Gelesen: Verloren
Sternenfaust nimmt einen weiteren Schritt in Richtung Zyklusfinale. Heft 98 ist eher ruhig und konzentriert sich auf die Probleme der Akteure. Ich nehme daher an, dass es in zwei Wochen ordenltlich etwas zu erzählen gibt. Hier wurde nämlich nur ein Handlungsstrang (in guter Manier) zu Ende gebracht.
Sternenfaust Band 98 - Verloren (von Michelle Stern)
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Gelesen: Gericht der Regenten
Bald habe ich die erste PRA-Staffel endlich aufgeholt. Das elfte Heft ist fast schon eine Art schlechter Scherz. Wofür ich da 60 Seiten gelesen habe... naja. Vielleicht kracht es dann ja im Finale noch einmal richtig schön. Und wenn nicht, dann kann ich nur hoffen, dass die zweite Staffel ihr bisheriges Niveau hält und nicht auch so verkrampft wird.
Perry Rhodan Action Band 11 - Gericht der Regenten (von Wim Vandemaan)
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Glesen: Falkans Verderben
Langsam neigt sich die erste Staffel dem Ende zu. Die Geschichte der zehnten Folge ist auch ganz gut. Nur die Gegner Rhodans machen sich mittlerweile völlig lächerlich. Naja, was solls. Die zweite Staffel gefällt mir ja dafür ;)
Perry Rhodan 10 - Falkans Verderben (von Timothy Stahl)
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Gelesen: Flashback
Maddrax ist derzeit auf einem absoluten Höhenflug. Die Geschichten sind einfach klasse. Ich vermute, dass liegt daran, dass die Reisegeschichten jetzt erst einmal wieder vorbei sind. Mit einer guten Haupthandlung ist halt doch ein wenig mehr anzufangen als mit Reiseepisoden (wobei "Star Trek - Voyager" ja auch fast "nur" aus Reiseepisoden bestand. Sie sind also nicht unbedingt schlecht, aber eine große übergreifende Geschichte, bei der die einzelnen Episoden mehr mit eingebaut sind, ist doch irgendwie ansprechender).
Maddrax Band 229 - Flashback (von Susanne Picard und Michael Schönenbröcher)
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Gelesen: Erkenntnisse
Die Serie Sternenfaust geht auf die Nummer 100 zu. Die Hefte sind seit einigen Wochen allesamt gut und machen viel Spaß zu lesen. Auch bei diesem ist das der Fall. Es ist zwar sehr ruhig, aber wer sagt eigentlich, dass es sich bei Heftromanen nicht auch einmal um die Charaktere drehen darf? Nur der Titel "Erkenntnisse" ist vielleicht ein Tick zu hoch gegriffen...
Sternenfaust Band 97 - Erkenntnisse (von Susanne Picard)
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Tja, das wird wohl nicht wirklich was, mit dem Lesen der ersten Staffel in den Ferien. Mal schauen, wie viel ich noch schaffe. Da ich aber jetzt erst einmal weg bin, wird das schwierig. Egal.
Hier ist ersteinmal die Rezension zu Heft Nummer 9:
Perry Rhodan Action 9 - Der Zündermutant (von Marc A. Herren)
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Gelesen: Trabant der Opulu
Es geht weiter mit dem dritten Heft der zweiten Perry Rhodan Action Staffel. Die zweite Staffel gefällt mir bisher eigentlich besser als das, was ich in der ersten gelesen habe. Das erste Heft war gut, das zweite nicht so gut und das dritte ist jetzt wieder gut. Allerdings läuft Rhodan hier auch meistens nur vor irgendetwas weg. Aber vielleicht ändert sich das ja. Bisher ist es auf jedenfalls (noch) vielversprechend.
Perry Rhodan Action 15 - Trabant der Opulu (von Achim Mehnert)
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Gelesen: Sternentod
Ich habe mir vorgenommen, die erste PRA-Staffel bis zum Ende der Ferien durchzuarbeiten. Dieses Heft schafft wengistens einen kleinen Anreiz dafür, denn es ist doch ein Stück weit besser geraten als der Vorläufer. Spannend wird allerdings, was die Autoren sich noch für die nächsten vier Hefte einfallen lassen. Viele Fragen sind ja gar nicht mehr offen.
Naja, jetzt ist erstmal auch ein neuer Teil der zweiten Staffel herasugekommen, der darauf wartet gelesen zu werden, also wird es noch ein paar Tage dauern, bis die erste Staffel weitergelesen wird.
Aber erstma findet ihr unter dem folgenden Link die Rezension zu Heft 8:
Perry Rhodan Action 8 - Sternentod (von Achim Mehnert)
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Gehört: An einem Morgen im April (von Rosenstolz)
An einem Morgen im April
Der Songtext ist hier zu finden.
Wenn ich es in den Interviews richtig verstanden habe, ist der Hintergrund zu diesem Lied der Grund, warum Rosenstolz überhaupt dieses Album gemacht haben, statt wie von der Plattenfirma vorgeschrieben ein Best-Of zu machen.
Im April 2006 starb die Mutter von Peters Lebensgefährten, die gleichzeitig auch die "Bandmutti" war. Damals feierten Rosenstolz mit ihrem Album "Das große Leben" gerade ihren größten Erfolg und die Tour fing gerade an. Sie machten trotz des Schocks weiter und ein Ergebnis ist dieses Lied. "Gib mir Sonne" soll übrigens das positive Pendant hierzu sein.
"An einem Morgen im April" ist große Klasse. Eine außerordentlich schöne Ballade, die es sehr gut mit allen Liedern des Balladen Albums "Das große Leben" aufnehmen kann und auch viele frühere Rosenstolz Balladen in den Schatten stellt.
Schade finde ich, dass durch die Interviews die Interpretation dieses Liedes doch stark eingeschränkt wurde. Noch 2006 haben Rosenstolz auf jede Frage, was denn ihr Lied nun bedeutet, geantwortet, dass sie keine Interpretationen liefern, da ihre Lieder für jeden Menschen eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Gut, den Grund für dieses Lied zu nennen war wichtig und vielleicht auch richtig, aber man muss hier nicht unbedingt den Tod sehen.
Genauso gut könnte hier das Ende einer Beziehung beschrieben werden.
Für mich bedeutet dieses Lied, dass jemand im April fortgegangen ist. Sei es das Ende einer Beziehung, ein plötzlicher Tod oder dass sich jemand so verändert hat, dass sein ursprüngliches "ich" eigentlich tod ist.
Die letzte Möglichkeit war bei mir fast im konkreten Fall so. Im letzten April hat sich jemand, der mir sehr wichtig war, auf einmal sehr krass verändert und sich mir gegenüber völlig anders verhalten. Das hat mein Leben völlig auf den Kopf gestellt. Erschreckenderweise passt in diesem Lied jede Zeile auf dieses bestimmte Ereignis.
Für mich ist dieses Lied einfach der Wahnsinn. Es ist wunderschön und geht direkt ans Herz.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb, dass AnNa hier eine "zu gefühlsbeladene Stimme" aufsetzt. Finde ich gar nicht. Ich finde gar, sie setzt ihre Stimme hier sehr schön ein!
Dieses Lied verdient glatte 5 von 5 Punkten von mir!
Der Songtext ist hier zu finden.
Wenn ich es in den Interviews richtig verstanden habe, ist der Hintergrund zu diesem Lied der Grund, warum Rosenstolz überhaupt dieses Album gemacht haben, statt wie von der Plattenfirma vorgeschrieben ein Best-Of zu machen.
Im April 2006 starb die Mutter von Peters Lebensgefährten, die gleichzeitig auch die "Bandmutti" war. Damals feierten Rosenstolz mit ihrem Album "Das große Leben" gerade ihren größten Erfolg und die Tour fing gerade an. Sie machten trotz des Schocks weiter und ein Ergebnis ist dieses Lied. "Gib mir Sonne" soll übrigens das positive Pendant hierzu sein.
"An einem Morgen im April" ist große Klasse. Eine außerordentlich schöne Ballade, die es sehr gut mit allen Liedern des Balladen Albums "Das große Leben" aufnehmen kann und auch viele frühere Rosenstolz Balladen in den Schatten stellt.
Schade finde ich, dass durch die Interviews die Interpretation dieses Liedes doch stark eingeschränkt wurde. Noch 2006 haben Rosenstolz auf jede Frage, was denn ihr Lied nun bedeutet, geantwortet, dass sie keine Interpretationen liefern, da ihre Lieder für jeden Menschen eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Gut, den Grund für dieses Lied zu nennen war wichtig und vielleicht auch richtig, aber man muss hier nicht unbedingt den Tod sehen.
Genauso gut könnte hier das Ende einer Beziehung beschrieben werden.
Für mich bedeutet dieses Lied, dass jemand im April fortgegangen ist. Sei es das Ende einer Beziehung, ein plötzlicher Tod oder dass sich jemand so verändert hat, dass sein ursprüngliches "ich" eigentlich tod ist.
Die letzte Möglichkeit war bei mir fast im konkreten Fall so. Im letzten April hat sich jemand, der mir sehr wichtig war, auf einmal sehr krass verändert und sich mir gegenüber völlig anders verhalten. Das hat mein Leben völlig auf den Kopf gestellt. Erschreckenderweise passt in diesem Lied jede Zeile auf dieses bestimmte Ereignis.
Für mich ist dieses Lied einfach der Wahnsinn. Es ist wunderschön und geht direkt ans Herz.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb, dass AnNa hier eine "zu gefühlsbeladene Stimme" aufsetzt. Finde ich gar nicht. Ich finde gar, sie setzt ihre Stimme hier sehr schön ein!
Dieses Lied verdient glatte 5 von 5 Punkten von mir!
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Gelesen: Aufstand der Grall
Heute gibt es eine (zugebenermaßen) sehr kurze Rezension eines PRA-Heftes. Es war schwierig, ich habe nichts direkt zu beanstanden, es ist etwa auf dem Niveau des letzten Heftes geschrieben, dennoch habe ich mich fast schon gelangweilt. Das aber ist das Schlimmste, was einem Heftroman passieren kann. Ich weiß nur nicht, woran das liegt. Aber vielleicht wird das nächste Heft ja besser...
Perry Rhodan Action 07 - Aufstand der Grall (von Timothy Stahl)
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