Gelesen: Star Trek Destiny - Gods of night (von David Mack)
Nachdem im letzten Buch der achten TNG-Staffel der Angriff der Borg auf die Förderation begann, beginnt mit diesem Buch eine neue Ära der Trek-Geschichte.
Denn diesmal ist es nicht nur ein Kubus, sondern eine ganze Armada. Im ersten Teil erreicht zwar nur eine Vorhut der Borgflotte die Förderation. Doch Captain Picard weiß, dass noch viele weitere folgen werden.
Derweil begegnen sowohl Captain Riker von der Titan als auch Captain Dax von der Aventine seltsamen Phänomenen.
Und zweihundert Jahre in der Vergangenheit sieht sich Captain Hernandez mit den Folgen des beginnenden romulanischen Krieges konfrontiert...
Das Besondere an Destiny ist, dass es wie schon Greater than the sum eher auf die Charaktere legt und nicht wie bei Before Dishonor nur auf die Schlachten.
Das macht den ersten Teil der Destiny-Trilogie zu einem wirklich guten Buch.
Da ich den Rest der Trilogie auch schon gelesen habe, kann ich nur sagen: Es wird sogar noch besser.
Meine eigentliche Rezension ist aber wie immer hier bei http://www.trekzone.de zu finden.
Denn diesmal ist es nicht nur ein Kubus, sondern eine ganze Armada. Im ersten Teil erreicht zwar nur eine Vorhut der Borgflotte die Förderation. Doch Captain Picard weiß, dass noch viele weitere folgen werden.
Derweil begegnen sowohl Captain Riker von der Titan als auch Captain Dax von der Aventine seltsamen Phänomenen.
Und zweihundert Jahre in der Vergangenheit sieht sich Captain Hernandez mit den Folgen des beginnenden romulanischen Krieges konfrontiert...
Das Besondere an Destiny ist, dass es wie schon Greater than the sum eher auf die Charaktere legt und nicht wie bei Before Dishonor nur auf die Schlachten.
Das macht den ersten Teil der Destiny-Trilogie zu einem wirklich guten Buch.
Da ich den Rest der Trilogie auch schon gelesen habe, kann ich nur sagen: Es wird sogar noch besser.
Meine eigentliche Rezension ist aber wie immer hier bei http://www.trekzone.de zu finden.