"Die Waffe" ist der vierte Teil der "New Frontier"-Reihe. Der Roman schließt nahtlos an den Vorgänger an. Dennoch ist es zum Verständnis des Romans nicht unbedingt von Nöten, diesen gelesen zu haben.
"Die Waffe" trumpft mit der Crew der Excalibur auf. Peter David gelingt es, jeden Offizier einmal einen großen Auftritt hinlegenzulassen. Leider fällt die Handlung dahinter zurück. Die Excalibur trägt einen Nachkommen des "großen Vogels" und die "Waffe" entpuppt sich als Geschenk einer Superrasse. Dazu kommt noch, dass Robin Leflers Mutter auf einmal eine unsterbliche Außerirdische ist. Das alles ist etwas viel Übernatürlichkeit, das mit zu wenig Erklärungen versehen ist. Dadurch wirkt die Handlung nicht gerade glaubwürdig.
Die gesamte Rezension findet man auf trekzone:
Star Trek: New Frontier - Die Waffe (von Peter David)
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Doch der Staatsfinanzbereich ist nicht der einzige, in dem sich der Journalismus treiben lässt. Auf einem für die politische Kultur viel wichtigeren Feld verlassen sich die Medien immer häufiger auf externe Bewertungen, nämlich in der Wahlforschung. Welt.de und stern.de sind immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht die wöchentliche Forsa-Umfrage auszuwerten. Andere Medien picken sich von den vielen Umfrageinstituten das raus, was gerade am Besten passt.mehr
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Die Kurzgeschichte lebt in erster Linie von ihrer Skurrilität. Der Gott wirkt wie ein lebendiger Gartenzwerg, der recht eitel ist. Dabei ist er die ganze Zeit in einem Pappkarton mit etwas Stroh, er wird also fast wie eine Art Kanninchen gehalten. Dieses Winzwesen bringt die ganze Erde der Zukunft durcheinander.
Dick gelingt es auch in "Ein Geschenk für Pat" wieder, in wenigen Nebensätzen eine neue Welt zu erschaffen. Die Erde wird von einem einzigen Konzernchef regiert, der eigentlich machen kann, was er will. Daher haben auch alle viel Angst vor ihm, ihre Arbeitsplätze und indirekt auch ihr Leben hängen von dieser einen Person ab.
Die intelligenteste Idee ist letztendlich die Aufklärung der Gottesfrage. Die Erde der Zukunft scheint enorm wissenschaftlich geprägt zu sein, zumindest können die meisten mit dem Begriff "Gott" erst einmal nichts anfangen. Der Gott, der eindeutig über übersinnliche Fähigkeiten verfügt, erklärt seine Macht durch seine Herkunft. Er kommt nämlich aus einer anderen Dimension und möchte einen Verbrecher fassen. Deswegen ist er in die Dimension der Menschen vorgestoßen und wird aufgrund seiner starken Macht als Gott verehrt.
Die Reaktionen der Forscher sind dieselben wie in "Und jenseits - das Wobb". Nur dies Mal wollen sie das Wesen nicht aufessen, sondern erst einmal sezieren, um an seine Geheimnisse zu kommen. Die Geschichte drückt also nicht nur durch die Regierungsform Dicks Zukunftspessimismus aus, sondern skizziert auch wieder einmal Dicks Menschenbild. In dem zerstört der Mensch erst einmal alles, was ihm fremd ist, in der Hoffnung, es danach besser zu verstehen.
Leider ahnt der Leser sehr schnell, wer wohl der Verbrecher ist, den der kleine Gott sucht. Dadurch geht zwar viel Spannung verloren, aber die Kurzgeschichte ist dennoch kurzweilig und wirkt aufgrund des kaninchenähnlichen Pseudo-Gott recht skurril.
“Ein Geschenk für Pat”,25 Seiten, 1954, von Philip K. Dick, aus der Anthologie “Variante zwei”.
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Leider berühren diese fatalen Auswirkungen den Leser nicht wirklich. Denn dafür kommt in dem Roman zu wenig Spannung auf. Bujold nimmt sich nämlich zu viel Zeit, die Cetagandanische Gesellschaft zu beschreiben. Die ist zwar faszinierend, trägt alleine aber noch nicht den Roman.
Die Cetagandaner sind Meister im Klonen. Ihre Gesellschaft kann nur noch begrenzt als menschlich bezeichnet werden. Denn ihre Fortpflanzung ist nach strengen Vorgaben geregelt, natürliche Reproduktion findet kaum statt. Für die Fortpflanzung gibt es einen Genpool. Miles muss feststellen, dass der merkwürdige Gegenstand der Schlüssel zu diesem Genpool ist. Die verstorbene Imperatorin wollte den Schlüssel kopieren und an Gouverneure verteilen, um wieder mehr Vielfalt in der cetagandanischen Gesellschaft zu sorgen. Der Plan hätte jedoch dafür gesorgt, dass aus den acht Gouverneuren, acht Konkurrenten entstehen. Somit hätten acht Imperien entstehen können, von denen mindestens drei Barrayar gefährlich werden könnten.
Bis Miles das erfährt, vergeht jedoch viel Zeit. Die meiste Zeit stochert er nämlich ziemlich ahnungslos bei irgendwelchen Cetagandanischen Adligen nach Informationen. Die Adelsgespräche sind sehr förmlich, die Gesellschaft wirkt trotz ihres fremdartigen Aufbaus nicht grundlegend neu. Hinzu kommt, dass Miles und Ivan von starken spätpupertären Wellen erfasst sind. Während Ivan reihenweise Frauen abschleppt, träumt Miles permanent davon. Das nervt auf Dauer.
Die Gefahr, die durch die Verschwörung ausgeht, ist nie wirklich akut. Immer sind noch Mechanismen im Spiel, die eine wirkliche Gefahr für Barrayar und meist auch für Miles verhindern. Dadurch und durch die langsame Informationsverbreitung kommt der Roman nicht wirklich in Fahrt.
Der Roman endet mal wieder mit einem augenzwinkernden Epilog, der auch der beste Teil, an dem sonst doch eher durchwachsenen Buch ist. Mit "Cetaganda" wird die Gesellschaft von Barrayars größtem Feind geschildert. Das ist leider etwas langatmig geraten, die Kritik an den genetischen Exessen der Cetagandaner kommt viel zu kurz. "Cetaganda" ist der erste "Barrayar"-Roman, der nicht überzeugt.
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Lilith macht sich auf die Suche nach dem Aborigine mit übersinnlichen Fähigkeiten, von dem ihr eine Journalistin berichtet hat. Von ihm erhofft sie sich Antworten und bekommt auch ein paar. Gleichzeitig wird ihr Feind, Landru, langsam aktiv.
Noch immer ist Lilith lediglich triebgesteuert, während ihre Gegner, die Vampire, etwas amateurhaft wirken. Das sorgt zwar für einen netten und recht unterhaltsamen Roman, überzeugt von der Handlung aber nicht gänzlich.
Die gesamte Rezension kann man auf Sf-Radio lesen:
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Auch diese kurze Geschichte eignet sich gut zum Französisch aufwärmen. Die Reclam-Ausgabe ist mit vielen Vokabelhilfen versehen, die Sprache ist klar und nicht zu kompliziert. Schmitt erzählt viel auf wenig Raum. Daher ist das Verwirrendste manchmal nicht die Sprache, sondern die schnellen Ortswechsel. Gerade das Ende des Buches, überrascht mit einer schnellen Reise.
Der Anfang wirkt etwas merkwürdig. Ein elf jähirger Junge, der eine Prostituierte besucht? Da muss schon einige schief gelaufen sein. Die Schilderungen aus Moïses Alltag zeigen jedoch, dass tatsächlich viel schief gelaufen ist. Die Vater-Sohn-Beziehung kann als nicht existent beschrieben werden. Daher ist es sehr gelungen, dass der Leser durch Monsieur Ibrahims Sicht auf die Welt und sein Wissen über die Vorgänge im Viertel sogar etwas Verständnis für Moïses Vater aufbringen kann.
Monsieur Ibrahim ist enorm rührend dargestellt. Er wird von allen im Viertel als Weiser angesehen. Zwar grenzt man sich allein durch die Bezeichnung “Araber” von ihm ab, aber man begegnet ihm mit Respekt. Und den hat er auch verdient. In Blitzesschnelle erkennt er, wo Moïses Probleme liegen und kann ise beheben. Leider ist diese “Weisheit auch die größte Schwäche des Buches. Denn auf Dauer wirken “perfekte” Figuren doch etwas unrealistisch. Und Monsieur Ibrahim ist in seiner Güte, seiner Weisheit und seiner Glaubensauslegung doch etwas zu perfekt.
Die Glaubensauslegung ist jedoch sehr schön. Denn in dem Roman wird ein enorm friedfertiges Bild des Islam gezeichnet, das man heutzutage gerne einmal vergisst. Monsieur Ibrahim legt seinen Koran nicht nur sehr tolerant aus, sondern grenzt immer ab zwischen Glauben, Erleben und (Vor)Geschriebenem.
Der Roman wirkt heiter tragisch. Auf der einen Seite hat man immer Monsieur Ibrahim, der Moïse immer gütig begegnet und alle seine Aktionen geschickt ins Gute umdreht. Auf der anderen Seite hat man eine völlig zerüttete Familie inklusive des schrecklichen Selbstmord des Vaters. Die Ereignisse werden dadurch etwas abgemildert, dass der Roman aus der Ich-Perspektive Moïses geschildert ist. Moïse ist gefühlsmäßig schon ziemlich abgestumpft und kann dementsprechend nur wenig Teilnahme oder Erschrecken empfinden. Stattdessen ist er hauptsächlich auf sich selbst konzentriert, erst Monsieur Ibrahim gelingt es im Verlauf des Romans, ihm die Augen zu öffnen.
“Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran” ist daher die Geschichte eines Jungen aus einer zerrüteten Familie, dem von einem “Weisen” ins Leben geholfen wird. Durch die klare, straffe Sprache liest sich das die meiste Zeit über schön melancholisch.
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Denn man weiß ja, dass Rücktrittsforderungen heutzutage inflationär verteilt werden. Guttenberg hat mehrerer bekommen, bis er zurückgetreten ist. Aber auch sonst ist die Opposition immer sehr schnell dabei, Minister zum Rücktritt aufuzfordern. Daher wirkt es ein wenig niedlich, dass die CDU damit droht, eine Rücktrittsforderung auszusprechen. Doch die CDU Drohung wirkt nach der Lektüre des Artikels gar nicht mehr niedlich, sondern irgendwo zwischen dämlich und verbissen.mehr
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Der Roman kommt fast ohne Überraschungen aus, unterhält dabei aber doch ganz gut. Insgesamt würde wohl das Attribut "nett" zutreffen. Der positivste Punkt an dem Roman ist, dass Max Brooks, ein Charakter der sich seit 50 Bänden auf der Stelle bewegt, zumindest etwas Aufmerksamkeit erhält.
Die gesamte Rezension findet man auf Sf-Radio:
Sternenfaust Band 167 - Tag der Vergeltung (von Andreas Suchanek)
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"Star Trek: Enterprise" wurde nach vier Jahren eingestellt und beendet eine fast zwanzig-jährige Ärä, in der permanent "Star Trek"-Episoden über den Fernsehbildschirm flimmerten. "Das höchste Maß an Hingabe" schickt sich nun an, die eingestellte Serie fortzuführen. Doch dabei entpuppt sich das Buch als Mogelpackung. Denn die Geschichte spielt eigentlich in der dritten Staffel der Serie, während des Xindi-Krieges. Neu sind lediglich der Prolog und der Epilog, über den Rest der Strecke wird man mit einer durchschnittlichen Geschichte abgespeist.
Dabei hat der Roman durchaus Potential, verschenkt das jedoch an einigen Stellen maßlos. Welche Stellen das sind, kann man in der ganzen Rezension auf Trekzone nachlesen:
Star Trek: Enterprise - Das höchste Maß an Hingabe (von Michael A. Martin und Andy Mangels)
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Der Roman zeigt aber auch, dass der derzeitige Erzählstil der Serie sich nicht vom formellen leiten lässt. Stattdessen wird einfach erzählt, was erzählt werden soll. Und das ist auch gut so.
Freies Konzept? - Quo vadis, Sternenfaust (II)
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Es ist relativ schnell klar, dass die Familie irgendwie in die Zukunft gereist sein muss. Der älteste Junge möchte zur Schule und findet vor der Tür nur einen dichten Nebel vor, dem Soldaten entspringen. Anhand ihrer Sprache kann man bereits erkennen, dass ein Krieg mit Russland am Laufen sein muss.
Ein russisches Bombardement scheint so große Zerstörungen verursacht zu haben, dass an der heftigsten Stelle ein Zeitstrudel entstand, der das Haus aus der Vergangenheit ansaugte. Nun bleiben den Eltern nur zwei Optionen. Sie können ihre Kinder in Kriegserziehungslager schicken und sich selbst an die Front beziehungsweise in die Frauenarbeitsanstalt oder sie bleiben im Haus, warten auf das nächste Bombardement und hoffen auf einen Rückkehrstrudel. Diese Haupthandlung ist leider ziemlich dämlich. Denn nie zuvor scheint so ein Strudel geschehen zu sein. Dass er jetzt gleich bei zwei Bombardements stattfindet, wirkt doch sehr seltsam.
Der Höhepunkt der Geschichte ist jedoch, als die Eltern darüber disktuieren, warum es sich lohnt, zurückzukehren. Denn sie können sich ja nicht sicher sein, dass ein zweiter Zeitstrudel entsteht. Stattdessen könnten sie auch einfach im Flächenbombardement sterben. Gemeinsam überzeugen sie sich jedoch, dass sich eine Rückkehr lohnt, obwohl ihnen auch zuhause gerae einmal fünf Jahre bis zum Krieg bleiben. Dabei werden noch einmal eindringlich die Zustände im "totalen Krieg" analysiert.
Die Rückkehrszene ist ebenfalls recht intensiv. Tim McLean hat in der Zukunft erlebt, wie die gesamte Stadt eine einzige Ruinenlandschaft ist. Bei der Rückkehr wird das Haus komplett zerstört, die Familie kann sich nur im Keller retten. Die verängstigten Anwohner drängen Tim sofort dazu, die Schuld einem Heißwasserboiler zu geben, damit sie wieder beruhigt sein können. Nach einigem Drängen tut er ihnen diesen Gefallen, obwohl er dabei daran denkt, wie das Viertel in acht Jahren aussehen wird.
"Frühstück im Zwielicht" glänzt mit einem überraschenden Anfang und einem starken Schluss. Nur leider ist die Grundannahme, auf der die Geschichte basiert, recht unsinnig.
“Frühstück im Zwielicht”, 23 Seiten, 1954, von Philip K. Dick, aus der Anthologie “Variante zwei”.
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Das ich nie Geschichten von "Dem kleinen Nick" gelesen habe, bot sich die französische Originalausgabe an. Die Geschichten sind nicht sonderlich kompliziert, haben relativ simple Handlungen und vor allem wiederholen sich viele Begriffe. Denn Nicolas ist ein Kind, das auch noch in sehr kindlichen Denkmustern steckt. Daher registriert er gewisse Regelmäßigkeiten. So wird immer wenn Alceste auftaucht erwähnt, wie dick er doch ist und wie viel er isst, dass er aber trotzdem klasse ist. Für das Lernen ist es natürlich nicht schlecht, wenn sich Dinge wiederholen.
Da ich die anderen Geschichten des kleinen Nicolas nicht kenne, kann ich nicht bewerten, ob die Geschichtenauswahl gelungen ist. Die Lektüre erweckte bei mir jedoch den Eindruck, dass viele Themengebiete abgedeckt sind.
Die erste Geschichte erzählt den Versuch der Jungengruppe um Nicolas, ein Fußballspiel abzuhalten. Anstatt zu spielen, hält man sich Ewigkeiten an den Formalien auf, prügelt sich und stellt zum Schluss ohne Bedauern fest, dass gar keine Zeit mehr zum Spielen ist und eh kein Ball da ist. Die Geschichte transportiert - sogar für der franzöischen Sprache nur halb mächtigen Leser - viel Humor, der sich zu großen Teilen aus der strikten kindlichen Perspektive speist. Diese Perspektive wird in allen Geschichten auf fast beachtliche Weise durchgezogen.
In den weiteren Geschichten geht es um das Raucehn einer Zigarre, einen Inspektorenbesuch in der Schule, die Zeugnisvergabe, die Urlaubsortsentscheidung, den Strandbesuch und eine Ferienwoche, in der keine Freunde da sind. Die Geschichten weisen eine gewisse Themenvielfalt auf. Der Inspektorenbesuch ist schreiend komisch, die Zeugnisvergabe trumpft mit einem gelungenen und nachdenklich stimmenden Schluss auf und die Urlaubsortentscheidung zeigt die Machtspiele von Eltern aus kindlicher Perspektive.
Insofern vermittelt die knappe Auswahl wohl tatsächlich ein Bild von der Vielfalt der "petit Nicolas"-Geschichten. Das kleine Reclam-Heftchen eignet sich prima, um ein wenig in das Lesen französischer Texte zu kommen. Viele Vokabel-Anmerkungen und Phrasenwiederholungen helfen bei der Lektüre. Als Bonus sind die Geschichten auch noch unterhaltsam.
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Die Idee ist gruselig und natürlich hagelt es jetzt aus der EU Kritik. Der Eingriff in die Meinungsfreiheit sei nicht zu akzeptieren. Das stimmt. Allerdings sollten sich gerade EU-Akteure überlegen, ob sie nicht selbst für solche Ideen sorgen. mehr
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Wir geben mehr aus, als wir einnehmen und das kann auf Dauer nicht gut sein.
Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile bei den meisten Parteien durchgesetzt. Das hindert viele Akteure jedoch nicht daran, die Erkenntnis blind zu ignorieren oder merkwürdige Schlüsse daraus zu ziehen.mehr
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