Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Mittwoch, 11. April 2012
"Ausgeliefert" bis zu "Der Ewige Krieg"

Mit dem Umzug nach Berlin verlor ich den Anschluss an die Serie "Vampira" und hing zeitweise drei Bände hinterher. Das habe ich an einem der vergangenen Wochenenden aufgeholt. Die Motivation, die Rezensionen dazu online zu stellen, war jedoch nicht gegeben. Zwischenzeitlich lagerten vier Vampira-Rezensionen auf meinm USB-Stick, wo sie nicht hingehören. Das hat sich nun geändert.

Die Rezensionen zu den Bänden 22 bis 25 sind heute auf SF-Radio online gegangen. Die betreffenden Bände bilden scheinbar das Finale des ersten Vampira-Handlungsabschnitts. Darunter befindet sich ein spannender (22), ein interesseweckender (23), ein Füll- (24) und ein aufschlussreicher (25) Roman.

Die einzelnen Rezensionen sind unter den folgenden Links abrufbar:

Vampira Band 22 - Ausgeliefert! (von Robert de Vries)

Vampira Band 23 - Felidae (von Adrian Doyle)

Vampira Band 24 - Duell der Wächter (von Adrian Doyle)

Vampira Band 25 - Der Ewige Krieg (von Adrian Doyle)

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Dienstag, 10. April 2012
Gelesen: That Which Divides (von Dayton Ward)


Die Föderation muss einen Erstkontakt eingehen, der gegen die Oberste Direktive verstößt. Denn ein unterlichtschnelles Transportschiff gerät in Not, da muss die Sternenflotte helfen. Bald stellt sich heraus, dass das System der Kondarii durchaus interessant ist. Hinter einem Schirm, der sich nur alle drei Jahre öffnet, verbrigt sich eine Kolonie des Volkes und die Hinterlassenschaften eines alten Volkes. Das hat den Planeten mit verschiedenen Selbstverteidigungsmechanismen ausgestattet, die verhindern sollen, dass fremde die Geheimnisse der Anlage erforschen können. Das stoppt den Forschungsdrang der Sternenflotte natürlich nicht. Und bald gesellen sich auch die Romulaner in das System, die schließlich nicht mitangucken möchten, wie sich die Föderation mächtige Technologien aneignet.

"That Which Divides" ist ein ordentlicher und kurzweiliger Roman, der Überraschungen vermissen lässt. Gerade gegen Ende hätte man sich gewünscht, dass das, was trennt, auf kreative Weise überwindet wird. Darauf wartet man jedoch vergeblich.

Die ganze Rezension findet man auf trekzone:

Star Trek: That Which Divides (von Dayton Ward)

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Montag, 9. April 2012
Gelesen: Die Giganten von Pigell


"Die Giganten von Pigell" setzt den Kurs der vorherigen Bände nahtlos fort. Es geschieht fast gar nichts. Perry Rhodan schaut weiterhin zu, wie das Wega-System von den Topsidern zerstört wird. Derweil rauben die Fantan die Erde aus, ohne auf Widerstand zu stoßen. Denn fast alle Hauptfiguren der Serie haben die Erde längst verlassen. Zum Schluss herrscht Beeindruckung, wie so wenig Inhalt auf 160 Seiten passen.

Die ganze Rezension findet man auf SF-Radio:

Perry Rhodan Neo 14 - Die Giganten von Pigell (von Wim Vandemaan)

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Sonntag, 8. April 2012
Gehört: Noch nicht mal Mord (ARD-Radiotatort)
Felix Lenz wurde nach Hamm versetzt. Das ist als Strafe zu verstehen, denn die ganze Mordkommission dort besteht aus versetzten Beamten, die ein Manko haben. Lenz hat ein Alkoholproblem, sein neuer Vorgesetzter hat ein Spielproblem. Gemeinsam muss ein Mordfall gelöst werden. Im städtischen Klärwerk ist die Leiche eines Drogenhändlers gefunden worden. Das schwierige Polzeiteam steht vor einem Rätsel, während gleichzeitig ein Beamter aus Dortmund unbedingt den Fall übernehmen möchte.

Der Fall wird an ganzen wenigen Stellen wirklich spannend. Stattdessen geht es die meiste Zeit lediglich um das ungleiche Ermittlerteam. Der einzige nicht strafversetzte Beamte ist ein Mensch mit einem kleinen Sprachfehler, der sein Leben lang in Hamm wohnte. Hamm wird in der ganzen Folge als verschlafenes Nest, mit sehr merkwürdigen Menschen dagestellt. Das strotzt so vor Stereotypen, dass es nicht mehr lustig ist.

Die Streitereien der Ermittler sind auch nicht lange lustig. Spätestens nach der Hälfte der Folge nervt die gereizte Stimmung eher. Die Konfliktegespräche sind zwar alle gut gesprochen, sind aber nicht besonders fesselnd.

In dem Krimi gibt es wenig Hinweise auf den Mörder. Die einzige Spur, die die Ermittler finden, verläuft schnell im Sande. Wirkliche Spurensuche wird kaum vorgenommen. So ist dem Zuhörer schnell klar, dass der von dem Fall besessene Beamte aus Dortmund irgendetwas mit dem Fall zu tun haben muss. Darauf fehlt aber jede Spur. Da ist es praktisch, dass der Chef der Abteilung ein überzeugter Zocker ist. Mit einem Bluff legt er den Beamten rein und der Fall ist gelöst.

Traurig an diesem uninspirierten Krimi ist, dass es die 50. Folge der Serie und damit ein kleines Jubiläum ist. Dafür hat man sich viel vorgenommen. Uwe Ochsenknecht spielt eine Rolle, die "Strafkolonie" der Polizei ist ein ungewöhnlicher Ort. Doch der Funke will nicht richtig überspringen, die Handlung ist nicht spannend und vieles wirkt bemüht konsturiert. Das hätte man besser machen können.

Dieser Radiotatort ist noch bis zum 16. April auf der Homepage der Serie herunterladbar.

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Freitag, 6. April 2012
Gelesen: Fanal der blauen Sonne


Der dritte Roman des Zyklus führt die Navigatorin der Sternenfaust in ein System, in dem sich das dritte Akoluthorum versteckt. Die Sterennfaust-Besatzung kann der einheimischen Bevölkerung dabei bei einem Problem mit einem der fiesen Tenebikoner helfen.

"Fanal der blauen Sonne" ist ordentlich geschrieben und unterhält gut, ohne mit einer besonders kreativen Geschichte aufzuwarten. Dabei wird ein oft vernachlässigter Charakter der Serie in den Mittelpunkt gestellt, was gut ist. Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:

Sternenfaust Band 187 - Fanal der blauen Sonne (von Gerry Haynaly und Dennis Mathiak)

 

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Sonntag, 1. April 2012
Gelesen: Mit Schimpf und Schande (von David Weber)
„Mit Schimpf und Schande“ ist der vierte Roman der Serie „Honor Harrington“ und schließt nahtlos an den Vorgänger "Ein schneller Sieg“ an.

Honor Harrington ist noch nicht einmal von ihrem letzten Schlachtfeld zurück, da sorgt sie bereits für politische Turbulenzen im Manticorianischen Sternenreich. Zu recht wird ein Offiziers aus Honors Kampftruppe der Fahnenflucht angeklagt. Er ist jedoch ein Adliger und das sorgt dafür, das die Konservativen aus der Regierungskoalition ausbrechen und zusammen mit den Fortschrittlichen den Fortgang des Krieges gegen Haven verhindern. Der anstehende Prozess ist sehr sensibel und Honor sieht sich auf einmal mit einem Feind konfrontiert, von dem sie dachte, er würde sicher verurteilt werden.

An „Mit Schimpf und Schande“ fällt zunächst auf, dass der Roman ein sehr archaisches Weltbild transportiert. Schaden muss gerächt werden. Das bedeutet in diesem Fall Gleiches mit Gleichem zu sühnen. Insofern stehen Instrumente wie die Todesstrafe und Selbstjustiz im Mittelpunkt des Romans. Das erste Mittel wird unreflektiert benutzt, beim zweiten gibt es immerhin eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit dieser Methode. Gut ist daran lediglich, dass Honor Harrington zunächst eine starke Gegnerin des Ehrenduells um Leben und Tod ist. Sie wendet dieses Mittel jedoch selbst an, als sie einen geliebten Menschen durch dieses Instrument verliert. Diese Wandlung ist gut dargestellt.

Trotz des fragwürdigen Rechtsverständnisses ist der Roman sehr gelungen. Denn diese Ansichten decken sich mit der Ideologie, die hinter dem Manticorianischen Sternenreiches steht. Die Serie ist unter anderem deswegen faszinierend, weil sie nicht nur Raumschlachten behandelt, sondern weil bei jedem Roman ein Intrige im Sternenreich maßgeblich für die Handlung ist. Dieser Roman dreht sich ausschließlich um den politischen Intrigensumpf des Königreichs. In dem Roman erfährt man viel Neues über das politische System und obwohl es sich um Politik dreht, ist die Handlung äußerst spannend.

Dieser Roman spielt ausschließlich in Manticore. Und Weber gelingt es einmal mehr eine faszinierende Gesellschaft zu entwerfen, die moderne und altmodische Werte verbindet. Das System ist der britischen Monarchie nachempfunden, ist formal demokratisch, doch spielen alte Standeskräfte noch immer eine sehr starke Rolle. Dieses Setting nutzt Weber klug, um einen spannenden Thriller zu erzählen.

Denn der geschasste Offizier ist ein langer Feind Honors. Er wird nicht umgebracht, sondern erhält aus politischen Gründen lediglich eine Erlassung aus der Navi. Das macht ihn blind vor Zorn. Aufgrund seines Adelstitel hat er automatisch einen Platz bei der Konservativen Partei. Dies nutzt er aus, um sich geläutert zu geben und gleichzeitig Honors Ermordung zu planen. Honor schlägt ihn jedoch mit seinen eigenen Waffen.

Die Haupthandlung ist höchst spannend. Denn das Rechtssystem Manticores hat in diesem Fall versagt. Aus unserer Sicht ist die Todesstrafe keine Möglichkeit der Bestrafung. Dennoch muss das Justizsystem dafür sorgen, dass die Gesellschaft vor gefährlichen Menschen geschützt wird. Das ist mit einer simplen Entlassung aus der Navy nicht gegeben. Und so ist Honor dazu gezwungen, sich selbst zu schützen. Dieses Thema ist klug und spannend und wird für einen triviale Reihe wie „Honor Harrington“ überraschend stark angeschnitten.

Der Roman wird dadurch abgerundet, dass Webers Charaktere sehr authentisch wirken. Von Honor über die Königin bis hin zu einzelnen Besatzungsmitgliedern liest man gerne, was die Leute reden und denken. Bezeichnend ist, dass die eigentliche Handlung erst nach einem Drittel des Romans einsetzt. Bis dahin wird gelebt und geliebt. Dennoch wird es dank Webers Erzählweise nicht langweilig.

Auch das Manticorianische Königreich akzeptiert keine Selbstjustiz. Und so bleibt Honor zuletzt nichts anderes übrig, als ins Exil zu gehen. Dies eröffnet die Möglichkeit neuer, spannender Abenteuer abseits des nun seit vier Bänden thematisierten, gesellschaftlich strengen Manticorianischen Königreiches.

„Mit Schimpf und Schande“ verzichtet auf Raumschlachten und liefert einen höchst spannenden Politikthriller mit kritischen Rechtsvorstellungen, die aber ja gesellschaftlich bedingt sind und in dem Roman gelegentlich hinterfragt werden. Der Roman zeigt, dass die Serie auch ohne Krieg unterhaltsame Geschichten erzählen kann.

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Donnerstag, 29. März 2012
Schatten über Ferrol


Perry Rhodan erfährt etwas über die Bewohner des Wega-Systems und befreit Thora, während Teenager auf der Erde eine Raumschiff klauen. Die Handlung des 13. Romans der Serie ist mal wieder nicht der Rede wert. Die Stagnation ist immerhin ganz gut zu lesen.

Die komplette Rezension zu dem ereignislosen Roman findet man auf SF-Radio:

Perry Rhodan Band 13 - Schatten über Ferrol (von Hermann Ritter)

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Montag, 26. März 2012
Gelesen: Hand aufs Herz (von Anthony McCarten)
Hatchs Autohof läuft nicht gut. Daher überlegt er sich eine ungewöhnliche Werbeaktion. Er stellt ein gutes Auto in seinen Hof. Wer am längsten das Auto berührt, darf es mit nach Hause nehmen. Der Wettbewerb lockt die verschiedensten Menschen an. Arme, aber auch Reiche kommen zu dem Wettbewerb. Darunter sind Tom Shrift und Jess Podorowski. Für beide geht es um sehr viel. Tom ist sehr intelligent, hat sich mit seiner Arroganz jedoch um alle Chancen im Leben gebracht. Jess hingegen hat überhaupt gar kein Selbstwertgefühl. Sie tritt immer zurück und bringt sich auf diese Art um ihre Chancen. Sie ist zudem sehr früh Witwe geworden und muss sich um ein stark behindertes Kind kümmern. Der Wettbewerb ist auf Tage ausgelegt. Denn Hatch möchte mit seinem Autohof in das Guiness Buch der Rekorde. Schnell stellt sich heraus, dass es bei dem Wettbewerb nicht um physische Kraft, sondern um psychische Stärke geht.

„Hand auf Herz“ ist ein sehr eindringlicher Roman. Es geht tatsächlich nur um den Wettbewerb, in dem 40 Menschen versuchen, das Auto nicht loszulassen. Das erscheint erst einmal ziemlich langweilig.

Doch McCarten zeichnet zwei wunderbare, sehr verletzliche und gegensätzliche Charaktere. Tom versucht sein Selbstbewusstsein durch starke Sprüche und pompös zur Schau gestelltes Wissen zu polieren, während Jess sich in einem Sumpf aus Selbstverleugnung befindet. Für beide ist der Wettbewerb eine wichtige Prüfung.

Dabei ist rasch klar, dass die beiden sich im Lauf des Wettbewerbs näher kommen werden. Dadurch besteht ständig die Gefahr, dass der Roman in die Kitsch-Ecke abdriftet. Der Titel bietet das bereits, schließlich könnte „Hand aufs Herz“ auch der Titel eines gefühlsduseligen Frauenromans sein.

McCarten bindet in den Wettbewerb jedoch kluge Unterhaltungen und witzige Situationen ein. In einer Nebenhandlung versucht Hatch nicht nur seinen Autohof, sondern auch noch seine Ehe zu retten. Außerdem sind Behörden und Polizei immer kurz davor, den Wettbewerb zu verbieten, da er für die Teilnehmer gesundheitlich gefährlich werden kann. Daher müssen die Teilnehmer dafür sorgen, dass die Polizei den Wettkampf nicht verbietet. Und natürlich haben die Behörden mit den gesundheitlichen Folgen recht: Das psychische Ringen hält nicht jeder Wettbewerber aus.

Sowohl Tom als auch Jess wachsen an dem Wettbewerb. Es ist sehr beachtlich, wie zwei Stereotypen im Verlauf des Romans zu Charakteren werden. Tom lernt Milde, während Jess ihr Selbstbewusstsein entdeckt. Das schafft McCarten einfühlsam und eindringlich. Dabei lässt McCarten den Leser an den Gedanken seiner Hauptpersonen teilhaben. Diese reichen von poetischen Überlegungen zu Beginn des Wettbewerbs („Das Glück, das wir empfinden, wenn wir uns so unendlich klein im Angesicht der Sterne fühlen, kommt daher, dass, wenn wir im Vergleich zur Größe des Universums nichts sind, auch unsere Sorgen nichtig sind.“) bis hin zu Wahnvorstellungen im Erschöpfungszustand nach mehreren Tagen des Wettbewerbs.

„Hand aufs Herz“ ist ein gut zu lesender Roman, der trotz seiner scheinbar oberflächlichen Handlung, ein bewegender und teilweise sehr tiefgründiger Charakterroman ist.

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Samstag, 24. März 2012
Gelesen: Tod unter fremder Sonne


"Tod unter fremder Sonne" ist ein gut geschriebener, ansonsten aber völlig überflüssiger Roman. Es passiert eigentlich gar nichts. Die Menschen werden von den Fantan ausgeraubt. Das erscheint für die Atommächte der Welt allerdings nicht so bedrohlich wie ein Perry Rhodan in der Wüste. Völlig bescheuert. Die Handlung um den entführten Bull dreht sich im Kreis, während man im Wega-System lediglich alberne Hahnenkämpfe erlebt, bei denen natürlich irgendeine Nebenfigur, deren Namen man sich eh nie gemerkt hätte, umgelegt werden muss. Langweilig.

Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Perry Rhodan Neo 12 - Tod unter fremder Sonne (von Marc A. Herren)

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Donnerstag, 22. März 2012
Gelesen: Veränderungen


"Veränderungen" ist der erste Roman mit der Sternenfaust in der Andromeda-Galaxie. Auf der Sternenfaust III befinden sich die Mannschaften aus zwei Zeitlinien. Da ist viel Integrationsarbeit gefragt. Somit konzentriert sich dieser Roman sehr auf die Charaktere der Serie, was ihm sehr gut tut. Fast alle Personen sind gut getroffen, bis auf ein Handlungsstrang wirkt alles sinnig und authentisch. Dabei erfährt Dana Frost in diesem Roman alles, was auch der Leser im Zyklusauftakt gelernt hat. Außerdem ist dieser Roman mit einigen witzigen Szenen gesegnet, was ihn zum wohl lustigsten "Sternenfaust"-Roman macht.

Die komplette Rezension findet man auf SF-Radio:
Sternenfaust Band 186 - Veränderungen (von Thomas Höhl)

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