Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Sonntag, 18. Januar 2009
Gelesen: Das Heiligtum
Weiterhin bewegt sich die Handlung bei Sternenfaust auf der Stelle. Das ist außerordentlich schade, schließlich möchte man sehr gerne wissen, was sich in den letzten Jahren so abgespielt hat. Aber wahrscheinlich muss man darauf noch eine Weile warten. Daher bleibt auch bei diesem Heft wieder ein bitterer Nachgeschmack und die Hoffnung, dass es in zwei Wochen endlich wieder eine Geschichte gibt, die die meine Neugier befriedigt.
Sternenfaust Band 103 - Das Heiligtum (von Mara Laue)

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Samstag, 10. Januar 2009
Gelesen: Das Drachennest
Maddrax macht derzeit richtig Spaß. Die Handlung wird in sehr guten Einzelgeschichten gut voran gebracht. Diesmal dreht sich die Geschichte wieder um General Crow und Agat'ol. Zwar ist dieses Heft recht brutal und gewalttätig, doch das tut der Spannung natürlich keinen Abbruch (eher im Gegenteil) und ist mal auch ganz nett.
Nach diesem Heft freue ich mich auf jeden Fall schon richtig auf das nächste in zwei Wochen!
Maddrax 234 - Das Drachennest (von Jo Zybell)

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Dienstag, 6. Januar 2009
Gelesen: Fearful Symmetry (von Olivia Wood)
Über viele Jahre hinweg waren die 8. und 9. Staffel von Deep Space Nine, der sogenannte Deep Space Nine-Relaunch in Buchform, das Beste, was man an englischsprachiger Star Trek-Literatur kaufen konnte.
Viele meinen sogar, dass nur wegen dieser Serie, die Star Trek Bücher nun keine Alien-of-the-week-Geschichten mehr erzählen, sondern richtig gute und große Geschichten.
Daher ist es sehr schade, dass in den vergangenen drei Jahren in dieser Serie gerade mal zwei Bücher (!) erschienen sind.
Das eine war "Warpath", der Beginn der neunten Staffel, das zwar nicht völlig überzeugend war, aber doch recht gut.
Auf das Zweite musste man nun zwei Jahre lang warten. Es ist leider fast völlig enttäuschend. Das liegt gar nicht mal an dem Schreibstil der Autorin, sondern nur daran, dass der Inhalt einfach vollkommen nebensächlich ist. Auf 298 kann sich die Geschichte einfach nicht gut weiterentwickeln.
Glücklicherweise gibt es nächstes Jahr zwei Deep-Space-Nine-Bücher (falls sie nicht wieder um ein Jahr verschoben werden). Das erste davon ist ebenfalls von Olivia Woods. Vielleicht weiß sie dann ja auch storytechnisch zu überzeugen.

Die Rezension von mir zu dem Buch findet ihr auf Trekzone unter dem folgenden Link:
Star Trek - Deep Space Nine - Fearful Symmetry (von Olivia Woods)

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Sonntag, 4. Januar 2009
Gelesen: Die 13,5 Leben des Käpt'n Blaubär (von Walter Moers)
Ein Blaubär hat 27 Leben. In diesem Buch beschreibt Käpt'n Blaubär die erste Hälfte seines Lebens. Gleich zu Beginn stellt er ohne zu lügen (denn das wäre ja gegen seine Natur...) fest, dass seine erste Lebenshälfte auf jeden Fall nicht ereignislos verlaufen ist.
In der Tat hat er viel erlebt. Er wurde von Zwergpiraten großgezogen, rührte Klabautergeister, wurde von Tratschwellen im Sprechen unterichtet, wurde von einer Fresspflanze getäuscht und diente als Navigator für einen Rettungssaurier. Und das sind nur seine fünf ersten Leben.
Danach geht es genauso abenteuerlich weiter. Denn einer abstrusen Idee folgt hier die nächste. Und erst zum Ende hin wird dem Ganzen ein Sinn gegeben und man merkt, dass alle die wahnsinnigen Ereignisse etwas miteinander zu tun haben...



Ein wirklicher Spannungsbogen lässt sich in dem Buch nicht identifizieren. Es geht eher darum, den fiktiven Kontinent Zamonien zu genießen. Denn überall wo der Blaubär sich hin verirrt, gibt es interessante Sachen zu entdecken. Natürlich geärt er auch immer mal wieder in Gefahr, doch jedesmal wird er entweder von Rettungssauriern, manifestierten schlechten Ideen eines Bollogs-Hirn oder von seinem alten Lehrmeister Nachtigaller (der sieben Gehirne besitzt) gerettet.

Hat man also keinen Spaß an abstrusen Einfällen oder an Moers Humor, dann ist das Buch ein totaler Reinfall.

Der Großteil der Leben des Käpt'n Blaubär fand ich sehr interessant zu lesen. Allerdings gab es zeitweise doch Strecken, die eher langweilig waren. So beginnt das Leben in Atlantis mit einer Beschreibung der verschiedenen Wesen, die Atlantis bewohnen (Menschen dürfen Atlantis nicht betreten, weil sie irgendwann einmal Mitbestimmung forderten, seitdem dürfen alle Nichtmenschen die anderen Kontinente der Erde nicht betrete beziehungsweise leben dort im verborgenen, wie es die Menschen in Zamonien tun). Diese Beschreibung ist zwar gelungen, aber es werden so viele Wesen beschrieben, dass man einfach den Überblick verliert. Auch in der Süßen Wüste ist die Geschichte streckenweise ein wenig langweilig.

Doch es gibt auch Leben die richtig Klasse sind. Blaubär als Navigator eines Rettungssauriers, bei Professor Nachtigaller, in Dimensionslöchern, beim Durchqueren eines Balooghirns und als Lügengladiator, das ist eine Auswahl der Highlights in diesem Buch.

Mit dem gelungenen Ende auf der Molog, mit dem Stollentroll und den Buntbären legt man das Buch mit dem Wunsche beiseite, dass es auch noch die anderen Leben des Blaubären zu kaufen gibt. Das gibt es jedoch nicht und somit ist die Geschichte der Kindersendung immer noch möglich (dieses Buch ist eher etwas für Jugendliche und Erwachsene).
Auf jeden Fall ist dieses Buch ein kurzweiliges Vergnügen, das zwar keinen wirklichen Sinn erkennen lässt, im Idealfall aber ein paar Stunden nett unterhält.

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Mittwoch, 31. Dezember 2008
Gelesen: Splitter des Feindes
Wieder ein PRA-Heft, das die Story nicht sonderlich weit voran bringt. Um genau zu sein, steht man am Ende wieder genau dort, wo man am Anfang des Heftes stand. Das ist diesmal aber nicht so schlimm, weil das Heft sehr gut geschrieben ist und es trotz des geringen Fortschritts durch eine Entführungsgeschichte spannend zu lesen war. So gelang dem PRA-Neuling Andreas Kasprzak ein Heft, das ein Stückchen besser ist, als die letzten zwei!
Perry Rhodan Action 20 - Splitter des Feindes (von Andreas Kasprzak)

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Montag, 29. Dezember 2008
Gelesen: An vielen Fronten
Ein neues Sternenfaustheft und ich weiß wieder nicht richtig, was ich davon halten soll. Die Atmosphäre ist so anders als bei früheren Heften. Dennoch ist es nicht richtig schlecht. Andererseits passiert nüchtern betrachtet mehr oder weniger gar nichts in diesem Heft.
Naja in zwei Wochen schreibt wieder M'Raven alias Maria Laue, die schon seit Heft 16 dabei ist. Mal schauen, wie das wird...
Sternenfaust Band 102 - An vielen Fronten (von Susanne Picard)

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Dienstag, 23. Dezember 2008
Gelesen: Enklave der Träumer


So, nun ist mein Heftromanrückstand, der durch akuten Schulstress bedingt war, abgebaut. Enklave der Träumer ist ein durch und durch gutes Heft. Man kann nichts dran aussetzen und es kommt fast an die sehr guten Waashton und Gilam'esh'gad Heft in den Nummern 228-231 heran. Nach den eher schwachen letzten Wochen bei Perry Rhodan Action und Sternenfaust hat es mir da mal wieder richtig Spaß gemacht, einen Heftroman zu lesen.
Maddrax Band 233 - Enklave der Träumer (von Michelle Stern)

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Sonntag, 21. Dezember 2008
Gelesen: Die Kinder Ekhas


Wieder ein eher zwiespältiges Heft. Zwar ist die Handlung interessant und die Idee der Opulus sehr gelungen, doch die Action ist wieder schamlos an den Haaren herbeigezogen. Diesmal rennt Rhodan durch eine Art Computerspielkarte. Und Lok-Aurazin, der Feind Rhodans verhaut wieder die besten Chancen und entkommt am Ende doch noch. Das ist irgendwie nervig.
Dafür war die Zweithandlung wenigstens wieder ganz gut.
Perry Rhodan Action 19 - Die Kinder Ekhas (von Christian Montillon)

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Samstag, 20. Dezember 2008
Gelesen: Der Weltraumfriedhof


Dies ist der zweite Teil eines Doppelbandes. In ihm wird die STERNENFAUST III und die neue Crew eingeführt. Ich muss sagen, dass die Serie mich diesmal nicht wirklich überzeugt hat. Zwar ist die Atmosphäre schon die richtige und es gut, dass man sich mehr auf die Charaktere konzentriert, doch irgendwie fehlt mir das Besondere, das STERNENFAUST bisher ausgemacht hat. Vielleicht stellt sich das jedoch demnächst wieder ein, wenn M'Raven mal wieder zur Feder greift. Eine Chance sollte man der neuen Ausrichtung der Serie auf jeden Fall geben, denn ich habe festes Vertrauen in die Macher der Serie, dass man bald mit den neuen Charakteren ebenso gute Geschichten erzählen wird wie früher.
Sternenfaust Band 101 - Der Weltraumfriedhof (von Simon Borner)

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Dienstag, 16. Dezember 2008
Gelesen: Höllisches Paradies


Ein neuer Reiseabschnitt beginnt. Das heißt, den Leser erwarten nun in erster Linie Einzelhefte. Das vorliegende Heft ist auf jeden Fall gut, hat jedoch das Problem, dass die letzten Maddrax-Hefte einfach genial waren. Da wirkt dieses Heft einfach ein Stückchen schlechter.
Maddrax Band 232 - Höllisches Paradies (von Volker Ferkau)

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