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Gelesen: The Children Of Kings (von Dave Stern)


"The Children Of Kings" ist einer der drei klassischen "Star Trek"-Romane, die im vergangenen Jahr in Amerika erschienen. Während sich Unspoken Truth mit der Zeit zwischen zwei "Star Trek"-Kinofilmen beschäftigte und Inception zu einem Zeitpunkt einsetzte, als Kirk erst seit wenigen Monaten die Akademie verlassen hatte, dreht sich "Children Of Kings" um die Zeit, als noch Captain Pike die Enterprise kommandierte.

Der Roman verfolgt einen relativ interessanten Ansatz: Die Orioner wünschen sich einen Krieg zwischen den Klingonen und den Menschen, da sie im Krieg viel bessere Geschäfte machen könnnen. Pike versucht das natürlich zu verhindern, doch auch in der Föderation gibt es Kräfte, die sich einen Krieg mit den "Erzfeinden" wünschen.

Die Umsetzung lässt in vielen Punkten leider zu wünschen übrig. Wie sich der Roman insgesamt liest, erfährt man - wie immer - auf trekzone.de:
The Children Of Kings

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