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Gelesen: Waffenstillstand
Der Starlight-Storybogen scheint nun abgeschlossen zu sein, auch wenn noch nicht alles geklärt wurde (zum Beispiel das eigentliche Motiv der Terroristen). Nun scheint jedoch etwas Bewegung in die Beziehung zwischen Menschen und Erdanaar zu kommen. Diese können nun via Turanor einfacher mit den Menschen kommunizieren. Vielleicht folgen nun mal ein paar deutliche Antworten auf die vielen offenen Fragen...
Sternenfaust Band 119 - Waffenstillstand (von Susanne Picard)
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*Mecker*, *Nein*, "Was das ist gut?" - "Ich auch!!!"
m-dis | 25. August 09 | Topic 'Propaganda'
Seit gestern schwirrt ja herum, dass im Kanzleramt dufte Partys feiern kann. Auch wenn die dabei anwesenden Herren und Damen wohl nicht immer die angenehmste Gesellschaft sein werden ;)
Interessant ist aber auch die Scheinheiligkeit der Union. Wer erinnert sich noch an die Reaktionen der Unionspolitiker auf Steinmeiers Plan, bis 2020 4 Millionen Arbeitsplätze schaffen zu wollen?
"Unredlich", meinte die Kanzlerin. "Sozialistische Planwirtschaft", vermutete Horst Seehofer.
Blöderweise war wohl beiden nicht klar, dass im CDU-Wahlprogramm "Arbeit für alle" (knapp 6 Millionen Arbeitsplätze) steht. Zwar wird nicht direkt beschrieben, wie die geschaffen werden soll, aber Frau Merkel ist ja außerordentlich stolz darauf, keine 70 Seitigen Pläne zu brauchen, um ihre Ziele durchsetzen zu können.
Ähnliches kann man auch auf dem Schwarz-Gelb-Watchblog lesen.
Offensichtlich scheint nur zu sein, dass die Union selbst scheinbar nicht wirklich weiß, wofür sie steht.
Zunächst meckern sie über alles, was der politische Gegner sagt. Dann stellen sie fest, dass die Idee eigentlich ganz gut ist und manchmal stellen sie sogar fest, dass sie selbst schon ähnliche gute Ideen hatten und sie nur vergessen haben bzw. sich nicht die Mühe gemacht haben, über eine Umsetzung nachzudenken...
Interessant ist aber auch die Scheinheiligkeit der Union. Wer erinnert sich noch an die Reaktionen der Unionspolitiker auf Steinmeiers Plan, bis 2020 4 Millionen Arbeitsplätze schaffen zu wollen?
"Unredlich", meinte die Kanzlerin. "Sozialistische Planwirtschaft", vermutete Horst Seehofer.
Blöderweise war wohl beiden nicht klar, dass im CDU-Wahlprogramm "Arbeit für alle" (knapp 6 Millionen Arbeitsplätze) steht. Zwar wird nicht direkt beschrieben, wie die geschaffen werden soll, aber Frau Merkel ist ja außerordentlich stolz darauf, keine 70 Seitigen Pläne zu brauchen, um ihre Ziele durchsetzen zu können.
Ähnliches kann man auch auf dem Schwarz-Gelb-Watchblog lesen.
Offensichtlich scheint nur zu sein, dass die Union selbst scheinbar nicht wirklich weiß, wofür sie steht.
Zunächst meckern sie über alles, was der politische Gegner sagt. Dann stellen sie fest, dass die Idee eigentlich ganz gut ist und manchmal stellen sie sogar fest, dass sie selbst schon ähnliche gute Ideen hatten und sie nur vergessen haben bzw. sich nicht die Mühe gemacht haben, über eine Umsetzung nachzudenken...
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