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Freitag, 28. August 2009
Gehört: Lachen (Rosenstolz / Live '08)


Lachen.
Ein Rosenstolz-Konzert ohne dieses Lied ist beinahe so unvorstellbar wie ein Konzert ohne Schlampenfieber und Königin.

Die Studioversion ist schon gut. Auf dem Album Mittwoch is' er fällig wurde sie 1995 veröffentlicht. Menschen, die behaupten, Rosenstolz würde zu nachdenkliche, traurige Musik machen, sei dieses Lied empfohlen.

Live aber entfaltet das Lied erst seine volle Wirkung.
Denn auch wenn AnNa das Lied eigentlich schon länst beenden möchte, wird es doch immer noch ein, zwei Refrains weiter gesungen. Mittlerweile ist das zwar durchaus gewollt, aber ich glaube nicht, dass AnNa die Zuschauer stoppen könnte, wenn sie wollte.
Lachen ist mittlerweile wohl schon ein richtige Selbstläufer geworden.
AnNa und Peter gelingt es zudem immer mal wieder, durch eine kleine Rhythmusveränderung in dem Lied zu begeistern. Diesmal ist die Live-Version von Lachen ganz besonders schön geraten. Durch die eingesetzte Trommel ist sie auch etwas peppiger als vorherige Lachen-Versionen.

"Lachen" ist wohl eines der schönsten Rosenstolz-Lieder und wie so viele ihrer Lieder wird es live sogar noch besser.

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Gelesen: Losing the Peace (von William Leisner)


Nach den Ereignissen der Destiny-Trilogie liegen große Teile der Föderation in Trümmern. Überall tauchen Flüchtlingsströme von zerstörten Planeten auf. Und plötzlich scheinen einige Völker an dem Sinn der Föderation zu zweifeln. Picard hat alle Hände voll zu tun, die Staatengemeinschaft zusammenzuhalten, während Beverly Crusher damit beschäftigt ist, die medizinische Situation in einem besonders überfüllten Flüchtlingslager unter Kontrolle zu bringen.

Wie sich so ein Katastrophenszenario in der früher so optimistischen "Star TreK"-Welt liest, wird in der Rezension auf Trekzone beschrieben. Bei meiner handelt es sich um die zweite Rezension:
Star Trek - The next Generation: Losing the peace - Rezenzion bei Trekzone.de

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