Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Montag, 13. Juli 2009
Gehört: An alle Hinterbliebenen (von Thomas D.)


Den Songtext findet man unter anderem hier.

Die letzten Lieder des Albums scheinen doch recht arg nachdenklich. An alle Hinterbliebenen heißt das vorletzte Lied. Bricht man den Text hinunter ist es nicht viel mehr als eine Beileidserklärung an alle Menschen, die zurückgeblieben sind. Also zurückgeblieben im Sinne, dass sie von jemandem verlassen worden sind. An einigen Stellen wird sehr deutlich, dass es sich bei dem Verlassen um das Sterben handelt.

Diese düstere Thematik wird noch dadurch verstärkt, dass im Hintergrund telweise sehr harte Töne angeschlagen werden und das zudem noch ein Schlagzeug monton immer dasselbe schlägt.

Musikalisch ist dieses Lied also einfach nur düster, driftet zum Ende hin jedoch sehr in die Langeweile ab. Es kommt nichts mehr. Lediglich bei den Erkenntnissätzen zum Schluss hört man noch etwas, das doch stark an einen kirchlichen Choral erinnert.

Textlich ist das Lied jedoch sehr gelungen. Ein riesiger Verlust - das was man liebt, ist verloren. Was soll einen nun noch berühren?

Und dann begreifst du,
wenn du daran nicht zerbrichst,
dann reifst du.
Und dann entdeckst du,
wenn du das überstehst,
dann wächst du.

Die Hinführung zu diesen letzten Zeilen ist textlich sehr gut gelungen. Und auch das letzte Versprechen, dass keine Trauer dieser Welt je von Dauer sein wird, lässt einen wohl kaum kalt.

Natürlich sind es letztendlich nur Platitüden, die hier verarbeitet werden. Aber diese so stimmig in einen Text zu verarbeiten, ist dann halt das Besondere des Liedes.

Nur leider sorgt die nicht vorhandene Melodie und die auf Dauer monotone Hintergrundmusik dafür, dass das LIed nicht sehr schön anzuhören ist.
Super Text, miserabler Ton - das verhindert, dass das Lied doch noch sehr gut wirkt. 3,5 von 5 Punkten.

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Montag, 6. Juli 2009
Gehört: Buenos dias messias (von den Fantastischen Vier)


Seit kurzem höre ich wieder sehr gerne ein paar Lieder, die ich schon seit langem nicht mehr gehört habe. Eines davon ist "Buenos dias messias" von den Fantastischen Vier. Es erschien das erste Mal auf der Platte "4:99" von 1999 und wurde dann als Live version auf "MTV Unplugged" und "Live in Stuttgart" veröffentlicht. Die Version aus dem Video stammt von der Unplugged-Aufnahme

Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

Dieses Haus ist besetzt, ohne Pause bis jetzt, denn wir kamen zuerst und wir gehn auch zuletzt, tönt es einem gleich zu Beginn des Liedes entgegen. Im Hintergrund hört man etwas Klavier-artiges, ein Schlagzeug und den Bass.
Das Lied wirkt überraschend aggressiv. Zumindest für Fanta-4-Niveau - heutzutage gibt es wohl weitaus aggressivere Rapper.

Der Inhalt zeugt von einem enorm großen Selbstbewusstsein. Unschön an dem Lied ist, dass es - wenn man es vom reinen Text her betrachtet - außerordentlich verletzend ist.
Zwar hört es sich gut an und der Text passt in sich sehr gut, aber die beständigen Schimpfwörter gingen mir zumindest zunächst etwas auf den Nerv.

..., die wie Ratten in Kloaken darauf warten, über unsere Platten zu beraten...
Im Refrain wird dann aber deutlich, wer eigentlich gemeint ist: Journalisten, die Medien und ähnliche Vertreter der vierten Gewalt.

Gerade die Fantastischen Vier haben mit denen ja ein kleines Hühnchen zu rupfen. Zwar haben sie sich selbst nach ihrem Erfolg mit "Die da" der Bravo verkauft, aber seitdem wurden sie lange Zeit nur als die "Spaßrapper" in der Presse gesehen. Das diese Behauptung schon auf Vier gewinnt nicht haltbar war und auf dem darauffolgenden Album die 4. Dimension erst recht nicht, hat nie jemanden interessiert.

Also ist es vielleicht sehr verständlich, dass einige Sätze ein wenig hart ausfallen.

Alles in allem gefiel mir das Lied aber auch so schon nach dem zweiten Mal hören richtig, richt gut. Noch besser wurde es dann, als ich auch noch das Video dazu gefunden habe. In diesem kehren die Fantas den Spieß um und filmen all die Cocksucker, Motherfucker, Hosenkacker.

Die Höchstpunktzahl von (5 von 5 Punkte) verdient sich dieses Lied locker. Nie danach waren die fantastischen Vier wieder so kritisch ihrer Umwelt gegenüber. Und so weit ich weiß haben sie danach nie wieder so eine geniale Aktion für ein Video durchgeführt!

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Sonntag, 5. Juli 2009
Gehört: Symphonie der Zerstörung (von Thomas D.)


Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

Die Symphonie der Zestörung?
Sie beginnt nicht sonderlich symphonisch. Statt Orchesterinstrumenten hört man zunächst eine Elektrogitarre heraus (zumindest vermute ich das).
Schon mit der ersten Zeile wird jedoch klar, worum es sich bei dieser Symphonie nun handelt.

Das Ende einer Beziehung läuft wohl meistens böse ab. Warum sollte es sonst ja auch das Ende sein.
Daher passt die Verbindung sehr gut.

Der Text selbst ist ins sich recht griffig, das Lied ist nett anzuhören. Ähnlich wie bei Neophyta schafft dieses Lied eine eher nachdenkliche Stimmung.

Für den Refrain wurde offensichtlich ein Sänger hinzugezogen. Durch seine eher melancholisch wirkende Stimme wird das Lied ein wenig ruhiger.
Im Vergleich dazu wirkt Thomas Ds Stimme auf jeden Fall etwas aggressiver.

Mir persönlich gefällt der Text ausgesprochen gut. Die Wirkung wird aber wohl von Person zu Person außerordentlich unterschiedlich ausfallen.

Für mich ist "Symphonie der Zerstörung" das beste Lied auf "Kennzeichen D". Konsequenterweise erhält es dann auch 5 von 5 Punkten.

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Samstag, 20. Juni 2009
Gehört: Kein Lied von Liebe (Rosenstolz / live '08)


Dieses Lied habe ich bereits als Studioversion bewertet.

Die beinahe Höchstwertung hatte das Lied damals vor allem wegen des doch recht interessanten Textes bekommen. Einerseits wirkt er relativ flach. Andererseits überlegt man jedoch lange Zeit, was eigentlich mit dem "Kein Lied von Liebe" nun gemeint ist. Das schöne ist wie eh und je, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, was das Lied bedeuten soll. Je nachdem wie man sich zum Zeitpunkt des Hörens fühlt, wirkt das Lied dann auch.

Im Vergleich zur Studioversion wirkt "Kein Lied von Liebe" auf der neuen DVD noch ein wenig authentischer. Im Studio wirkt AnNas Stimme etwas weicher als hier auf der Bühne. Die Liver-Version gefällt mir dadurch sogar noch ein Stück besser.

Schön ist auch, dass das Publikum bei diesem doch recht balladigem und langsamen Lied offensichtlich überhaupt nicht die Lust und Laune verliert. So wird kräftig mitgesungen.

Eine sehr gelungene Liver-Version, die das Original ebenfalls etwas übertrifft, aber doch noch nicht ganz an 5 Punkte rankommt. Daher sehr gute 4,5 von 5 Punkten.

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Mittwoch, 17. Juni 2009
Jasper - Musik
Während meine Bestellung bei der BpB irgendwie nicht ankommen möchte, kam meine letzte Amazonbestellung natürlich wieder völlig pünktlich.
Diesmal waren es zwei weitere Star Trek-Bücher und die CD "Neidlos" von Jasper.

Einige kennen ihn vielleicht schon: Jasper ist dieser Internetsänger, der mit dem Hdl-Song auf sich aufmerksam gemacht hat.

Das Lied selbst ist zwar recht geistreich, aber kein wirklicher Dauerbrenner. Die CD habe ich daher auch eher gekauft, weil die anderen Lieder von ihm richtig gut sind.

Leider sind einige Internetperlen wie Geh deinen Weg und Sprich auf der CD gar nicht vertreten.

Dennoch ist die CD insgesamt recht gut geworden. Neben den - zugegeben noch ungewohnten - neuen Liedern befinden sich auch zwei der besten "alten" Lieder darauf: Nördlich und Neidlos.

Mal schauen, ob ich auch zu dieser CD in nächster Zeit ein paar Besprechungen schreibe.

Hier aber erst einmal Nördlich und Neidlos als Youtubeverlinkungen:

Nördlich


Neidlos

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Mittwoch, 10. Juni 2009
Gehört: Ich geh' in Flammen auf (Rosenstolz - live '08)


Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

"Ich geh' in Flammen auf" war die dritte Single des 2006er Albums Das große Leben. Wie fast alle Singles dieses Erfolgalbums schaffte das Lied den Einstieg in die Top-10.

Im Vergleich zu anderen Rosenstolz-Liedern ist es besonders lebensbejahend und froh. Thematisch passt es also recht gut, zu dem vorherigen Lied Sternraketen. Außerdem sorgt es durch das Tempo für die nötige Stimmung, die da sein muss, damit sich die typischen Rosenstolz-Balladen voll entfalten können.

Komm lass uns lügen, nur einen Tag lang.
Aber auch sonst sorgt das Lied einfach für gute Laune. Sich auf Neues einlassen, sich überraschen lassen, den Dingen nicht hinterhertrauern (ist der Frühling vorbei, fängt der Sommer erst an) und vor allem für alles in Flammen aufzugehn - eine durch und durch positive Message.

Allerdings wird dem sehr guten Lied in dieser Live-Version keine wirklich neue Seite abgewonnen. AnNas Gesang ist jedoch stimmig wie eh und je und die Stimmung des Liedes kommt vollkommen rüber.
Zur Höchstpunktzahl hätte halt "nur" noch eine neue Nuance gefehlt.

So bleibt es bei der Punktzahl, die auch die Studioaufnahme bekommen hätte: Sehr gute 4 von 5 Punkten.

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Sonntag, 7. Juni 2009
Star Trek (III) - Die Musik


Recht gelungen ist die Musik des neuen "Star Trek"-Films. Zwar kommt keines der Stücke wirklich an die alten Themen heran, doch die einzelnen Themen sorgen dafür, dass der Film die richtige Atmosphäre erhält.

Das einzige Thema, das nicht sonderlich gut gelungen ist, ist das Nero Thema. Zwar wird hier bombastisch auf den Putz gehauen, aber es ist halt ein typisches "Gegner"-Thema, das nicht sonderlich viel Substanz bietet.

Gleich zu Beginn sorgt jedoch schon das "Star Trek"-Thema für die richtige Atmosphäre. In wenigen Sekunden gelingt es so, eine bedrohliche Stimmung zu schaffen.

Das soll sich dann auch gleich erfüllen. Denn nachdem die Kelvin zunächst fast lautlos durch das All schwebt, wird sie ja kurz darauf angegriffen.



Zwar sind hier schon erste Anleihen auf das Nero-Thema enthalten, doch dies ist weitaus gelungener.
Denn dies kann nicht nur eingesetzt werden, um ein rieisiges Raumschiff zu zeigen, dass gerade aus einem schwarzen Loch oder ähnlichem kommt. Die Kelvin ist schließlich auch nur ein kleines Erkundungsschiff.
Während dieses Thema lief wurden vor allem auch die Vorbereitungen und Vorgänge an Bord der Kelvin gezeigt. Verglichen mit früheren Trek-Filmen sind die geradezu hektisch. Das wird durch dieses Stück sehr gut vermittelt.
Als dann der Angriff kommt, geht natürlich alles drunter und drüber.



"Enterprising young man" ist von der ganzen Soundtrack-CD das beste Thema.
Ein Teil davon wird häufig eingesetzt, wenn die Enterprise ins Bild kommt.
Die Fanfaren ähnlich, triumphartige Musik wirkt im Kino richtig gut.

Dieses Thema ist auch nur in einigen Teilen wirklich düster. Wie auch die Hauptthemen von Star Trek und Star Trek - The next Generation wird die Enterprise hier mit einem neutralen bis positiven Thema assoziiert. Das kann den Produzenten erlauben, irgendwann einmal auf die frühere, positive Zukunft, die Star Trek immer dargestellt hat, zurückzukommen.

Ganz zum Schluss des Filmes gibt es noch einmal ein wirkliches Geschenk für alle, die Star Trek schon früher gesehen haben.
Während Leonard Nimoy noch einmal die Sätze aus dem TOS-Intro spricht, erklingt im Hintergrund, das Orignial-Star Trek-Thema, das dann in die End Credits überleitet, die das Thema beenden und in Teilen ebenfalls von der originalen Musik inspiriert sind.





Wirklich schön ist auch, dass die Musik im Weltall an einigen Stellen abgeschaltet wird. Es gibt zwar häufig Szenen, in denen die Entreprise oder die Nerada mit lauten Fanfaren erscheinen, aber bei den "intimeren" Weltallszenen ist das nicht so. Sowohl als ein Crewmitglied ins All gesogen wird als auch asl Kirk, Sulu und ein Redshirt aus einem Shuttle springen, wird die Musik kurz ausgestellt.
Das verdeutlicht zum ersten Mal richtig, wie kalt und gefährlich der - eigentlich lautlose - Weltraum ist.

Insgesamt ist der Soundtrack - trotz einiger Schwächen - in meinen Augen sehr überzeugend geworden.
Auch hier dachte ich zwar zunächst "Och nö", habe mich aber glücklicherweise umstimmen lassen.

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Mittwoch, 27. Mai 2009
Fazit: Safe trip home

Lied Nr. Titel Bewertung
1 Quiet Times 4
3 Never want to say it's love 3,5
4 Grafton Street 4
5 It comes and it goes 3
6 Look no further 4,5
7 Us 2 little gods 3,5
8 The day before the day 5
9 Let's do the things we normally do 5
10 Burning love 4
11 Northern skies 4
Gesamtbewertung: 4

Eigentlich ist dies ein vorhersehbares Ergebnis.
Das Album hört sich bei den ersten zwei Malen hören etwas lahm an. Doch schon kurz darauf begann ich die vielen ruhigen Lieder wirklich zu schätzen. Sie alle vermitteln eine ganz eigene Atmosphäre.
Dadurch kann man das Album sehr gut nebenbei hören. Das ist ja eigentlich keine gute Eigenschaft, schließlich geht es bei guter Musik eher darum, die ganze Aufmerksamkeit des Höhrers zu gewinnen.
Konzentriert man sich jedoch auf die Musik, dann schafft "Safe trip home" dies ebenfalls recht locker.

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Sonntag, 24. Mai 2009
Gehört: Northern Skies (von Dido)


Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

Das letzte Lied des Albums ist wieder einmal ein recht langes. In der obigen Live-Version ist das nicht der Fall, sie ist aber auch dreimal (!) kürzer als das Original.

Der Rythmus, der das Lied bis zum Ende hin beherrscht, ist eher eintönig. Immer wird die gleiche Abfolge auf dem Schlagzeug gespielt.
Und das ist auch das einzige Manko an dem Lied. Spätestens wenn Dido ab Minute sechs aufhört zu singen und nur noch der Beat mit ein paar Variationen durch andere Instrumente zu hören ist, wird das Stück etwas langweilig.

Zuvor jedoch gefällt es mir eigentlich recht gut. Vor allem der Refrain, der Gefühle beschreibt, die durch die freie Natur ausgelöst werden, wirkt sehr gut.

Auch als Ausklang aus dem Album fungiert das Lied sehr gut. Es fasst noch einmal die Stimmung, die "Safe trip home" sowieso schon die ganze Zeit begleitet hat zusammen.
Ruhig, nachdenklich und melancholisch und vor allem mit der Aussage I have returned to northern skies...

Insgesamt also sehr gute 4 von 5 Punkten, wobei es durchaus hätte mehr werden können, wenn man die letzten drei Minuten etwas verknappt hätte und den Beat zugunsten von Didos Stimme etwas zurückgefahren hätte.
In der Live-Version, die man sich im Youtube-Video anhören kann, wirkt das Lied eher wie 5 Punkte.


Auch zu "Northern Skies" wurde ein Video gedreht, das teilweise sogar das zeigt, woran man sofort denkt, wenn man das Lied hört: Den Himmel in einem nördlich gelegenen Land.

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Mittwoch, 20. Mai 2009
Gehört: Burning love (von Dido mit Citizen Cope)


Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

I found no peace in the lies that I've told
I'm only hurt by the blows that get withheld
The sharper I get cut the harder I get held
More that I believe that you will come to me

Without you I've been burning love
You're the one that I've been calling for


Kompromiert man den Songtext, so bleibt tatsächlich nichts übrig als die obigen sechs Zeilen.
Das ist weder wirklich viel für ein immerhin vier-minütiges Lied, noch sind sie sonderlich einfallsreich.

Andererseits gelingt es Dido und ihrem Mitsänger in diesem Lied irgendwie eine etwas spezielle Atmosphäre zu verschaffen.

Die Übersetzung ist mir allerdings nicht ganz klar. Heißt es, ohne dich verbrannt ich in Liebe? Oder brannte meine Liebe ohne dich?
Beides passt nicht so ganz.

Doch wie bei vielen englischsprachigen Liedern, ist das in diesem Fall eigentlich auch sehr egal.

Viel wichtiger ist, wie das Lied auf einen wirkt und auf mich hat es sehr, sehr gut gewirkt. Die Stimmung kann ich nicht so richtig beschreiben, aber es gefällt mir auf jeden Fall.

Wegen dem schwachen Text gibt es daher "nur" sehr gute 4 von 5 Punkte für ein Lied, das man sowohl gut nebenbei hören kann als auch gut zum bewussten "Wegträumen".

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