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Dienstag, 10. April 2012
Gelesen: That Which Divides (von Dayton Ward)


Die Föderation muss einen Erstkontakt eingehen, der gegen die Oberste Direktive verstößt. Denn ein unterlichtschnelles Transportschiff gerät in Not, da muss die Sternenflotte helfen. Bald stellt sich heraus, dass das System der Kondarii durchaus interessant ist. Hinter einem Schirm, der sich nur alle drei Jahre öffnet, verbrigt sich eine Kolonie des Volkes und die Hinterlassenschaften eines alten Volkes. Das hat den Planeten mit verschiedenen Selbstverteidigungsmechanismen ausgestattet, die verhindern sollen, dass fremde die Geheimnisse der Anlage erforschen können. Das stoppt den Forschungsdrang der Sternenflotte natürlich nicht. Und bald gesellen sich auch die Romulaner in das System, die schließlich nicht mitangucken möchten, wie sich die Föderation mächtige Technologien aneignet.

"That Which Divides" ist ein ordentlicher und kurzweiliger Roman, der Überraschungen vermissen lässt. Gerade gegen Ende hätte man sich gewünscht, dass das, was trennt, auf kreative Weise überwindet wird. Darauf wartet man jedoch vergeblich.

Die ganze Rezension findet man auf trekzone:

Star Trek: That Which Divides (von Dayton Ward)

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