Gelesen: A singular destiny (von Keith R.A. DeCandido)
Nach der knappen Rettung des Alpha-Quadranten vor den Borg in dem dritten Buch der Destiny-Trilogie liegt die Föderation in Trümmern. An allen Ecken und Enden fehlt es an Material, Schiffen und Personal.
"A singular destiny" beschreibt die Situation in verschiedenen Ecken der Föderation. Dabei gibt es nicht nur eine Handlung sondern - wie so oft bei DeCandido - mehrere parallel laufende Handlungen, die meistens auch noch etwas mit der Föderationspolitik zu tun haben.
Zum Schluss entsteht etwas, was die Föderation wohl noch einige Zeit beschäftigen wird: Ihre Feinde schließen sich zusammen und bilden eine Anti-Föderation.
Ob der Weg dahin gelungen ist, liest man wie immer auf trekzone.de (meine Rezension ist die zweite):
Star Trek - A singular destiny (von Keith R.A. DeCandido)