Gelesen: Die Spur der Schatten
Nach dem überaus gelungenen, vorherigen Band folgt mit "Die Spur der Schatten" ein solides, aber nicht ganz so spannendes Heft. Häufige Rückblenden führen teilweise zu Wiederholungen, die zwar interessant sind, aber nicht übermäßig spannend.
Die gesamte Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Maddrax Band 257 - Die Spur der Schatten (von Jo Zybell)
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Gelesen: Meuterei auf der Sternenfaust
Nach dem vergangenen Zyklus startet ein Vierteiler. "Meuterei auf der Sternenfaust" ist der erste Teil und bietet alles, was man sich als Heftromanleser wünschen kann: Eine spannende Geschichte, einen bösen Cliffhangar und ein paar Fragen (die hoffentlich demnächst beantwortet werden), die einen zwei Wochen bewegen werden.
Hoffentlich geht es so weiter.
Die ganze Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Sternenfaust Band 126 - Meuterei auf der Sternenfaust (von Volker Ferkau)
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Gelesen/Gehört: Die Prototyparmee/Die Patrouille der Haluter
Zwei Hefte hinken wir mit dieser Sendung nur noch der aktuellen Handlung hinterher!
Mit dieser halbstündigen Sendung kommen wir ganz nah ran.
Die nächste Sendung ist ebenfalls aufgenommen und wird dann auch demnächst veröffentlicht.
Es scheint sich aber abzuzeichnen, dass wir immer ein Heft zurückliegen werden, da es mit dem Hören sonst schwierig wird.
Diese Woche geht es auf jeden Fall um den Feldzug Atlans in Andromeda. Projekt Hatorjan geht mit den Heften 2517 und 2518, mit den Titeln Die Prototyp-Armee und Die Patrouille der Haluter, in einen neue Stufe.
Die Sendung findet ihr wie immer unter dem folgenden Link:
Sendung 9
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Gelesen: Der König von Schottland
Ein wenig hinke ich ja hinterher. Nun bin ich aber endlich dazu gekommen, "Der König von Schottland" zu lesen. Und: Es lohnt sich.
Die Winterhexe war ja schon sehr gut. "Der König von Schottland" ist noch ein Stückchen besser. Vor allem, weil hier endlich mal wieder eine Stand-alone-Geschichte erzählt wird, die einen alten Handlungsstrang wiederaufgreift, ohne Vorwissen zu erfordern (das Heft, indem der Handlungsstrang begann, habe ich auch nicht gelesen...).
Die komplette Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Maddrax Band 256 - Der König von Schottland (von Mia Zorn und Christian Schwarz)
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Gelesen/Gehört: Projekt Hatorjan/Die Tauben von Tirdall
Nachdem unsere erste Aufnahme zunächst wüst zerschnitten war und unsere Redebeiträge mitten in das Hörbuch reingeschnitten wurden, haben wir die achte Ausgabe unserer Sf-Radio Perry-Rhodan Sendung nun wieder online gestellt.
Diesmal geht es um Projekt Hatorjan und Die Tauben von Tirdal, also die Bände 2515 und 2516.
Um einen Eindruck von den beiden Geschichten zu bekommen, enthält die Sendung jeweils die ersten zehn Minuten der beiden Hörbücher/Heftromane.
Allerdings sind diese beiden Hefte nicht unbedingt Highlights der Serie. Was an ihnen auszusetzen ist, erfährt man in der Sendung.
Die Sendung findet ihr unter dem folgenden Link:
Sendung 8
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Gelesen: Die fremde Dimension
Ein spannendes Finalheft - zumindest wenn man das Heft alleine anguckt.
Für den Zyklus selbst bedeutet dieses Heft leider keinesfalls die Wende.
In Zukunft müssten mehr solche Geschichten erzählt werden, aber ohne dass für so eine Geschichte 24 Hefte zur Vorbereitung dienen müssen!
Die gesamte Rezension findet ihr wie immer bei sf-radio.de:
Sternenfaust Band 125 - Die fremde Dimension (von Susanne Picard)
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Gelesen/Gehört: Der verlorene Hof / Ein Fall für das Galaktikum
Die siebte Ausgabe der Sf-Radio Perry-Rodhan Sendung ist nun online. Diesmal geht es um Der verlorene Hof und Ein Fall für das Galaktikum, also die Bände 2513 und 2514.
Um einen Eindruck von den beiden Geschichten zu bekommen, enthält die Sendung jeweils die ersten zehn Minuten der beiden Hörbücher/Heftromane.
Zwar gibt es diesmal kein besonderes Thema, dennoch beschäftigen die beiden Hefte uns (ohne die zwanzig Minuten Hörproben) immerhin siebzehn interessante Minuten ;)
Die Sendung findet ihr unter dem folgenden Link:
Sendung 7
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Gelesen: Das Geheimnis der Schriften
"Das Geheimnis der Schriften" ist der erste Teil des Zyklus-Finales. Erwartungsgemäß endet es mit einem Cliffhangar. In diesem Heft ist fast alles gelungen: Gut Story, dichte Handlung und ein wirklich fieser Cliffhangar. Die Lektüre lohnt sich also wirklich.
Leider werden noch immer kaum Fragen beantwortet, dafür werden aber von den Protagonisten immerhin mal die richtigen Fragen gestellt.
Sternenfaust Band 124 - Das Geheimnis der Schriften (von Susanne Picard)
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Gelesen: Die Winterhexe
Nachdem in den letzten fünf Heften Traysis Schicksal erzählt wurde und nebenbei eine (wohl noch wichtige) zukünftige Bedrohung enthüllt wurde, dreht sich das aktuelle Heft um Traysis Schwester Gwaysi. Deren anstrengendes Leben und die damit verbundene (brutale) weitere Entwicklung zur Winterhexe findet hier ihren Anfang und ihren Abschluss. Nach fünf aufeinander aufbauenden Heften ist dieser Einzelroman eine willkommene Abwechslung.
Die Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Maddrax Band 255 - Die Winterhexe (von Manfred Weinland)
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Gelesen: Gut gegen Nordwind (von Daniel Glattauer)
Ich glaube über "Gut gegen Nordwind" wurde in den letzten Jahren schon recht viel geschrieben.
Was früher der Briefroman war, wird hier nun als Emailroman angepackt. Und wie auch bei Goethes Werther wird darauf geachtet, dass die Worte sich besonders schön anhören. Da Glattauer aber nun einmal nicht Goethe ist (Überraschung!), kommt er natürlich nicht an die Sprache heran (und möchte es natürlich auch gar nicht) und "Gut gegen Nordwind" ist gerade deswegen (oder trotzdem) etwas unterhaltsamer als der Werther.
Doch auch dieses Buch weist in der Mitte einige Längen auf. Schließlich ist von Anfang an klar, dass die Unterhaltung zwischen der verheirateten Emmi und dem Universitätsmitarbeiter Leo irgendwann in Richtung Liebe ausschlagen wird.
Das ist zunächst sehr interessant, weil es ja noch gänzlich offen ist, wie es passiert. Die Dialoge, die die beiden per Email führen, sind dabei streckenweise sogar recht aufschlussreich. Meistens lesen sie sich aber einfach "nur" nett.
So ist es erst überraschend, wie den Charakteren Profil per Email verliehen wird und gleichzeitig noch ein paar Gedankenanstöße mitgeliefert werden. Später tendieren die Gedankenanstöße (die Personen glaubt man ja schnell zu kennen) dann doch eher Richtung Platitüde.
Dann nimmt das Buch gegen Ende aber noch einmal eine unerwartete Wendung. Ab da kann es eigentlich nur noch schlecht ausgehen. Angenehm ist in dem Fall auch, dass ein "Mainstream"-Buch mal dem Happy-End-Wahn wiedersteht.
Insgesamt ist "Gut gegen Nordwind" also eine nette, schöne und unterhaltsame Lektüre, die aber auch die ein oder andere Schwerfälligkeit aufweist. Honoriert werden sollte aber eigentlich auf jeden Fall die Idee, aus den unglaublichen Möglichkeiten der elektronischen Nachrichtenübermittlung einen Roman zu machen.
Was früher der Briefroman war, wird hier nun als Emailroman angepackt. Und wie auch bei Goethes Werther wird darauf geachtet, dass die Worte sich besonders schön anhören. Da Glattauer aber nun einmal nicht Goethe ist (Überraschung!), kommt er natürlich nicht an die Sprache heran (und möchte es natürlich auch gar nicht) und "Gut gegen Nordwind" ist gerade deswegen (oder trotzdem) etwas unterhaltsamer als der Werther.
Doch auch dieses Buch weist in der Mitte einige Längen auf. Schließlich ist von Anfang an klar, dass die Unterhaltung zwischen der verheirateten Emmi und dem Universitätsmitarbeiter Leo irgendwann in Richtung Liebe ausschlagen wird.
Das ist zunächst sehr interessant, weil es ja noch gänzlich offen ist, wie es passiert. Die Dialoge, die die beiden per Email führen, sind dabei streckenweise sogar recht aufschlussreich. Meistens lesen sie sich aber einfach "nur" nett.
So ist es erst überraschend, wie den Charakteren Profil per Email verliehen wird und gleichzeitig noch ein paar Gedankenanstöße mitgeliefert werden. Später tendieren die Gedankenanstöße (die Personen glaubt man ja schnell zu kennen) dann doch eher Richtung Platitüde.
Dann nimmt das Buch gegen Ende aber noch einmal eine unerwartete Wendung. Ab da kann es eigentlich nur noch schlecht ausgehen. Angenehm ist in dem Fall auch, dass ein "Mainstream"-Buch mal dem Happy-End-Wahn wiedersteht.
Insgesamt ist "Gut gegen Nordwind" also eine nette, schöne und unterhaltsame Lektüre, die aber auch die ein oder andere Schwerfälligkeit aufweist. Honoriert werden sollte aber eigentlich auf jeden Fall die Idee, aus den unglaublichen Möglichkeiten der elektronischen Nachrichtenübermittlung einen Roman zu machen.
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