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"Sie sehen so vernünftig aus, warum wählen Sie nicht SPD?"
m-dis | 20. August 09 | Topic 'Propaganda'
Münte auf dem Hamburger DOM? Na, das ist doch mal etwas. Kurzerhand dorthin gefahren und - Überraschung - beinahe der gesamte JuSo-Kreisvorstand war vor Ort vertreten.
Die zweite Überraschung folgte kurz darauf. Obwohl die Sonne schien und die Temperaturen wirkten, als wären sie von einem normalen Thermometer nicht zu messen, war das Festzelt voll. Laut heutigen Angaben waren wohl weit über 1 000 Leuten in dem Zelt. So konnten wir uns glücklich schätzen, hinten in der Presseabteilung noch eine frei Bank zu finden.
Leider währte die Freude nicht allzu lange. Denn es handelte sich nicht nur um eine Münte-Veranstaltung, sondern wir befanden uns auf dem Wahlkampfauftakt der Hamburger-SPD.
Und das bedeutete, dass zunächst einmal ein relativ unbedeutendes musikalisches Vorprogramm mit Stepptanz und veralteten Jazz-Liedern präsentiert wurde. Danach wurden mit einer grauenhaften Moderation (Entschuldigen Sie, ich als Frau, die von Politik keine Ahnung hat, setze jetzt einfach mal meine schlaue Brille auf und stelle ihnen ein paar Fragen.) die Bundestagsdirektkandidaten der Hamburger-SPD interviewt.
Dem folgte dann aber die dritte Überraschung: Ralf Stegner, Ministerpräsidentkandidat für Schleswig-Holstein war ebenfalls anwesend.
Seine Rede, deutlich kürzer als die danach von Franz Müntefering, war dann eigentlich auch die Beste. Kurz und knapp beschrieb er, warum man an einem Kreuz für die SPD in Schleswig-Holstein eigentlich nicht vorbei kommt. Sein bestechendes Argument war dabei nicht nur, dass es schön wäre, wenn Schleswig-Holstein wieder einen Ministerpräsidenten bekäme, der sich auch für Politik interessiert.
Nein, einleuchtender waren wohl Dinge, wie das verhindern der Regionalschule und der Studiengebühren sowie das Festhalten an der Gemeinschaftsschule und dem Atomausstieg.
Als Müntefering dann anfing, waren die Temperaturen in dem Zelt kaum noch auszuhalten. Dennoch gelang es ihm eine respektabel, lange Rede zu halten.
Auch er betonte, das am Atomausstieg festgehalten werden müsse. Immerhin, so meinte er, gebe es bis heute ja noch kein sicheres Endlager für den ganzen atomaren Müll, der weltweit produziert wurde.
Im Kreisvorstand war dabei jemand nicht Müntes Meinung. Die Jusos-Achen haben nämlich wohl ein Endlager für Atommüll ausgemacht:
Wieder einmal skizzierte Münte das Wahlprogramm der SPD: Mindestlohn von 7,5€, Erhöhung des Spitzensteuersatz (Verdienst von mehr als 20 000€ im Monat) von 45 auf 47% für Bildungsausgaben, Gleichwertigkeit des Menschen und der damit verbundene Zwang gleiche Arbeit auch gleich zu bezahlen etc.
Ein paar Lacher hatte er dann aber auch noch.
Ich sag, Herr Westerwelle, wir haben in Deutschland Schweinegrippe. Was sagt er: Steuern senken. Das ist die einzige Antwort, die die FDP im Augenblick noch weiß, die aber erheblich in die Irre geht. Danach folgten noch circa fünf Minuten, in denen Münte sich fragt, wo die FDP wohl die Milliarden für die Steuersenkungen her nehmen möchte.
Und da meint noch jemand SPD-Vorschläge seien unseriös. Im Vergleich zu Steuerversprechen im Wert von zig Milliarden versteht die Presse da wohl irgendetwas falsch. Gut passend dazu ist ja auch, dass die CDU letztens bewiesen hat, wie detailliert sie ihre Steuerpläne ausgearbeitet hat.
Meine dringende Empfehlung in den nächsten Tagen und Wochen, nicht vorsichtig auf die eigene Schuhspitze gucken und sagen, ich wähle SPD, sondern die Leute angucken "Sie sehen so vernünftig aus, wieso wählen Sie nicht SPD".
Wollen wir hoffen, dass das im Wahlkampf gelingt.
Ein kleiner Erfolg gelang uns dann noch in der Presseecke. Eine Journalistin war mit einem Stift der CDU bewaffnet. Kurzerhand wurde ihr ein JuSo/SPD-Ersatzstift überreicht. Die Antwort war angenehm: "Oh danke, soll ich diesen CDU-Stift dann selbst wegwerfen oder wollen Sie das für mich übernehmen?"
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Die zweite Überraschung folgte kurz darauf. Obwohl die Sonne schien und die Temperaturen wirkten, als wären sie von einem normalen Thermometer nicht zu messen, war das Festzelt voll. Laut heutigen Angaben waren wohl weit über 1 000 Leuten in dem Zelt. So konnten wir uns glücklich schätzen, hinten in der Presseabteilung noch eine frei Bank zu finden.
Leider währte die Freude nicht allzu lange. Denn es handelte sich nicht nur um eine Münte-Veranstaltung, sondern wir befanden uns auf dem Wahlkampfauftakt der Hamburger-SPD.
Und das bedeutete, dass zunächst einmal ein relativ unbedeutendes musikalisches Vorprogramm mit Stepptanz und veralteten Jazz-Liedern präsentiert wurde. Danach wurden mit einer grauenhaften Moderation (Entschuldigen Sie, ich als Frau, die von Politik keine Ahnung hat, setze jetzt einfach mal meine schlaue Brille auf und stelle ihnen ein paar Fragen.) die Bundestagsdirektkandidaten der Hamburger-SPD interviewt.
Dem folgte dann aber die dritte Überraschung: Ralf Stegner, Ministerpräsidentkandidat für Schleswig-Holstein war ebenfalls anwesend.
Seine Rede, deutlich kürzer als die danach von Franz Müntefering, war dann eigentlich auch die Beste. Kurz und knapp beschrieb er, warum man an einem Kreuz für die SPD in Schleswig-Holstein eigentlich nicht vorbei kommt. Sein bestechendes Argument war dabei nicht nur, dass es schön wäre, wenn Schleswig-Holstein wieder einen Ministerpräsidenten bekäme, der sich auch für Politik interessiert.
Nein, einleuchtender waren wohl Dinge, wie das verhindern der Regionalschule und der Studiengebühren sowie das Festhalten an der Gemeinschaftsschule und dem Atomausstieg.
Als Müntefering dann anfing, waren die Temperaturen in dem Zelt kaum noch auszuhalten. Dennoch gelang es ihm eine respektabel, lange Rede zu halten.
Auch er betonte, das am Atomausstieg festgehalten werden müsse. Immerhin, so meinte er, gebe es bis heute ja noch kein sicheres Endlager für den ganzen atomaren Müll, der weltweit produziert wurde.
Im Kreisvorstand war dabei jemand nicht Müntes Meinung. Die Jusos-Achen haben nämlich wohl ein Endlager für Atommüll ausgemacht:
Wieder einmal skizzierte Münte das Wahlprogramm der SPD: Mindestlohn von 7,5€, Erhöhung des Spitzensteuersatz (Verdienst von mehr als 20 000€ im Monat) von 45 auf 47% für Bildungsausgaben, Gleichwertigkeit des Menschen und der damit verbundene Zwang gleiche Arbeit auch gleich zu bezahlen etc.
Ein paar Lacher hatte er dann aber auch noch.
Ich sag, Herr Westerwelle, wir haben in Deutschland Schweinegrippe. Was sagt er: Steuern senken. Das ist die einzige Antwort, die die FDP im Augenblick noch weiß, die aber erheblich in die Irre geht. Danach folgten noch circa fünf Minuten, in denen Münte sich fragt, wo die FDP wohl die Milliarden für die Steuersenkungen her nehmen möchte.
Und da meint noch jemand SPD-Vorschläge seien unseriös. Im Vergleich zu Steuerversprechen im Wert von zig Milliarden versteht die Presse da wohl irgendetwas falsch. Gut passend dazu ist ja auch, dass die CDU letztens bewiesen hat, wie detailliert sie ihre Steuerpläne ausgearbeitet hat.
Meine dringende Empfehlung in den nächsten Tagen und Wochen, nicht vorsichtig auf die eigene Schuhspitze gucken und sagen, ich wähle SPD, sondern die Leute angucken "Sie sehen so vernünftig aus, wieso wählen Sie nicht SPD".
Wollen wir hoffen, dass das im Wahlkampf gelingt.
Ein kleiner Erfolg gelang uns dann noch in der Presseecke. Eine Journalistin war mit einem Stift der CDU bewaffnet. Kurzerhand wurde ihr ein JuSo/SPD-Ersatzstift überreicht. Die Antwort war angenehm: "Oh danke, soll ich diesen CDU-Stift dann selbst wegwerfen oder wollen Sie das für mich übernehmen?"
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
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Gesehen: Die Schockwelle - Teil 1 + 2 (Enterprise Folge 26+27)
http://gedankenecke.blogger.de/stories/1467495/
Sonntag laufen wieder zwei Enterprise-Folgen. Seltsamerweise ist man jedoch vom Sendeplan irgendwie abgewichen. Vor zwei Wochen sendete man Folge 26/27 letzte Woche Folge 24/25 und diese Woche Folge 28/29. Bevor ich am Freitag also die Folgen 28/29 vorstelle, hier erst noch einmal ein Nachtrag:
Die Schockwelle Teil 1
Inhalt: Die Enterprise besucht eine Minenkolonie. Ein Plasma-Leck, das wohl durch ein Shuttle der Enterprise ausgelöst wurde, sorgt jedoch dafür, dass die gesamte Kolonie zerstört wurde. Das ist natürlich ein willkommener Anlass für die Vulkanier, die Enterprise wieder zurück zur Erde beordern zu lassen und die Mission durch die Sternenflotte abbrechen zu lassen…
Kritik: „Die Schockwelle“ ist ein sehr gutes Staffel-Finale. Die ganze Staffel über war die Enterprise den Vulkaniern ein Dorn im Auge. Nun hat sie wohl bewiesen, dass sie mehr Schaden anrichtet, als Nutzen bringt.
Wenn da nicht der temporale Kalte Krieg wäre. Denn wie sich herausstellt war die Enterprise gar nicht für die Zerstörung verantwortlich, sondern ein Suliban-Schiff, dass sich nur getarnt hat.
Dadurch gelangt diese Episode noch zu einer äußerst hektischen Enteraktion, denn auf dem Suliban-Schiff sind schließlich die Beweise, dass die Enterprise nicht für den Vorfall verantwortlich ist.
Sehr gelungen sind auch Archers Selbstvorwürfe. Ihn nimmt das Ende seiner Mission sehr stark mit. Vor allem der Triumph der Vulkanier trifft ihn sehr. Doch anstatt dagegen anzukämpfen, wirft er sich vor, für alles Schuld zu sein und resigniert. Erst eine Reise in die Vergangenheit durch den Zeitagenten Daniels kann ihn wieder zum kämpfen animieren.
Natürlich ist die ganze „Temporaler Kalter Krieg“-Geschichte etwas absurd. Zeitpolizisten, die versuchen, die Zeitlinie zu bewahren, passen irgendwie nicht wirklich gut in Star Trek. Aber notwendig scheinen sie zu sein, denn am Ende ist Archer im 30. Jahrhundert gefangen. Daniels hat ihn dort hingebracht, um die Zeitlinie zu retten, nur hat er damit die Zeitlinie völlig zerstört. Das merkt Archer unter anderem daran, dass die gesamte Erde nur noch ein Trümmerhaufen ist.
Trotz der Zeitreisethematik wirkt „die Schockwelle“ überraschend logisch. Durch die gut dosierte Action, das drohende Ende der Mission und einiger guter Charakterszenen wirkt die Folge alles in allem äußerst überzeugend. 4,5 von 5 Punkten.
Die Schockwelle (Teil 2)
Inhalt: Archer steckt im zerstörten 30. Jahrhundert fest. Derweil ist die Enterprise umzingelt von Suliban-Schiffen und muss eine Besetzung des Schiffes zulassen, um einer Zerstörung zu entgehen…
Kritik: Natürlich wird die Mission der Enterprise nicht beendet. Doch bis das verhindert werden kann, muss noch einiges geschehen.
Archer wird durch einen äußerst merkwürdigen Kommunikator-Trick zurückgebracht. Das kann allerdings nur gelingen, weil die Suliban offensichtlich zu blöd sind, dass innere Funknetzwerk der Enterprise zu kontrollieren.
So können diese dazu gebracht werden, Kontakt mit der Zukunft aufzunehmen und Archer zurückzubringen.
Sehr merkwürdiger Mechanismus.
Interessant ist, dass der merkwürdige Befehlsgeber aus der Zukunft ebenfalls ein Opfer der Zeitlinienverschiebung ist. Da fragt man sich doch: Wozu ist der temporale kalte Krieg überhaupt gut? Wahrscheinlich würde jedes Volk im Quadranten von der Veränderung betroffen sein. Und die Folgen scheint auch niemand absehen zu können. Ein höchst riskanter kalter Krieg also.
Der Rest der Folge wirkt fast schon routiniert. Wirklich gut gelungen ist nur die Befreiungsaktion der Enterprise-Crew. Zwar ist – wie schon angesprochen – die Funklösung etwas seltsam, aber sie spannend ist es dennoch. Wie die Enterprise-Crew dann die Suliban mit Hoshis Hilfe austricksen ist fast schon witzig.
Schön sind ein paar Ausblicke in die Zukunft: Archer findet im 30. Jahrhundert ein Buch mit dem Titel „das romulanische Imperium“, woraufhin Daniels ihn darauf hinweist, dass er das besser noch nicht lesen sollte…
Insgesamt also eine gute Episode, die durchaus spannend ist. Durch einige Ungereimtheiten erreicht sie jedoch bei weitem nicht das Niveau des ersten Teils. 3,5 von 5 Punkten.
Sonntag laufen wieder zwei Enterprise-Folgen. Seltsamerweise ist man jedoch vom Sendeplan irgendwie abgewichen. Vor zwei Wochen sendete man Folge 26/27 letzte Woche Folge 24/25 und diese Woche Folge 28/29. Bevor ich am Freitag also die Folgen 28/29 vorstelle, hier erst noch einmal ein Nachtrag:
Die Schockwelle Teil 1
Inhalt: Die Enterprise besucht eine Minenkolonie. Ein Plasma-Leck, das wohl durch ein Shuttle der Enterprise ausgelöst wurde, sorgt jedoch dafür, dass die gesamte Kolonie zerstört wurde. Das ist natürlich ein willkommener Anlass für die Vulkanier, die Enterprise wieder zurück zur Erde beordern zu lassen und die Mission durch die Sternenflotte abbrechen zu lassen…
Kritik: „Die Schockwelle“ ist ein sehr gutes Staffel-Finale. Die ganze Staffel über war die Enterprise den Vulkaniern ein Dorn im Auge. Nun hat sie wohl bewiesen, dass sie mehr Schaden anrichtet, als Nutzen bringt.
Wenn da nicht der temporale Kalte Krieg wäre. Denn wie sich herausstellt war die Enterprise gar nicht für die Zerstörung verantwortlich, sondern ein Suliban-Schiff, dass sich nur getarnt hat.
Dadurch gelangt diese Episode noch zu einer äußerst hektischen Enteraktion, denn auf dem Suliban-Schiff sind schließlich die Beweise, dass die Enterprise nicht für den Vorfall verantwortlich ist.
Sehr gelungen sind auch Archers Selbstvorwürfe. Ihn nimmt das Ende seiner Mission sehr stark mit. Vor allem der Triumph der Vulkanier trifft ihn sehr. Doch anstatt dagegen anzukämpfen, wirft er sich vor, für alles Schuld zu sein und resigniert. Erst eine Reise in die Vergangenheit durch den Zeitagenten Daniels kann ihn wieder zum kämpfen animieren.
Natürlich ist die ganze „Temporaler Kalter Krieg“-Geschichte etwas absurd. Zeitpolizisten, die versuchen, die Zeitlinie zu bewahren, passen irgendwie nicht wirklich gut in Star Trek. Aber notwendig scheinen sie zu sein, denn am Ende ist Archer im 30. Jahrhundert gefangen. Daniels hat ihn dort hingebracht, um die Zeitlinie zu retten, nur hat er damit die Zeitlinie völlig zerstört. Das merkt Archer unter anderem daran, dass die gesamte Erde nur noch ein Trümmerhaufen ist.
Trotz der Zeitreisethematik wirkt „die Schockwelle“ überraschend logisch. Durch die gut dosierte Action, das drohende Ende der Mission und einiger guter Charakterszenen wirkt die Folge alles in allem äußerst überzeugend. 4,5 von 5 Punkten.
Die Schockwelle (Teil 2)
Inhalt: Archer steckt im zerstörten 30. Jahrhundert fest. Derweil ist die Enterprise umzingelt von Suliban-Schiffen und muss eine Besetzung des Schiffes zulassen, um einer Zerstörung zu entgehen…
Kritik: Natürlich wird die Mission der Enterprise nicht beendet. Doch bis das verhindert werden kann, muss noch einiges geschehen.
Archer wird durch einen äußerst merkwürdigen Kommunikator-Trick zurückgebracht. Das kann allerdings nur gelingen, weil die Suliban offensichtlich zu blöd sind, dass innere Funknetzwerk der Enterprise zu kontrollieren.
So können diese dazu gebracht werden, Kontakt mit der Zukunft aufzunehmen und Archer zurückzubringen.
Sehr merkwürdiger Mechanismus.
Interessant ist, dass der merkwürdige Befehlsgeber aus der Zukunft ebenfalls ein Opfer der Zeitlinienverschiebung ist. Da fragt man sich doch: Wozu ist der temporale kalte Krieg überhaupt gut? Wahrscheinlich würde jedes Volk im Quadranten von der Veränderung betroffen sein. Und die Folgen scheint auch niemand absehen zu können. Ein höchst riskanter kalter Krieg also.
Der Rest der Folge wirkt fast schon routiniert. Wirklich gut gelungen ist nur die Befreiungsaktion der Enterprise-Crew. Zwar ist – wie schon angesprochen – die Funklösung etwas seltsam, aber sie spannend ist es dennoch. Wie die Enterprise-Crew dann die Suliban mit Hoshis Hilfe austricksen ist fast schon witzig.
Schön sind ein paar Ausblicke in die Zukunft: Archer findet im 30. Jahrhundert ein Buch mit dem Titel „das romulanische Imperium“, woraufhin Daniels ihn darauf hinweist, dass er das besser noch nicht lesen sollte…
Insgesamt also eine gute Episode, die durchaus spannend ist. Durch einige Ungereimtheiten erreicht sie jedoch bei weitem nicht das Niveau des ersten Teils. 3,5 von 5 Punkten.
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