Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Sonntag, 4. Oktober 2009
Gehört: Pflaster (Ich + Ich)
Vor kurzem war ich mal wieder auf der Ich und Ich-Homepage und war doch sehr überrascht, dass dort bereits für den 9. Oktober eine neue Single angekündigt wird. Schon am 13. November soll das neue Album erscheinen.

Verwundert war ich deswegen, weil man irgendwie noch nichts davon gehört hat.
Nun habe ich aber die ersten Hörproben der neuen Single "Pflaster" bei Youtube gefunden:



Zu dem Lied selbst möchte ich eigentlich noch nichts sagen, weil ich es erst ein paar Mal nun gehört habe.
Auffällig finde ich jedoch, dass das Schlagzeug und die Gitarren im Vergleich zu der Stimme arg laut sind. Das sorgt irgendwie für einen etwas unruhigen Charakter, der dem Text nicht gänzlich gerecht wird.
Aber vielleicht wird mir das beim mehrmaligen Hören noch klarer...

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Montag, 28. September 2009
Gelesen/Gehört: Der Polyportmarkt / Solo für Mondra Diamond




Die dritte Ausgabe der Sf-Radio Perry-Rodhan Sendung ist nun online. Diesmal geht es um Der Polyportmarkt und Solo für Mondra Diamond, also die Bände 2505 und 2506.
Um einen Eindruck von den beiden Geschichten zu bekommen, enthält die Sendung jeweils die ersten zehn Minuten der beiden Hörbücher/Heftromane.

Die Sendung findet ihr unter dem folgenden Link:
Folge 3

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Montag, 21. September 2009
Gehört: Wie weit ist vorbei (Rosenstolz - live'08)


Im letzten Oktober habe ich bereits die Studio-Version des Liedes bewertet.

Live gewinnt dieses Lied jedoch noch einmal erheblich. Das ist keine große Überraschung, schließlich wird fast jede Ballade von Rosenstolz live noch ein Stückchen stärker.

Bei der letzten Tour war "Wie weit ist vorbei" im Akkustik-Block des Konzertes angesiedelt. Neben dem Klavier-Block lag die Betonung beim Akkustik Block auf AnNas Stimme, da die Instrumente nur äußerst sparsam eingesetzt wurden.
Gerade das tut dem Lied besonders gut.

Denn wenn AnNas Stimme "Wie weit ist vorbei/Wie weit muss ich gehn/um uns nicht mehr zu sehn" in die Halle singt, ohne das sie dabei von viel Krach begleitet wird, kommt wahnsinnige Gänsehautstimmung auf.

Außerdem werden die Streicher die gegen Ende einsetzen dadurch noch etwas intensiver.

Es überrascht wohl kaum, wenn dem Video nicht mehr viel hinzuzufügen ist und das Lied stillschweigend 5 von 5 Punkten bekommt.

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Samstag, 19. September 2009
Gehört/Gesehen: Die Falle von Dhogar/ Die Hypersenke (Perry Rhodan 2503-2504)




Die zweite Ausgabe der Sf-Radio Perry-Rodhan Sendung ist nun online. Diesmal geht es um Die Falle von Dhogar und Die Hypersenke.
Um einen Eindruck von den beiden Geschichten zu bekommen, enthält die Sendung jeweils die ersten zehn Minuten der beiden Hörbücher/Heftromane.

Die Sendung findet ihr unter dem folgenden Link:
Folge 2

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Freitag, 11. September 2009
Gehört: Ich bin mein Haus (Metro Radio Edition)


Mittlerweile ist es wohl schon der dritte Eintrag, den ich zu diesem Remix mache. Heute aber ist die neue Rosenstolz-Single nun endlich zusammen mit zwei neuen Büchern von Amazon geliefert worden.

Die Wartezeit hat sich gelohnt. Nicht nur Ich bin mein Haus wurde melodisch aufgepeppt, auch Irgendwo dazwischen hört sich in der sogenannten "Electronic Cream Mix"-Edition weitaus peppiger an.

Etwas scheint mir dann bisher die "Lagerfeuerliebe"-Version von Kein Lied von Liebe zu sein.

An einem Morgen im April bleibt auch in der "Original-Version" sehr schön und wirkt durch das hinzugefügte Klavier etwas authentischer und immer noch recht akkustisch.
Unerwartet gewinnt währenddessen in der "Himmel über Berlin-Version" sehr hinzu.

Insgesamt also eine durchaus lohnenswerte Single.
Am wichtigsten ist aber natürlich der Titel-Track. Schon die Studio Version von Ich bin mein Haus war sehr gut. Die Live-Version, die ich bisher noch nicht bewertet habe, war noch ein ganzes Stück besser.

Dieser Remix kommt nicht an die Live-Version heran. Dennoch hat er sich die Höchstpunkzahl redlich verdient. Pure Lebensfreude strahlt dieses Lied zu einem Zeitpunkt aus, der für Rosenstolz als Band durch Peters Erkrankung eigentlich nicht so positiv ist.

Aus der sehr schönen Ballade wurde ein genau so schönes Pop-Lied, das sogar Ohrwurmcharakter hat.

Locker erreicht der Remix damit 5 von 5 Punkten.

Erwähnt werden sollte auch noch das Video, zu dem ich an anderer Stelle bereits etwas geschrieben habe. Und mit dem Ende des Videos gewinnt Rosenstolz natürlich die Herzen aller Fans...

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Gelesen/Gehört: Die Frequenz-Monarchie und Im Museumsraumer (Perry Rhodan 2501-2502)


Die Frequenz-Monarchie und Im Museumsraumer hatte ich bereits auf sf-radio rezensiert.

Nun aber haben wir das Angebot erhalten, die Hörbücher der Serie zu rezensieren. Das nahmen wir dankend an und nun ist die erste Perry Rhodan Radio-Sendung online.

Unter dem folgenden Link, könnt ihr die erste Sendung, die sich um die Bände 2501 und 2502 dreht anhören:
Sendung 1 : Mehr Perry bei Sf-radio

Aus beiden Büchern gibt es jeweils eine etwa zehnminütige Hörprobe!
Und wenn alles glatt läuft, werden wir ab jetzt wöchentlich zwei Hörbücher besprechen, bis wir den Rückstand aufgeholt haben.

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Freitag, 28. August 2009
Gehört: Lachen (Rosenstolz / Live '08)


Lachen.
Ein Rosenstolz-Konzert ohne dieses Lied ist beinahe so unvorstellbar wie ein Konzert ohne Schlampenfieber und Königin.

Die Studioversion ist schon gut. Auf dem Album Mittwoch is' er fällig wurde sie 1995 veröffentlicht. Menschen, die behaupten, Rosenstolz würde zu nachdenkliche, traurige Musik machen, sei dieses Lied empfohlen.

Live aber entfaltet das Lied erst seine volle Wirkung.
Denn auch wenn AnNa das Lied eigentlich schon länst beenden möchte, wird es doch immer noch ein, zwei Refrains weiter gesungen. Mittlerweile ist das zwar durchaus gewollt, aber ich glaube nicht, dass AnNa die Zuschauer stoppen könnte, wenn sie wollte.
Lachen ist mittlerweile wohl schon ein richtige Selbstläufer geworden.
AnNa und Peter gelingt es zudem immer mal wieder, durch eine kleine Rhythmusveränderung in dem Lied zu begeistern. Diesmal ist die Live-Version von Lachen ganz besonders schön geraten. Durch die eingesetzte Trommel ist sie auch etwas peppiger als vorherige Lachen-Versionen.

"Lachen" ist wohl eines der schönsten Rosenstolz-Lieder und wie so viele ihrer Lieder wird es live sogar noch besser.

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Sonntag, 23. August 2009
Gehört: Ich bin mein Haus (Metro Radio Edition)
Im September 2008 erschien das letzte Rosenstolz Album Die Suche geht weiter. Diesen September erscheint knapp ein Jahr später die vierte Single des Albums Ich bin mein Haus.

Auf dem Album war Ich bin mein Haus das erste Lied und eine eher ruhigere Ballade. Für die Singleveröffentlichung wurde der Titel neu eingespielt.
Das Ergebnis ist weitaus schneller und "poppiger". Was zunächst ungewohnt klingt, dann aber doch schnell ins Ohr geht.
An die Klasse des "Originals" kommt der Remix aber nicht heran.

Hier nun die beiden Versionen im Vergleich:

Neuer Remix - Single:



Original - Album:



Auf der Single wird es aber nicht nur den neuen Remix geben, sondern auch noch alternative Titel von anderen "Die Suche geht weiter"-Liedern.
Das Tracklisting sieht wie folgt aus:
1 - Ich bin mein Haus (Metro Radio Edit)
2 - Irgendwo dazwischen (Electronic Cream Mix)
3 - Kein Lied von Liebe (Lagerfeuerliebe)
4 - An einem Morgen in April (Original)
5 - Unerwartet (Himmel über Berlin Version)

In die neue Version von Unerwartet kann man auf der Rosenstolz-Seite bereits reinhören und sie hört sich deutlich besser an als das Original.

Heute um 22 Uhr soll das neue Video zu der Single übrigens auf Viva Permiere feiern...

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Montag, 20. Juli 2009
Fazit: Kennzeichen D.



Nr. Lied Bewertung
1 Deshalb bin ich hier 3
2 Get on board 2
3 Keine Panik (der Handtuchsong) 2,5
4 15 minutes of fame 2
5 Fluss 4
6 Die Stadt schläft 3,5
7 http://gedankenecke.blogger.de/stories/1248064/ 3,5
8 Rennen 4
9 Thank u for the music 2,5
10 Vergiftet im Schlaf 5
11 Fighter 2
12 Charly Brown 4
13 Ride on 1
14 Neophyta 5
15 Der eine Schlag 4,5
16 Symphonie der Zerstörung 5
17 An alle Hinterbliebenen 3,5
18 Vergebung, hier ist sie 3
Gesamtergebnis: 3,33

Insgesamt kommt Kennzeichen D also auf ein durchaus gutes Ergebnis. Leider spiegelt das nicht das Gefühl wieder, das man beim Hören des Albums hat.
Einige Stücke gefallen mir richtig gut und haben deshalb ja auch eine sehr gute Note (oder gar besser) erhalten. Viele von ihnen mag ich aber irgendwie nur ungern mehrmals anhören.

Neophyta, Vergiftet im Schlaf und Symphonie der Zerstörung sind Lieder, die mir immer wieder sehr gut gefallen.
Dem Gegenüber steht jedoch neben den nicht so gut bewerteten Liedern eine ganze Masse von Liedern, die allesamt ganz gut sind, die einem nach zwei oder drei Mal hören völlig überflüssig erscheinen.

Insofern bietet Kennzeichen D vor allem etwas, wenn man sich nur ein paar Lieder rauspickt, um diese dann in einer Wiedergabeliste zu verwenden und sich an ihnen erfreut.

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Samstag, 18. Juli 2009
Gehört: Vergebung hier ist sie (von Thomas D.)


Der Songtext ist unter anderem hier zu finden.

Vergebung hier ist? Wer vergibt hier wem? Die Antwort liefert schon die zweite Strophe: Reichlich Vermessen textet Thomas D. hier Gott einge Zeilen in den Mund (falls er diesen denn hat...).

Richtig deutlich wird es dann im Refrain. Narben, Tränen, Arme, Augen und Hoffnugn - fast jedes bekannte bliblische Christusmotiv ist vertreten. Was aber sagt mir denn nun dieser Text.

Und da bin ich mir immer noch nicht so sicher. Einerseits ist er reichlich kitschig. Andererseits gibt er auch relativ einfach das Gefühl, dass Vergebung immer möglich ist.

Leider reicht das zusammen mit der Hintergrundmusik nicht wirklich dazu, das Lied zu einem Dauerbrenner zu machen.
Zumal der Refrain nach mehrmaligem, kurzen Hintereinanderhören ein wenig nervt.
Thomas Ds Stimme in den Strophen passt jedoch sehr gut zu dem Lied.

So bin ich dann auch insgesamt zwiegespalten. Die Melodie passt nämlich irgendwie zu dem Lied. Nur ist sie halt nicht sonderlich griffig.

Als letztes Lied des Albums funktioniert es vor allem durch die religiöse Vergebungsthematik außerordentlich gut. Als einzel Lied ist es jedoch "lediglich" gut und kommt auf 3 von 5 Punkten.

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