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Gelesen: The red king (von Michael A. Martin & Andy Mangels)
The red king ist der zweite Teil der Eröffnungsgeschichte für die Titan-Reihe. Während der erste Band noch durch politische Verwicklungen spannend war, gelingt das beim zweiten Teil nur bedingt.
Denn dieser konzentriert sich eher auf die Grundaufgabe der Titan: Erforschung fremder Phänomene. Da man aber ja noch auf einer Mission in romulanischem Gebiet ist, geschieht das natürlich nicht ganz freiwillig.
Als Phänomen haben die Autoren leider die bescheuertste Star Trek-Idee aller Zeiten ausgewählt: Das Mini-Universum.
Dabei handelt es sich um ein Universum, das sich in unserem Universum bildet und unsere langsam verdrängt. Die Föderation möchte es aber auch nicht zerstören, weil sich in der Regel immer recht zügig Leben in einem Mini-Universum bildet.
Leider hört sich dies völlig unlogisch an und scheint (im Gegensatz zu vielen anderen Star Trek-Phänomene) völlig unplausibel.
Das verleidet dann auch einen Großteil des Lesespaßes.
Mittlerweile ist auch dieses Buch übrigens auf Deutsch erschienen.
Die gesamte Rezension findet man wie immer bei trekzone.de. Diesmal ist meine Rezension die zweite in dem Artikel:
Star Trek Titan - The red king (von Michael A. Martin & Andy Mangels)
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