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Gesehen: Böses Blut (Folge 47)
Inhalt: Die Enterprise fliegt einen Planeten an, auf dem es gerade einen gewaltsamen Umsturz gab. Die neue Regierung lässt allen Außerirdischen drei Tage, um den Planeten zu verlassen. Danach sollen sie erschossen werden. Das Problem: In tiefen Höhlen des Planeten befinden sich noch drei denobulanische Wissenschaftler, die ohne Funkkontakt keine Ahnung haben, was auf der Oberfläche vor sich geht...
Derweil hat Dr. Phlox einen Patienten, der lieber sterben möchte, als sich von ihm behandeln zu lassen...
Kritk: „Böses Blut“ ist eine gut gemeinte Episode. Ein jahrhundertealter Krieg steht zwischen den Denobulanern und der Spezie des Patienten. Den beiden gelingt natürlich zum ersten Mal seit über hundert Jahren eine Annäherung, sodass Phlox das Leben seines Patienten zum Schluss doch retten kann. Wie gesagt: Gut gemeint.
In diesem Fall ist das Ganze sogar relativ gut gespielt. Die Moralepisoden wirkten in Enterprise auf jeden Fall schon einmal gestellter.
Die Tiefsteiger-Handlung um die Denobulaner ist auch nicht viel spannender. Hier geht es eigentlich nur darum, dass Denobulaner ganz schön dickköpfig sein können. Auch nicht besonders spannend.
„Böses Blut“ ist somit eine solide, durchschnittliche Episode. Gut gemeint, aber nicht überragend spannend. 2,5 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Enterprise
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Gelesen: Meuterei auf der Sternenfaust
Nach dem vergangenen Zyklus startet ein Vierteiler. "Meuterei auf der Sternenfaust" ist der erste Teil und bietet alles, was man sich als Heftromanleser wünschen kann: Eine spannende Geschichte, einen bösen Cliffhangar und ein paar Fragen (die hoffentlich demnächst beantwortet werden), die einen zwei Wochen bewegen werden.
Hoffentlich geht es so weiter.
Die ganze Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Sternenfaust Band 126 - Meuterei auf der Sternenfaust (von Volker Ferkau)
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