
"Ein schneller Sieg" klingt nach einem actiongeladenen Kriegsroman. Tatsächlich handelt der komplette Roman von dem Krieg zwischen Haven und Manticore, angenehmerweise ist das weniger actionreich als der Titel vermuten lässt.
Die Republik Haven ist in desolatem Zustand. Ein Großteil der Bevölkerung arbeitet nicht, sondern erhält Sozialleistungen. Um diese zu finanzieren, müssen permanent Kriege geführt werden, die neues Kapital generieren. Da mittlerweile alle kleinen System erobert wurden, fällt Manticore in das Visier der Republik. Die Manticorianer wissen das und haben während Honors Krankheitsphase eine eigene Allianz mit benachbarten Völkern aufgebaut, um sich zu schützen. Haven muss zunächst also die umliegenden Systeme Manticores erobern.
Was die Manticorianer und ein Großteil der havenitischen Politiker nicht wissen: In der Republik Haven rumort es gewaltig. Eine kleine aber bisher unbekannte Gruppe der Dolisten (Leistungsempfänger) plant den Sturz der Regierung. Der Krieg ist dafür die beste Gelegenheit. Diese Nebenhandlung ist neben der Haupthandlung um die Kriegsereignisse sehr interessant.
Haven versucht Manticore zunächst zu verwirren. Großangelegte Operationen und Grenzscharmützel sorgen tatsächlich dafür, dass Manticore über einen Großteil der havenitischen Pläne im Unklaren bleibt.
Doch diesmal darf Honor sich glücklicherweise hemmungslos ausleben. Ein ihr feindlicher Admiral verlässt das Frontsystem, in dem sie stationiert ist und lässt sie mit einem befreundeten Admiral zurück. Gemeinsam feilen sie an einer Verteidigungsstrategie, die sich zuletzt größtenteils auszahlt. Honor steigt daher erst in der heißen Phase der havenitischen Operation in den Krieg ein. Bis dahin erlebt der Leser, wie Honor mit anderen an einer Verteidigungsstrategie feilt, sich mit alten Gegnern herumschlagen muss und dabei noch die Zeit findet, eine Liebesbeziehung einzugehen. Dabei setzen sich in diesem Roman angenehm häufig die rationalen, vernünftigen Offiziere durch.
Die große Stärke des Romans ist es, die vielen Gespräche über mögliche Taktiken spannend zu gestalten. Der Leser erlebt verschiedene Planungsrunden auf manticorianischer und havenitischer Seite, die Taktiken entwerfen. Das klingt unglaublig langweilig, ist es aber nicht. Denn dadurch, dass man beide Seiten kennt, sind auch die gegenseitigen Schwachstellen bekannt. Das Beste ist, dass man zum Schluss erlebt, wie die beiden Taktiken aufeinander prallen und natürlich nichts so läuft, wie es am Reißbrett geplant war. "Ein schneller Sieg" lebt auch davon, dass man nicht - wie in anderen Romanen - nur den Kampf erlebt. Stattdessen sind 80% des Romans Vorbereitung auf die 20% Kampf zum Schluss.
Es ist verwunderlich, dass der "schnelle" Verteidigungssieg der Manticorianer nicht nur Honors Verdienst ist. Während in den letzten Romanen Honor zum Schluss die Retterin Manticores war, ist sie hier nur ein Rädchen in einem Geflecht aus Kompetenz und Zufällen. Was zunächst etwas enttäuscht, schließlich haben Honors Vorbereitungen einen Großteil der 400 Seiten vor dem Beginn des Krieges gefüllt, erweist sich bei etwas Nachdenken als Glücksfall.
Denn Manticore siegt vor allem deswegen, weil es nicht streng hierarchisch gegliedert ist wie die Republik Haven. Hier gibt es zwar auch Günstlingswirtschaft, aber an vielen Stellen setzt sich Kompetenz durch. Dass eine Kommandantin eines einzelnen Schiffes in diesem Krieg viel drehen könnte, wäre unrealistisch. So bleib in Webers Universum vieles realistisch, von den Waffensystemen bis hin zu den Möglichkeiten einer einzelnen Person.
"Ein schneller Sieg" ist ein spannender Roman, dem es gelingt Spannung aus Taktikplanungen, den Drohgebärden der Republik Haven und der Person Honor Harrington zu ziehen. Der Roman bleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Strukturen der beiden feindlichen Mächte auf kluge und dennoch interessante Weise. Insgesamt ist "Ein schneller Sieg" eine ebenso packende und vergnügliche Lektüre wie die beiden Vorgänger.
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Top 10 Künstler 2011
Position | +/- | Künstler | Scrobbles |
1 | - | Rosenstolz | 2698 |
2 | - | Enya | 843 |
3 | +1 | The Swell Season | 574 |
4 | +2 | Robbie Williams | 403 |
5 | +3 | Udo Lindenberg | 385 |
6 | -1 | Dido | 364 |
7 | -4 | Die fantastischen Vier | 357 |
8 | +1 | Simon & Garfunkel | 339 |
9 | neu | Ich + Ich | 268 |
10 | neu | Take That | 243 |
Top 10 Lieder 2011
Position | +/- | Lied | Scrobbles |
1 | neu | Wir sind am Leben (Rosenstolz) | 106 |
2 | neu | Überdosis Glück (Rosenstolz) | 97 |
3 | neu | Beautiful (Rosenstolz) | 55 |
4 | neu | Irgendwo in Berlin (Rosenstolz) | 53 |
5 | neu | Flugzeug (Rosenstolz) | 50 |
6 | neu | Sprachlos (Rosenstolz) | 46 |
7 | neu | The Flood (Take That) | 44 |
7 | neu | Marilyn (Rosenstolz) | 44 |
9 | neu | Etwas zerstört (Rosenstolz) | 43 |
9 | neu | Wir küssen Amok (Rosenstolz) | 43 |
Top 10 Alben 2011
Position | +/- | Album | Scrobbles |
1 | neu | Wir sind am Leben (Rosenstolz) | 611 |
2 | - | Das große Leben (Rosenstolz) | 437 |
3 | +2 | Amarantine (Enya) | 276 |
4 | neu | Progress (Take That) | 243 |
5 | +5 | In and out of conciousness I (Robbie Williams) | 220 |
6 | neu | The Swell Season (The Swell Season) | 212 |
7 | neu | MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg) | 205 |
8 | -7 | Strict Joy (The Swell Season) | 186 |
9 | -3 | Life for Rent (Dido) | 180 |
10 | -2 | Only Time – The Collection Disc 4 (Enya) | 176 |
Im letzten Jahr kamen sechs neue CDs dazu:
1. Wir sind am Leben (Rosenstolz)
2. MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (Udo Lindenberg)
3. 50 Words for Snow (Kate Bush)
4. Progress (Take That)
5. Good Things (Aloe Blac)
6. Gute Reise Live (Ich + Ich)
Das Rosenstolz-Album ist ungewohnt, aber dennoch sehr gelungen. Udo Lindenbergs MTV-Auftritt überzeugt wirklich und lässt sich immer wieder gut hören. Kate Bush sorgt mit "50 Words for Snow" für gute und atmosphärische Winterhintergrundmusik. Sie wurde aber erst vom Weihnachtsmann gebracht und taucht daher in der Liste noch nicht auf. Gut zum Nebenbeilaufen ist auch "Progress", das bereits 2010 erschien.
Etwas durchschnittlich finde ich "Good Things", das sich gerade noch als Hintergrundmusik eignet. Enttäuschend war die Live-Version der dritten und wahrscheinlich letzten Ich+Ich CD "Gute Reise". Live können Ich+Ich nicht überzeugen, was schwach ist. Schließlich ist es einfacher Töne im Studio zu mixen, als sie dann überzeugend auf die Bühne zu bringen.
Nachdem ich mir in diesem Jahr so viele CDs wie lange nicht mehr besorgt habe, bin ich gespannt, was das nächste Jahr mit sich bringt.
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"Cast No Shadow" bietet ein interessante Geschichte, die ein tiefgreifende Verschwörung aufdeckt. Dabei werden einige kritikwürdige Apsekte der Verschwörung außer acht gelassen, während Valeris Lebensgeschichte zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Die komplette Rezension findet man auf Trekzone:
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Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Vampira Band 18 - Das Elfenschwert (von Arndt Ellmer)
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Dem ist jedoch nicht so. Stattdessen trifft Dr. Tregarde auf Stephan van Deyk und dieser erzählt, wie sein Schiff, die Pluto, abstürzte. Das ist gut zu lesen und führt ebenfalls zu großen Enthüllungen. Nur wird zu viel bereits durch den Titel verraten.
Die ganze Rezension findet man auf SF-Radio:
Sternenfaust Band 180 - Wer ist Nummer Eins? (von Gerry Haynaly)
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Dabei beginnt das Lied mit einem relativ starken Streicherparte, der eine halbe Minute dauert. Erst dann kommt AnNas Stimme hinzu. Zunächst hat man das Gefühl, dass sich AnNas Stimme mit den Streichern zu einer Art Einheitsbrei zusammentut.
Dieses Gefühl wird dadurch verstärkt, dass es keinen eindeutigen Refrain gibt. Dieser wird erst langsam aufgebaut. Die beiden Strophen des Stückes werden zwar durch dieselben Zeilen beendet, diese heben sich klanglich jedoch kaum von den Strophen ab. Erst in der zweiten Hälfte des Liedes wird der Refrain dann ausgebaut und deutlicher.
Erst bei späteren Durchläufen merkt man, dass das Lied wirklich gut ist. Vor allem die Platzierung besticht. Während das vorherige Lied von den Vergessenen mit einem eingängigen Rhythmus ein Stück für Einsame darstellte, beschreibt "Sprachlos" mit eher ruhiger Melodie die positiven Seiten des "Sprachlos" sein.
Die erste Strophe beschreibt eine Person, die sich wundert, dass jemand durch ihre gut aufgebauten, geschützten und etwas einsamen Mauern gedrungen ist. Jemand kam ungefragt in diese Welt was die Person erst einmal sprachlos macht. In der zweiten Strophe versucht die Person nun ihr Leben, ein anderes Lied, das von Hoffnung, Angst und Liebe, das von langer Einsamkeit darzulegen. Das misslingt jedoch, wieder wegen der eigenen Sprachlosigkeit.
Doch auch in der zweiten Strophe scheint die Sprachlosigkeit nichts Negatives zu sein. Denn die neue Person macht verunsichert zwar, macht sprachlos, ist aber nicht negativ. Ich geb meine Waffen ab, weil ich sie nicht nötig hab, heißt es nach der zweiten Strophe. Die "Waffe", in diesem Fall wohl die Sprache, wird also freiwillig abgeben.
Insofern beschreibt "Sprachlos" in passend ruhigen Klängen das unerwartete Eintreten eines guten Freundes bzw. einer zukünftigen Beziehung in ein Leben. Dies scheint ein so blindes Vertrauen auszulösen, dass die Sprache, eigentlich die wichtigste menschliche Eigenschaft, erst einmal unnötig ist. In gewisser Weise ist das die ideale Fortsetzung für das "Lied von den Vergessenen".
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Was lange angekündigt wurde, geschieht nun auch: Terrania wird von chinesischen Truppen eingenommen. Perry Rhodan muss mit einem Freund fliehen. Doch die Dinge entwickeln sich anders als geplant. Die Chinesen stellen sich als weniger feindlich als gedacht heraus und Rhodan als dümmlicher als gedacht.
Der neue "Perry Rhodan Neo"-Roman überzeugt, weil er die Handlung endlich mal wieder voranbringt. Leider sind die Geschichten dabei unglaubwürdig und langweilig geworden. Daran muss noch gearbeitet werden.
Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Perry Rhodan Neo 7 - Flucht aus Terrania
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Der Gemini-Krieg scheint in den beiden Universen gänzlich unterschiedlich abgelaufen zu sein. Der Roman möchte vermitteln, dass dies alleine der unterschiedlichen Rolle Dana Frosts geschuldet ist. Doch das wirkt äußerst übertrieben. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob der Gemini-Krieg nicht anders verlaufen muss, damit das Universum nicht wieder vor der Zerstörung steht.
Diesen Fragen geht die aktuelle "Sternenfaust"-Kolumne auf dem Zauberspiegel unter dem Titel Zweigespalten nach.
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Der zweite Roman aus der Reihe "The Romulan War" deckt einen Handlungszeitraum von fünf Jahren auf 335 Seiten ab. Das überzeugt nicht, da es viel zu wenig Platz für Charaktergeschichten gibt. Sow irkt der Roman wie eine lückenhafte Chronik des romulanischen Kriegs.
Die komplette Rezension findet man auf Trekzone:
Star Trek: Enterprise - The Romulan War - To Brave The Storm (von Michael A. Martin)
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"Unter Verdacht" ist der bisher beste Radiotatort, den ich gehört habe. In einem bayerischen Bergdorf findet die Fortbildung statt. Die Wanderung ist sehr gut vertont, sodass man beinahe das Gefühl hat, dabei zu sein. Die Avancen des Dozenten sind von Anfang an eindeutig, doch für Senta ist es schwierig, diese abzulehnen, ohne es sich mit ihm zu verscherzen. Die erste Hälfte der Episode besteht dann fast ausschließlich aus Verhören.
Der leitende Hauptkommissar ist davon überzeugt, dass Senta die Täterin ist. Er hält sie für emotional und aufbrausend und kann vor allem nicht verstehen, warum sie den Vorfall einige Tage geheim gehalten hat. Immer wieder versucht er die "guter Cop"-Nummer und heuchelt Verständnis dafür, dass Senta ärgerlich auf einen Macho wurde und ihn angegriffen hat. Dabei wird aber deutlich, dass der Kommissar gar nichts versteht. Er kann sich nicht in Senta hineinfühlen und gibt ihr immer wieder eine Mitschuld daran, dass der Dozent mit ihr eine Affäre beginnen wollte. Zum Schluss geht er sogar so weit, eine Affäre als Tatsache zu betrachten, einfach weil Senta mit Wandern gegangen wird.
Dieser Teil ist wirklich gut. Sehr gut wird er aber erst in der zweiten Hälfte, in der Senta ein Alibi erhält. Sie merkt jedoch, dass einiges an dem Alibi nicht stimmen kann. Anstatt sich zu freuen, dass jemand für sie gelogen hat, geht sie der Sache nach. Dabei trifft sie auf den wahren Täter. Dabei handelt es sich um einen gehörnten Gatten, deren Frau eine Affäre mit dem Dozenten hatte. Als diese bekannt wurde, verließ er die Frau, die sich daraufhin umbrachte. Der Hauptkommissar verhört nun den Mann und geht völlig anders um. Hier beweist er wahres Einfühlungsvermögen und behandelt den Mann gänzlich anders als zuvor Senta. Dieser krasse Unterschied wird nicht kommentiert und das ist gut so. Denn erst dadurch wird die Kritik an den patricharchalischen Einstellungen vieler leitender Polizisten richtig deutlich und nicht nur einen einordnenden Kommentar verwässert.
Abgerundet wird der Krimi noch durch eine putzige und unfähige Nebenfigur sowie einem großzügigen Einsatz des bayerischen Dialekts. Das ist nämlich das besonders Schöne an den Radiotatorten: Während die Fernsehserie Lokalkolorit immer mehr zurückfährt, tritt es in den Radiofolgen durch Dialekte um so mehr zu tage.
"Unter Verdacht" ist kein actionreicher Radiotatort. Doch das gelungene Verhör mit der klugen Senta, die in eine perfide Männerwelt gerät, von der sie vorverurteilt wird, ist sehr spannend anzuhören. Die Folge ist noch bis zum 16. Januar auf der Homepage der Serie downloadbar. Das sollte man tun.
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Dafür wendet die Autorin einige sehr gelungene Instrumente an. Durch eine bewusste Irreführung, einen Selbsttest und einige Aufklärungsparafgraphen, wird der Leser sensibilisiert und geöffnet. Dabei wendet die Autorin einen ärgerlichen und zynischen Tonfall an. Immer wieder wird dem Leser vorgeworfen, er wolle die Dinge nicht wahrnehmen wie sie sind. Es ist etwas schade, dass sich dieser Ton beinahe durch das gesamte Buch zieht. Denn nach den ersten Kapiteln müsste man ausreichend sensibilisiert sein, um für die Darstellungen der Autorin zugänglich zu sein. Andererseits führt der ständige Hinweis darauf, an Dinge eventuell nicht zu glauben dazu, dass man sich noch einmal mit etwas auseinandersetzt.
Die Bandbreite der Kapitel geht dabei von der Auseinandersetzung mit dem Begriff "Rassismus" bis hin zu Rassismus in den Medien. Dabei bleibt die Autorin allgemein und generalisierend und zeichnet ein Bild, indem kein (bzw. kaum) ein Weißer etwas richtig macht. Das ist (hoffentlich) nicht ganz richtig, dient aber dem Zweck des Buches. Denn nur durch diese drastische, populistische Darstellungsweise, werden die Probleme auch für jeden klar. Außerdem machen viele generalisierte Darstellungen bereits sprachlos. Zusätzlich ist die Perspektive aus der Sicht einer Schwarzen Deutsche völlig ungewohnt.
Dankenswerter Weise wird der agressive Ton in dem letzten Kapitel deutlich zurückgefahren und es gibt ein paar Tipps, wie man sich besser verhalten könnte. Wahrscheinlich wird es keinem weißen Deutschen gelingen, alle umzusetzen. Sie im Hinterkopf zu haben, ist dennoch wichtig.
"Deutschland Schwarz Weiß" ist ein Buch, in dem zumindest ich viel neues gelesen habe und das "normal" empfundenes Verhalten im Alltag und im Verhältnis zu Schwarzen Deutschen hinterfragt. Der aggressive,wütende Ton stört dabei über weite Strecken, weil man meint, das alles sei auch auf einer sachlicheren Ebene darstellen kann. Leider ist dem wahrscheinlich nicht so.
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