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Profillosigkeit akzeptieren?
Der ehemalige Spitzenkandidat der SPD für die Hamburg Wahl und ehemaliger Mitherausgeber der Zeit Michael Naumann ist jetzt schon seit über einem Jahr Chefredakteur des schön gemachten, aber furchtbar konservativen Magazin Cicero. Auf der Homepage des Magazin gibt es die Kategorie “Naumann kommentiert” und natürlich konnte der vergangene Wahlsonntag nicht unkommentiert bleiben.
Naumann attestiert der SPD in seinem Kommentar, dass sie sich nach dem Wahlsonntag am “meisten Sorgen um ihre Zukunft machen muss”. Interessant ist aber, dass zwar eine Profilschwäche angedeutet wird, es Naumann aber gar nicht um Inhalte geht. Stattdessen sieht er es als Hauptmanko, dass noch nicht klar ist, wer die SPD in den Bundestagswahlkampf 2013 führen soll.mehr
Naumann attestiert der SPD in seinem Kommentar, dass sie sich nach dem Wahlsonntag am “meisten Sorgen um ihre Zukunft machen muss”. Interessant ist aber, dass zwar eine Profilschwäche angedeutet wird, es Naumann aber gar nicht um Inhalte geht. Stattdessen sieht er es als Hauptmanko, dass noch nicht klar ist, wer die SPD in den Bundestagswahlkampf 2013 führen soll.mehr
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