situationen, wirkt aber zu keinem Zeitpunkt unmöglich. Das merkt man immer dann, wenn Situationen aus dem Buch auch in der Wirklichkeit auftauchen.
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Denn sicherlich mag man argumentieren, dass niemand weniger bekomme, es arbeiten einfach mehr Menschen als vor zehn Jahren - nur halt im Niedriglohnsektor, was den Durchschnitt nun einmal senkt. Und in dem Fall sollte man sich einfach freuen, dass Menschen wieder arbeiten können, im Laufe der Zeit würde sich auch das Gehalt verbessern. Mindestlöhne würden zwar die Gehälter steigen lassen, aber auch Arbeitschancen verspielen. Diese These greift jedoch an drei Punkten zu kurz.mehr
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Das Thema in dieser Woche ist der Boulevard und dessen Zukunft nach der Murdoch-Krise. Die These ist diesmal, dass sich “Linken” mit dem Murdoch-Skandal endlich wieder ein Boulevard-Feindbild biete und vor allem ein Angriff auf Boulevard-Methoden. Murdochs Verbrechen sei einfach, dass er konservativ ist. Dabei sei der Boulevard in Wirklichkeit ein Spiegel der Volksmeinung und die Kritiker wären viel gnädiger, wenn sie selbst erfolgreich wären. Nur sei es halt so schwierig, linke Positionen in Schlagzeilen zu verwandeln.
Dieser Artikel ist insofern peinlich, weil einige wichtige Dinge nicht erwähnt werden:mehr
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Inhalt: Nachts wird ein ganzer Straßenzug von etwas merkwürdigem zerstört. Dabei stirbt ein Bauarbeiter. Kurz darauf läuft ein Elefant auf einem Highway, der auf unerklärliche Art aus dem Zoo geflohen ist. Mulder und Scully gehen der Sache nach...
Kritik: Diese Episode ist recht verwirrend. Schon vor dem Intro hat der Zuschauer mehr Fragen, als in anderen Episoden. Was war das für ein Wirbelwind? Woher kommt der Elefant?
Mulder und Scully treffen schnell auf radikale Naturschützer, die Tiere aus Zoos freilassen. Kurz darauf versucht einer dieser Männer einen Tiger aus dem Zoo freizulassen. Dabei wird er getötet, doch eine Kamera beweist, dass es nicht der Tiger war.
Der Verlust des Tigers und des Elefantens sorgt dafür, dass der Zoo geschlossen werden muss. Die Leiterin des Zoos ist darüber außer sich. Denn sie kümmert sich um eine Affendame namens Sophie. Diese soll eigentlich in ihre Heimat abgeschoben werden, das möchte die Leiterin aber verhindern.
Sophie kann sich durch Gebärdensprache verständigen. Dadurch erfährt Mulder, dass sie Angst vor einem weißen Licht hat.
Auch die Affendame verschwindet und taucht kurz darauf wieder auf. Wie die Tiere vor ihr verstirbt sie in der Freiheit. Mulder stellt die Theorie auf, dass Aliens die Tiere entführen, um ihr Gengut zu sichern.
Das ist aber bis zum Schluss eine Vermutung. Wobei die Vermutung natürlich mal wieder die einzige mögliche Erklärung ist. Trotzdem ist das nicht befriedigend.
Die Idee, dass Aliens die Spezies, die wir vernichten, bewahren, ist jedoch eine interessante.
Leider ist die Umsetzung nicht unbedingt gelungen. Viele Momente sind zwar spannend, da sie im dunklen und verlassenen Zoo spielen, doch das macht die Umsetzung der Geschichte nicht besser. Daher kommt die Episode – trotz einer schönen und guten Idee – nur auf durchschnittliche 2,5 von 5 Punkten.
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"Le Voyage d'Hector" ist märchenhaft erzählt. Der studierte Hector wird immer wieder als sehr intelligent beschrieben, bleibt aber meist in einer naiven Beobachterrolle. Gerade durch diese Erzählweise ist der Roman sehr leicht zu verstehen. Die kompliziertesten Worte sind in der Reclam-Ausgabe ausreichend erklärt, was nicht erklärt ist, kann man sich meist erschließen.
Hector reist von Frankreich nach China, Afrika und in die Vereinigten Staaten. In jedem Land macht er eine Reihe von Erfahrungen, die er in Lektionen festhält. Diese Lektionen werden im Verlauf des Romans immer wieder rekapituliert. Der Reclam-Kommentar merkt daher ganz richtig an, dass der Roman in gewisser Weise auch ein Ratgeber ist. Nur verpackt er die Tipps halt in eine nette Geschichte.
Denn Lelord bringt durchaus einige spannende Elemente in die Geschichte ein. In China verliebt sich Hector relativ schnell in eine chinesische Prostituierte. Im Verlauf des Romans muss er mit sich klären, ob es sich dabei um eine Schwärmerei oder um tatsächliche Liebe handelte. In Afrika wird er nicht nur mit enormer Armut konfrontiert, sondern auch entführt. Und auf dem Flug in die Vereinigten Staaten kommt er mit einer Krebskranken in Kontakt, die gerade einen Anfall hat. Solche Ereignisse, die immer wieder eingebaut werden, sorgen für etwas Spannung neben der Glückssuche.
Hectors große Stärke in seinem Beruf ist, dass er sowohl zuhören kann als auch Menschen wirklich mag. Sein Blickwinkel ist tatsächlich besonders. Vorurteilsfrei und distanziert geht er an alles ran und macht sich darüber Gedanken. Werten tut er nur sehr selten und wenn dann sehr abgeklärt. So erlebt man verschiedenlich Verbrechen, Wirtschaftsdenken und die negativen Auswirkungen der Globalisierung. Sie alle scheinen Hector zunächst völlig fremd, bis er dann beginnt sie ein wenig einzuordnen. Das führt dann zu uhrigen Lektionen wie der zwölften: "Le bonheur, c'est plus difficile dans un pays dirigé par de mauvais personne." Zu dieser Erkenntnis kommt er, nachdem er in Afrika sieht, wie Menschen hungern, weil die Machthaber schlecht regieren und korrupt sind.
Der Roman lebt aber auch von den vielen Nebenfiguren. Da ist eine Wahrsagerin, die psychatrische Hilfe braucht, weil sie nicht mehr wahrsagen kann. Es gibt einen chinesischen Mönch und vor allem die Freunde Hectors, die in der ganzen Welt verteilt sind. Sie sind entweder knallharte Manager, Entwicklungshelfer oder Wissenschaftler. Aber auch hier wirkt es bei jedem, als setze sich Hector zum ersten Mal mit ihren Tätigkeiten auseinander. Dieser unbedarfte Blick auf Bekannte Tätigkeiten und die "Erfüllung", die solche Tätigkeiten mit sich bringen, ist sehr erfrischend und macht den Roman interessant.
Zum Schluss bringt Lelord mithilfe des "Glücksprofessors" noch ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse über Glücksgefühle mit in den Roman. Aber auch die Passagen über chemische Reaktionen im Gehirn bleiben überraschend verständlich. Außerdem gelangt Hector so an das schöne (wenn auch erwartete) Fazit, dass zum glücklich sein jeder ein paar seiner Lektionen braucht. Aber jeder braucht halt andere und bei weitem nicht alle.
"Le Voyage d'Hector" eignet sich gut, wenn man mit ordentlichen, aber nicht besonders guten Französischkenntnissen, mal einen längeren, guten Roman lesen möchte, der einen zudem trotz seiner einfachen Sprache etwas zum Nachdenken bringen soll.
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"Blutspur" ist der Auftakt zu einer Trilogie. In dieser scheint Lilith endlich Sydney zu verlassen. Das ist gut, denn die Vampire in Sydney sind mittlerweile keine ernsthafte Bedrohung mehr.
Leider sieht auch Liliths Erzfeind "Landru" in diesem Roman nicht gut aus. Einmal übersieht er Lilith in seinem Schrank, dann entscheidet er sich auf einmal, dass die angeblich so gefährliche Lilith doch nicht so gefährlich ist. Diese Sprunghaftigkeit wirkt nicht glaubwürdig und lässt den angeblich mächtigsten Vampir in einem schlechten Licht darstellen.
Immerhin lässt sich der Roman gut lesen und mit etwas Glück wird die Handlung ja auch etwas sinniger, wenn Lilith sich erst einmal auf Landrus Fersen in Indien heftet:
Vampira Band 6 - Blutspur (von Adrian Doyle)
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Die Heimatwelt der Alendei wird wieder einmal bedroht. Eine Sphäre, die auch schon die Sternenfaust-Crew einmal bedroht hat, taucht im Orbit des Planeten auf. Die Alendei versuchen mit ihrer Flotte die Sphäre zu vernichten, um dem Wahnsinn zu entgehen, doch alles ist zwecklos. Auch die Sternenfaust weiß keine Hilfe.
"Die Sphären der Kad'Chie" liest sich gut. Doch leider werden die Alendei mit dem Roman endgültig vermenschlicht. Auch die Basiru-Aluun, die eine schwere Niederlage einstecken müssen, wirken deutlich weniger fremdartig also sonst. Und wieder einmal wird deutlich, dass den Basiru-Aluun seit dem eher misslungenen "Basiru-Aluun"-Zyklus keine neuen Motive zugefügt wurden. Somit verharren sie noch immer in ihrer "Anti-Menschheitsrhetorik", die weder begründet noch sinnvoll ist. Das ist nicht gut.
Die gesamte Rezension findet man auf SF-Radio:
Sternenfaust Band 168 - Die Sphären der Kad'Chie (von Guido Seifert)
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Der Juni-Radiotatort wirkt weitaus realistischer als der Tatort aus dem Mai. Das liegt in erster Linie daran, dass der Tatort außerhalb von Opergebäuden spielt und eher bodenständige Settings hat, die sich auch in einem Hörspiel gut darstellen lassen.
Auffallend ist in erster Linie der schüchterne und verunsicherte Staatsanwalt Gröninger. Er scheint Aufmerksamkeit nicht gewohnt zu sein. Katharina Pleve, die Tochter der Toten, kann ihn leicht um den Finger wickeln. Er stößt die Ermittlungen erst wirklich an, obwohl das nicht in seinem Kompetenzbereich liegt. Dabei deutet zunächst alles auf den Bruder als Mörder, was in Krimis in der Regel ja ein Zeichen dafür ist, dass der Bruder unschuldig ist.
Tatsächlich wartet der Radiotatort mit einer beinahe unvorhergesehenen Wendung auf. Doch das Gelungenste an dem Hörspiel ist, dass man die Position der drei Hauptakteure Gröninger und der Geschwister Pleve nie genau einschätzen kann. Zunächst wirkt alles klar, werden Gröninger und Katharina Pleve doch als intelligente, gebildete Menschen dagestellt, die über Rechtsfälle diskutieren. Im Verlauf des Hörspiels werden jedoch für beide Charaktere Zweifel an ihrer Integrität aufgebaut. Katharina Pleve entwickelt sich zur eifersüchtigen und rachsüchtigen Stalkerin, während es zuletzt gar so aussieht, als hätte der brave Gröninger Katharina Pleve etwas angetan.
Gerade das ungeschickte Verhalten des eigentlich so integren Staatsanwalt Gröninger macht das Hörspiel etwas spannend. Dabei ist die Betroffenheit, die Kommissarin Evernich befällt, als Gröninger ins Visier der Ermittlungen gerät, sehr gut inszeniert. Sie scheint an seine Unschuld zu glauben, muss aber Fakten veröffentlichen, die ihn belasten. Das macht ihr zu schaffen und das wird in dem Stück gut vermittelt.
Die Auflösung ist sowohl gut als auch schlecht. Gut, weil die Motive Katharina Pleves aufgeklärt werden. Das geschieht sogar auf etwas überraschende Art und Weise. Schlecht ist das Ende, weil nicht genau geklärt wird, ob es sich bei dem "Grundfall" nun um Mord handelte oder nicht. Dafür fehlte dem Hörspiel vermutlich einfach die Zeit. Es ist zwar schön, dass man zum Schluss noch etwas spekulieren kann, schöner wäre es aber, dass Hörspiel wäre zu einem kompletten Ende gebracht worden.
Noch kann man sich den Juni-Radiotatort auf der ARD-Seite herunterladen.
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Inhalt: Die Enterprise ist zerstört, dafür konnte Commander Archer die Defiant erobern. Das Schiff hat allerdings noch keinen Warp-Antrieb und die Tholianer sind noch hinter den Menschen her. Zu allem Überfluss ist ein Gorn an Bord und die Dokumente aus dem anderen Universum stacheln die Alien-Sklaven an Bord des Schiffes zu einer Rebellion an...
Kritik: Die zweite Episode aus dem „Spiegeluniversum“ hält das Niveau der ersten. An Handlungsreichtum übertrifft diese Folge sogar noch die vorherige.
Im Verlauf der Episode wird der Gron überwunden, die Rebellion niedergeschlagen, eine neue vereitelt und eine neue Meuterei durchgeführt. Dennoch wirkt die Episode nicht überladen, sondern spannend.
Das einzige, was man an dieser Episode aussetzen kann, ist der „Berater-Archer“. Immer wieder flüstert eine imaginärer Archer, Archer etwas ein. Soll das seinen Großenwahn oder nur seinen Wahn zeigen? Wirklich schlau, wird man aus den drei Malen, die der imaginäre Archer auftaucht nicht.
Trotzdem ist die Episode von Anfang bis Ende spannend. Eine weitere gelungene Folge. 5 von 5 Punkten.
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Seitdem die Sternenfaust III im Einsatz ist, wird die Sternenfaust regelmäßig entführt. Das ist verständlich, handelt es sich bei Entführungen doch um ein relativ leicht zu erklärendes Handlungselement, das ebenso leicht Spannung aufbauen kann.
Jedoch sind bisher ungefähr so viele Entführungsgeschichten missglückt wie sie geglückt sind. Im Hinblick auf die eher belanglose Entführung im letzten Roman, beschäftigt sich die aktuelle "Sternenfaust"-Kolumne auf dem Zauberspiegel damit, wie einfach doch Entführungen in der Serie geworden sind:
Einfach entführt
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Nach fünf Bänden der Neuauflage, stoplert Lilith immer noch plan- und ahnungslos durch Sydney. Sie wird permanent von Vampiren verfolgt, die sie tod sehen wollen. Sorgen braucht sie sich eigentlich dennoch nicht zu machen. Denn in den letzten fünf Romanen sahen die Vampire so dämlich aus, dass es kaum vorzustellen ist, dass ihnen auch mal etwas gelingt.
Scheinbar macht Alter nämlich nicht gerade heller. Die Vampire gehen an jeden Plan überheblich oder kurzsichtig ran und leisten sich eine Panne nach der anderen.
Daher beschäftigt sich die aktuelle Vampira-Kolumne auf dem Zauberspiegel diesmal mit den hirnlosen Schwächlingen.
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Der Roman lebt in erster Linie von den Polizisten und der Pathologin, deren Hintergrund bereits aus dem vorherigen Roman bekannt ist. Außerdem rätselt man, was für Beweggründe Jenny gehabt haben könnte, einen Jungen anzugreifen und wessen Baby ermordet wurde. Auf eine heiße Spur kommen die Polizisten erst im letzten Drittel des Romans.
Das ist dann auch der Teil, in dem “Vergiss Mein Nicht” richtig widerlich und beklemmend wird. Denn hinter der typisch amerikanischen Fassade des Südstaatenstädchens Grant agiert ein Kinderschänderring. Dieser wird jedoch nicht von pädophilen Männern betrieben, sondern von zwei Frauen. Da die Kriminalistik nur seltenst davon ausgeht, dass Frauen solchen Neigungen anhängen, konnte er jahrelang im Verborgenen agieren. Die am schlimmsten Betroffenen Opfer sind natürlich die Kinder der Frauen selbst. Aber auch andere Kinder sind unter den Betroffenen.
Das Leid der Opfer ist dabei so deutlich geschrieben, dass einem streckenweise schlecht wird. Außerdem sind sowohl die beiden Frauen als auch der örtliche Pastor, der natürlich typischerweise mit verwickelt ist, in ihrer Brutalität gut geschrieben.
Der Großteil der Handlung hätte jedoch klicheemäßig gewirkt, wenn die Beziehung zwischen den Hauptfiguren nicht so gut funktionieren würde. Tolliver und Linton versuchen neben den grausamen Ereignissen wieder eine Beziehung zueinander aufzubauen. Der Versuch eine heile Parallelwelt neben den grausamen Ereignissen zu schaffen, gelingt manchmal ein wenig, geht meist jedoch schief. Die Polizistin Lena Adams wurde im vorherigen Roman brutal vergewaltigt. Sie nimmt in diesem Roman zwei Rollen ein. Zum einen muss sie ihre Erfahrungen verarbeiteten, was ihr sehr schwer fällt und in die Nähe zweier Selbstmordversuche bringt. Zum anderen gelingt es aber gerade ihr eine Verbindung zu den vergewaltigten Kindern aufzubauen. Diese Szenen gelingen Slaughter sogar recht gut.
“Vergiss Mein Nicht” ist ein Thriller, der ungewöhnlich anfängt, dann lange Zeit vor sich hin plätschert und nur von den Beziehungen unter den Charakteren getragen wird und zum Schluss richtig anzieht. Der Roman vermittelt trotz drastischer Beschreibungen wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Horrors, den Kinder in pädophilen Familien erleben.
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