Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Gut schlecht?

Der zweite Teil des dreibändigen Zyklusfinales war gut zu lesen, bot aber eine schlechte Story. Die aktuelle Sternenfaust-Kolumne beschäftigt sich mit den Ereignissen aus dem aktuellen Band.
Dabei finde ich, dass die Handlung um die Erde herum inhaltlich übertrieben und die Handlung auf Ebeem planungsmäßig ungünstig ist.

Dass der Roman trotzdem spannend zu lesen ist, zeigt wie gut die Serie mittlerweile ist.

Gut schlecht?

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Mittwoch, 21. September 2011
So viel Finale war nie

Das Finale des "großen Leere"-Zyklus hat vor kurzem mit dem Roman "Das Ende einer Ära" begonnen. Zwei weitere Teile werden sich dem noch anschließen. Die Titel verkünden alle Großes. Nach dem Ende einer Ära soll es mit einer "Invasionsstufe Drei" und der titelgebenden "Großen Leere" weitergehen.

In anderen Serien führt das häufig zu enttäuschten Erwartungen. Im letzten Zyklus war das bei "Sternenfaust" jedoch anders. Und auch diesmal gibt es gute Chancen, dass das Finale nicht enttäuschen wird. Die aktuelle "Sternenfaustkolumne" beschäftigt sich damit, warum dies so ist.

So viel Finale war nie

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Montag, 19. September 2011
Weiter geht's

Das Heftromanserien lange überleben ist heute keineswegs gewiss. Dass die Neuauflage einer Serie lange überlegt, wirkt äußerst unwahrscheinlich. Dennoch wurde nach den ersten Verkaufszahlen verkündet, dass Vampira vorerst weiterlaufen wird. Das ist gut und überraschend. Denn für Vampira wurde kaum Werbung gemacht. Selbst auf der Verlagshomepage findet man kaum Informationen.

Nun ist die Serie erst neun Bände alt. Dennoch sollte es nun darum gehen, den Charaktern mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, damit sich die Leser auch mit der Serie identifizieren können. Darum geht es in der mittlerweile schon über eine Woche alten Vampira-Kolumne:

Weiter geht's!

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Donnerstag, 15. September 2011
Hintergrund oder Beziehungsgeflecht

Charakterarbeit sieht bei "Sternenfaust" meist so aus, dass eine Person einen großen Auftritt in einem Roman erhält. Dadurch wird dem Charakter dann eine neue Hintergrundfacette hinzugefügt.
Dadurch gerät jedoch die "alltägliche" Charakterbildung etwas in den Hintergrund. Denn ein Brückenoffizier wirkt auf den Leser nicht nur deswegen, weil er zum Beispiel eine tragische Kindheit hatte. In Erinnerung bleibt auch, wie sich die Person bei ihrer Arbeit verhält und wie sie zu anderen Personen in der Serie steht.

Daher ist die Frage, ob man nicht zum Ende des Zyklus, wo man sowieso nicht mehr viel Zeit für "Charakterhefte" hat, von dem Prinzip des Hintergrunds abrückt und versucht, mehr Beziehungsgeflechte zu kreieren.

Dies ist das Thema der mittlerweile schon mehr als eine Woche alten "Sternenfaust"-Kolumne:

Hintergrund oder Beziehungsgeflecht

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Sonntag, 21. August 2011
Juchu und Mist

Nachdem in letzter Zeit die Serienhandlun, die eine Reihe von Geheimnissen der Serie aufgeklärt hat, für Kolumnenstoff sorgte, ist es diesmal eine Diskussion aus dem "Bastei"-Forum.
Denn dort wurde bei der Titelvorschau nachgefragt, warum einige Autoren in nächster Zeit nicht mehr für die Serie schreiben. Der Exposé-Autor hat sich richtigerweise dafür entschlossen, dass nicht zu enthüllen.

Die Kolumne dreht sich daher darum, was das dennoch für Auswirkungen für den regelmäßigen Leser (bzw. Fan) hat.

Juchu und Mist - Auch Heftromanautoren sind keine Maschinen

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Montag, 8. August 2011
Große Antworten und Fragen?

Der bisherige Zyklus beantwortet mehr Fragen als alle anderen zuvor. Gleichzeitig legt er jedoch auch das Fundament für eine Reihe weiterer Geschichten.
Was für Auswirkungen die Antworten auf die Serienhandlung haben und welche Fragen noch einer Beantwortung harren, darum geht es in der aktuellen Sternenfaustkolumne.

Große Antworten und Fragen?

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Sonntag, 7. August 2011
Irrational, egoistisch und gefühlskalt

Der letzte Vampira-Roman wartete mit einem überraschenden Tod auf. Duncan Luther, bisheriger begleiter Liliths stirbt durch einen Angriff indischer Vampirer allein in seinem Hotelzimmer. Dieser, etwas unwürdige Tod sorgt für zwei Dinge. Einmal wird die Gefahr, die durc die Vampire ausgeht endlich einmal verdeutlicht. Aber der Tod wirft auch ein kritisches Licht auf die Hauptfigur Lilith.
Die erscheint nämlich zunehmend als irrationale, egoistische und gefühlskalte Person. Denn auch ihren nächsten Begleiter behandelt sie nicht so, dass er sicherer als Duncan wäre.
Die aktuelle "Vampira"-Kolumne kann man auf dem Zauberspiegel lesen:
Irrational, egoistische und gefühlskalt

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Freitag, 5. August 2011
Menschliches Unmenschliches

Immer mehr Rätsel der "Sternenfaust"-Mythologie werden gelöst. Dabei ist es eigentlich unvermeidbar, dass einige mächtige Völker entzaubert werden. Gerade an den Basiru-Aluun und den Alendei kann man sehen, wie von Menschen geschaffene Völker immer menschlicher wirken, je mehr Geheimnisse von ihnen ergründet werden.
Um das Problem, fremde Spezies noch fremd wirken zu lassen, wenn man sich eingehend mit ihnen beschäftigt hat, dreht sich die "Sternenfaust"-Kolumne, die ich vor meinem Urlaub geschrieben habe und jetzt verlinke:

Menschliches Nichtmenschliches

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Montag, 11. Juli 2011
Einfach Entführt

Seitdem die Sternenfaust III im Einsatz ist, wird die Sternenfaust regelmäßig entführt. Das ist verständlich, handelt es sich bei Entführungen doch um ein relativ leicht zu erklärendes Handlungselement, das ebenso leicht Spannung aufbauen kann.
Jedoch sind bisher ungefähr so viele Entführungsgeschichten missglückt wie sie geglückt sind. Im Hinblick auf die eher belanglose Entführung im letzten Roman, beschäftigt sich die aktuelle "Sternenfaust"-Kolumne auf dem Zauberspiegel damit, wie einfach doch Entführungen in der Serie geworden sind:

Einfach entführt

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Sonntag, 10. Juli 2011
Hirnlose Schwächlinge

Nach fünf Bänden der Neuauflage, stoplert Lilith immer noch plan- und ahnungslos durch Sydney. Sie wird permanent von Vampiren verfolgt, die sie tod sehen wollen. Sorgen braucht sie sich eigentlich dennoch nicht zu machen. Denn in den letzten fünf Romanen sahen die Vampire so dämlich aus, dass es kaum vorzustellen ist, dass ihnen auch mal etwas gelingt.
Scheinbar macht Alter nämlich nicht gerade heller. Die Vampire gehen an jeden Plan überheblich oder kurzsichtig ran und leisten sich eine Panne nach der anderen.
Daher beschäftigt sich die aktuelle Vampira-Kolumne auf dem Zauberspiegel diesmal mit den hirnlosen Schwächlingen.

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