Heute kam das neue Sternenfaust-Heft heraus. Nachdem ich ja jetzt auch PRA lese, muss ich doch mal wieder feststellen: Sternenfaust ist klasse!
Ich kann es nicht in wenigen Worten beschreiben, aber während bei Rhodan alles streng zyklisch aufgebaut wird und man demnach das Gefühl hat einen einzigen Handlungsstrang zu lesen, der dafür einige Längen hat, hat man bei Sternenfaust immer einzelne Abenteuer an den verschiedensten Plätzen. Zusammen ergibt das dann einen Zyklus, der dem von Rhodan in nichts nachsteht. Das muss man erst einmal schaffen. Respekt!
Hier die Rezension zum aktuellen Heft:
Sternenfaust Band 96 - Das Triumvirat (von M'Raven)
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Der Songtext findet sich hier.
"Und ich kann immer noch nicht schlafen [...] ohne dich dreh ich durch, trag mein Herz in der Hand und ich werfs dir hinterher, fang es auf, halt es fest oder schmeiß es einfach weg, vielleicht brauch ich's ja gar nicht mehr".
Diese Zeilen hören sich nach einem ernsten, traurigen, den Trennungsschmerz verarbeitenden Lied an.
Doch "Blaue Flecken" wirkt ganz anders. Von der Melodie ist es eines der optimistischsten Lieder auf "Die Suche geht weiter".
"Ich hab noch immer blaue Flecken
und ein paar sind von Dir
und noch immer diese Angst
ich sie alle verlier
Doch heut Nach werd ich´s mir geben
als wenn´s meine letzte wär
denn ich werd uns beide feiern
und ich schau uns hinterher"
Die erste Zeile wiederum ist ein schönes Beispiel für die eigentliche Aussage des Liedes. Noch immer blaue Flecken - ja, aber das Leben geht auch weiter. Abschließen und doch erinnern.
Feiern, trotz schlechter Ereignisse.
Blaue Flecken zur Identifikation.
Das ist irgendwie genial.
Ein ungewöhnliches Lied, was mir beim ersten Hören ein wenig zu glatt rüberkam. Mittlerweile hört man aber doch ein paar Kanten und die paar Live-Beispiel, die es bereits gibt, lassen großes hoffen.
Wieder ein Lied, das sich mit jedem Mal hören steigert!
Damit verfehlt es nur knapp die Höchstklasse. So bleiben aber noch immer sehr gute 4 von 5 Punkten.
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Jetzt hole ich den ersten PRA-Zyklus in schnellen Schritten auf. Der vorliegende Band ist zwar schön geschrieben, aber sehr actionlastig. Eigentlich wird der große Kampf sehr gut dargestellt, doch die Gesamtentwicklung nervt langsam. Die Gegner verhalten sich so dämlich, dass es einfach nicht mehr logisch ist. Naja. Die Rezension findet sich wie immer unter dem folgenden Link:
Perry Rhodan Action Band 3 - Rhodan mal tausend (von Hans Kneifel)
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Einen Songtext des Liedes findet man hier.
Zu diesem Lied fällt mir irgendwie nur wenig ein. Einerseits ist die Musik richtig klasse. Das Lied ist fröhlich und Thomas Stimme passt irgendwie richtig gut darein.
Andererseits ist das nun das dritte Lied in Folge, das einem entgegenträllert "Der D ist hier" und sonst höchstens Albereien als Inhalt hat. Das ist irgendwie unbefriedigend.
Der Text macht hat hier keine wirkliche tiefere Bedeutung. Das ist aber auch gar nicht notwendig, da gar keine Bedeutung da sein soll. Aber Lieder, die lediglich Spaß machen sollen, haben es bei mir leider immer ein wenig schwer.
Doch hier ist härt man es sich echt gerne an.
Hoch mit den Tassen
Hey, wir erleben es
Die Andern werfen es,
wir heben es, wir heben es
Hoch
Diese Zeilen sind so sinnlos, wie genial. Das macht das Lied auf gewisse Art zu etwas Besonderem.
Allerdings weiß ich, dass ich mir das nicht allzu oft anhören werden, denn eine Bedeutung für mein Leben wird dieses Lied nicht entwickeln.
So bekommt es fast gute 2,5 von 5 Punkten.
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Das Aufarbeiten des Rückstandes geht weiter. "Sturm der Kriegsandroiden" ist das bisher beste PRA-Heft. Wenn der erste Zyklus so weitergeht oder der zweite Zyklus auf dieses Niveau kommt, wäre ich schon zufrieden.
Hier ist die Rezension:
Perry Rhodan Action 2 - Sturm der Kriegsandroiden (von Christian Montillon)
Morgen kommt das 96ste Sternenfaust-Heft heraus. Bisher hat es PRA in meinen Augen noch nicht geschaft, da heranzukommen.
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Das Video zu diesem Lied soll irgendwie nicht auf Webseiten eingebettet werden. Zumindest ist bei Youtube diese Funktion ausgeschaltet. Tja.
Gib mir Sonne
Einen Text findet man aber z.B. hier.
Die Singleversion war schön, aber doch schon sehr "mainstreamig" (wenn es dieses Wort denn gibt).
Die Albumversion hat glücklicherweise ein etwas langsameres Intro, sodass man nicht sofort mit den (meiner Meinung nach sehr heftigen) Streichern konfrontiert ist.
Der Text ist ganz gut. Dieser hoffnungsvolle Ton, der etwas neues verspricht, dabei aber auch die negativen Seiten nicht verschweigt, ist klasse.
Mit am Besten finde ich die "Feiern"-Strophe.
Allerdings wirkt das Lied verglichen mit den anderen Liedern des Albums ein wenig deplatziert. Als erste Single hat es sich aber offensichtlich bewährt, ist sie doch zumindest eine Woche an der Spitze der deutschen Charts gewesen.
Ein gutes Lied also, das sich anschickt, Richtung sehr gut zu streben. 3,5 von 5 Punkten gibt es dafür.
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Endlich komme ich dazu, den ersten Perry Rhodan Action-Zyklus nachzuarbeiten. Das erste Heft legt auf jeden Fall schon mal die Grundlage für eine spannende Handlung. Allerdings schwant mir bei der langen Verfolgungsjagd schon düsteres, denn auch in Heft 14 sieht es ähnlich aus. Hoffentlich geht das nicht den ganzen Demetria-Zyklus so weiter.
Die Rezension findet sich auf Sf-radio:
Perry Rhodan Action Heft 1 - Trafalgars Killer (von Robert Feldhoff).
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Der Songtext ist hier zu finden.
"Get on board" ist die erste Single aus dem Album "Kennzeichen D".
Der Text ist wieder eher unspektakulär. Im "Gute Laune"-Styl wird man aufgefordert an Bord zu kommen und sich von Thomas D retten zu lassen. Super.
Die Musik an sich ist ganz nett. Zumindest macht das Lied ein wenig gute Laune.
Auch für den Verlauf des Albums finde ich das Lied ganz nett. Wird einem zuerst erklärt, warum Thomas D hier ist (s.h.), fordert dieses Lied einen nun sozusagen auf "mitzumachen". Eine schöne Idee.
Leider gibt es außer der guten Laune und der netten Idee nicht viel mehr in diesem Lied. Nett anzuhören, aber garantiert kein Dauerbrenner. Etwas schlechter als ein "gutes" Lied, daher 2 von 5 Punkten.
Interessanterweise gibt es noch ein zweites Video, in dem scheinbar auch Thomas mistspielt. Dieses ist aber sehr unspektakulär:
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Hier nun die Rezension zu dem neuen Perry Rhodan Action-Heft. Es ist leider nicht so gut wie das davor. Mal sehen wie sich die Serie weiter entwickelt. Ich möchte auf jeden Fall nicht mehr als ein, zwei weitere Hefte nach diesem Aufbau in der Serie lesen.
Perry Rhodan Action Heft 14 - Die Plasma Pendlerin von Marc A. Herren.
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Ich bin mein Haus
Wie bei Thomas D gibt es auch hier noch keinen Songtext auf Internetseiten. Aus dem Booklet abschreiben geht wohl auch irgendwie nicht so gut, da ich da mal etwas auf einer Rosenstolz-Fanpage gelesen habe, die deswegen Probleme bekommen hat. Daher nutze ich lieber "externe" Links. Wer steht schon auf Ärger?
Dafür hat jemand bei Yahoo! Clever den Text online gestellt. Auch praktisch.
"Ich bin mein Haus" ist, wie bereits erwähnt, das erste Lied des Albums. Es begint mit einem seltsamen Monolog:
"Wir wollen folgendes machen:
wir lassen es dauern, so lange es dauert,
wir machen nichts dagegen und nichts dafür,
wir fragen uns nicht allerlei Blödes Zeug,
nur die Namen.
Ich bin Paula."
Dann sagt jemand:
"Paula."
Zwar habe ich den Film nie gesehen, aber gehöhrt habe ich schon von der "Legende von Paul und Paula", einem der wenigen Hits des DDR-Kinos. Tatsächlich entstammt diese Szene aus dem Film.
Dann geht es los.
Ich bin mein Haus, Licht, Boot, Buch, Zeit, Problem, Traum, Weg, Wort und Fels. Jeweils mit einer Zeile Begründung.
Langsam läuft es alles auf eine Zeile hinaus, die regelmäßig wiederholt wird: "Ich bin die Frage, die ich nie versteh".
Das ist dann auch die Kernaussage dieses Stückes.
Wer versteht sich den schon völlig selber?
Wer ärgert sich nicht manchmal über Situationen, die er nach etwas Nachdenken nie so gehandhabt hätte?
Ich denke mal nicht allzu viele.
In der Radio Rosenstolz-Ausgabe zu diesem Album sagte eine der beiden Rosen, dass das Zitat am Anfang des Stückes die Botschaft des Albums zusammenfasst.
Das fand ich erst gar nicht gut, denn beim ersten Mal Hören, fand ich dieses Stück ein wenig substanzlos.
Mittlerweile gefällt mir aber sowohl das Zitat (wobei ja schon allerlei Zeug gefragt wird in diesem Album, nur halt nicht Blödes Zeug ;) ), als auch das Lied.
Dieses Lied hat nämlich die Eigenschaft, der wirklich guten Lieder von Rosenstolz, nämlich, dass es sich mit jedem Mal hören noch steigert.
So gefällt mir die Musik an sich mit jedem Mal besser. Vor allem die Zeilen "Ich bin die Frage, die ich nie versteh", sind super unterlegt. Gefällt mir sehr gut.
Die Punktevergabe ist dann schon ein wenig schwieriger. Fünf Punkte will ich dafür nicht vergeben. Vier sind aber verglichen mit dem letzten bewerteten Lied ein wenig wenig.
Letztendlich muss man sagen, dass hier der Rosenstolz-Maßstab gilt, also das sich das Lied mit einer wahnsinnigen Konkurrenz, nämlich der des gesamten Rosenstolz-Werkes.
Daher 4 von 5 Punkten für dieses wunderschön nachdenkliche Lied, dass dennoch Schmackes hat und sich vielen Lebenssituationen anpassen kann.
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Das sah konkret so aus, dass wir einen Text aus der FAZ zur Tarifeinigung bei der Postbank bekamen.
Daran sollten wir in Aufgabe eins den Begriff Tarifautonomie erläutern und die Rolle der Gewerkschaften erklären.
In Aufgabe zwei ging es darum, anhand von fünf Quellen die Probleme der Gewerkschaften herauszuarbeiten.
Aufgabe drei drehte sich um ein Zitat, das prognostizierte, dass "der Niedergang der Gewerkschaften nicht nur Probleme für die abhängig Arbeitnehmer schaffen wird, sondern auch für die nach dem Zweiten Weltkrieg enstandene demokratische Gesellschaftsordnung". Dazu sollte man dann Stellung nehmen.
Bei meiner Klausur gibt es eigentlich nur zwei Alternativen: Sie ist entweder gut bis sehr gut oder der totale Ramsch. Dafür hat es Spaß gemacht, da ich mich mit 1460 Wörtern richtig schön austoben konnte und x-Zusammenhänge herstellen konnte. Also dafür hat es sich wenigstens gelohnt ;)
Danach hatte ich auch extrem gute Laune, außerdem ist morgen, dann stehen zwei Wochen Praktikum an und anschließend der Rest der Herbstferien. *freu*
Jetzt wartet gleich noch eine Doppelstunde Projektkurs "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" auf mich. Aber danach bin ich fertig!
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Nach der Deutsch Klausur wollte ich mal ein wenig entspannen und habe das neue Maddrax-Heft gelesen. Es hat mir diesmal außerordentlich gut gefallen. Die Rezension findet sich hier.
So und jetzt muss ich los, um Nachhilfe zu geben. Ich hoffe, dass morgen dann die Rezension zu Perry Rhodan Action Nr. 14 folgen kann.
Heute muss ich allerdings erst noch für die morgige WiPo-Klausur lernen.
Bis dann...
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Gut, in WiPo und Deutsch hält sich die Vorbereitung verglichen mit Mathe, Physik und Chemie ja in Grenzen. Allerdings bedeuten diese sprachlichen Fächer, dass man auf alles gefasst sein muss.
Das, was ich dann heute vorgelegt bekam, lag eher im Bereich des Unfassbaren.
"Bearbeiten Sie die Monologe Iphiegenies in I,4 und IV,5, indem Sie sie vergleichend interpretieren.
Und erklären Sie die Bedeutung der Monologe für die dramatische Handlung", so oder so ähnlich war die Aufgabenstellung.
Nicht gerade die deutlichste Aufgabe.
Naja, das wurde dann vier Stunden lang bearbeitet.
Ich habe mein Bestes gegeben, befürchte aber, dass ich bei weitem zu viel Inhaltsangabe habe und viel zu wenig Interpretation. Auch die Bedeutung für die klassische Handlung kam vielleicht nicht so ganz rüber.
Jetzt bleibt also nur noch zu hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird, wie es sich jetzt anfühlt, und dass WiPo morgen ein Tick besser wird.
Ein schlechtes Zeichen ist zum Beispiel die Wörterzahl: 1069. Genausoviele waren es bei der letzten Deutschklausur, die ich verhauen habe, auch. Vor einem Jahr habe ich bei Antigone genau 1069 Wörter geschrieben und dafür lediglich 9 Punkte erhalten. Hoffentlich wird das hier besser!
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Thomas D. ist von den Vieren wohl der aktivste Solokünstler. Sein Album Solo hat auch den Weg in meinen "Plattenschrank" (bzw. meine Medienbibliothek, wie man das jetzt ja nennt) gefunden. Bisher habe ich es erst drei bis vier Mal ganz durchgehört, doch die Lieder "Solo", "Rückenwind", "Sie hacken auf mir rum" und "Frisör" sind mir bei den ersten Malen hören aufgefallen und werden seitdem öfters gehört.
Das düstere Lektionen in Demut ist hingegen völlig an mir vorüber gegangen.
Nun ist die neue Platte Kennzeichen D draußen und die wollte ich mir mal anhören.
Mittlerweile bezeichnet wohl auch der D seine Musik eher als Pop als als Hip-Hop. Das hört sich doch recht schön an, sind mir doch Gesänge immer noch lieber als Raps.
Deshalb bin ich hier
Das erste Lied des neuen Albums beginnt recht düster. Sollen das Anleihen an das als düster geltende Lektionen in Demut sein?
Doch schon nach zwanzig Sekunden kippt die Atmosphäre völlig.
Ein netter Hintergrundbeat erscheint und Thomas zählt eine Reihe von Gründen auf, weshalb er "hier" ist. Unterbrochen werden diese von vielen "Deshalb bin ich hier".
So zieht sich das Lied seine drei Minuten hin. Viele Fakten, die Thomas hier aufzählt, kennt man bereits. Dennoch verbreitet das Lied ein wenig gute Laune und informiert gut über Thomas Anliegen.
Bisher ist noch kein Songtext auf Internetseiten verfügbar, man erahnt aber glaube ich schon, dass hier kein zu anspruchsvoller Text auf einen wartet.
Insgesamt ein nettes erstes Lied, das für den Rest des Albums mehr verspricht und ein wenig gute Laune verbreitet.
Wenn ich jetzt mal mit einem Punktesystem anfangen würde, würde ich das Lied etwas über dem Durchschnitt ansiedeln.
Also in etwa bei guten (aber total subjektiven!!) 3 von 5 Punkten.
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Nebenbei bin ich mittlerweile aus Weimar zurückgekehrt. Die Seminare waren klasse und glücklicherweise bei weitem nicht so anstrengend wie in Herrenberg (zwischen von 8-23 Uhr und von 9-20 Uhr gibt es schon einen Unterschiede ;) ).
Allerdings haben wir nun auch einiges zu tun in den nächsten Tagen. Doch da es ja Spaß macht...
Außerdem liegen meine beiden Leistungskursklausuren in dieser Woche, sodass ich wohl nicht allzu oft zum schreiben kommen werde.
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Aber abgesehen davon haben wir uns das Tollste überhaupt geleistet: Abends geht die ganze Gruppe weg in die Stadt. Wir gehen mit ein paar anderen Leuten voran und plötzlich ist der Rest der Gruppe weg. Wir entscheiden uns also zurück zu gehen, haben aber extra nicht auf den Weg geachtet, da wir dachten, jemand anderes weiß das schon.
So sind wir also abends zu zweit in Weimar und wissen nicht, wie wir zurück zur Jugenbildungsstätte kommen.
Peinlich, peinlich, denn eigentlich ist Weimar kein Ort, in dem man sich verirren kann.
Auf der Suche zurück haben wir aber ein paar nette Statuen kennengelernt auf deren Bekanntschaft wir sonst hätten verzichten müssen...
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Zu der CD selber gibt es dann demnächst ein paar Bemerkungen, Lieder müssen schließlich erst einmal wirken.
Gestern gab es eine "Radio Rosenstolz"-Sendung auf der Rosenstolz-Homepage, die man sich hier anhören kann. Die Sendung geht etwa 90 Minuten und ist recht unterhaltsam.
Die nächsten Tage werde ich wahrscheinlich keine Einträge verfassen können, denn ich bin übers Wochenende und am Montag in Weimar, wo ich an einer Schülerzeitung mit dem Namen "Q-Rage" mitarbeite. Sie wird von dem Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" unterstützt.
Ich denke, dass wird, wie das letzte Wochenende eine sehr interessante Erfahrung.
Bis dann also...
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So etwas nervt. Gestern fiel mir zum Beispiel noch ein Fehler ein (Iphigenie statt Ephigenie ;) ) und den wollte ich noch schnell korrigieren. In dem Kästchen, wo ich die Änderungen eingebe, hatte ich die Korrektur schon eingegeben, möchte dann auf veröffentlichen drücken und dann kann die Seite nicht aufgerufen werden. Das nervt.
Hoffentlich ändert sich das in nächster Zeit.
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Am nächsten Montag wird eine weitere Rezension eines englischen Star Trek Buches folgen.
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Gehört wird mehr als bisher. Im Oktober/November werden gleich drei CDs den Weg in meinen Plattenschrank finden.
Den Anfang machen Thomas D. mit Kennzeichen D und natürlich Rosenstolz mit Die Suche geht weiter.
Im November folgt dann Enya mit And winter came, einem Album, über das es schon seit fast zwei Jahren Gerüchte gibt. Leider ist es ein reines Winteralbum. Es passt also nur zu einer Jahreszeit und man kann es sich auch nicht zu Weihnachten wünschen, da dann ja schon ein großer Teil der Winterstimmung wieder abflacht.
Gelesen werden soll natürlich auch weiterhin. Der Fokus liegt derzeit wohl ein wenig zu stark auf den Heftromanen mit jetzt zwei Rezensionen in der Woche. Ich denke aber, dass ich die zwei immer zu einem Beitrag zusammenfassen werde, dass wäre sonst vielleicht ein wenig albern.
Demnächst stehen noch zwei Rezensionen auf Trekzone aus und es sollen noch zwei dazukommen: Greater than the sum und Fearful Symmetry sind bereits bei Amazon bestellt.
Gleiches gilt für Dan Simmons Hyperion, das mir übrigens von Blog-Kollege Tomm Tiefer empfohlen wurde. Die drei Bücher kommen hoffentlich Freitag an.
Das wird viel Englisch in diesem Monat!
Auf Deutsch lese ich demnächst John Griesemers Rausch, Rebecca Gablés Das Spiel der Könige und Petra Reskis Mafia.
In der Schule lesen wir gerade Iphigenie auf Tauris im Deutsch LK, Brave new world im Englisch GK und Wer bin ich und wenn ja wie viele? im Philosophie GK. Mal schauen, ob auch davon etwas den Weg hierherfinden wird.
Auch von (Kurz)Gelesen soll demnächst etwas Neues kommen. Ich habe schon einige Kurzgeschichten weitergelesen, aber irgendwie nicht die Zeit gehabt dazu etwas zu schreiben.
Sowieso bin ich am Überlegen, ob ich mir nicht ein etwas genaueres Konzept überlegen sollte. Zum Beispiel feste Tage für die Rubriken.
Andererseits wäre es eventuell auch mal Zeit für die Aktion "Mehr Gedanken für die Gedankenecke" ...
Auch überlege ich, ob nicht vielleicht ein paar mehr persönliche Sachen hierher gehören. Aber darüber muss ich noch nachdenken ...
Das ist nun erstmal das Programm für den Oktober bis Anfang November. Es kann natürlich durchaus passieren, dass durch Herbstferien etc. ein paar mehr Bücher ihren Weg ins Programm finden.
Zusätzlich wird es aber auf jeden Fall noch ein paar (diesmal richtige) Gedankeneinträge geben und ein paar Sätze zu dem Praktikum, das ich vor den Herbstferien machen werde.
In dem Sinne hoffe ich, Interessierte zu finden. Bis dann ...
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Meine Rezension zu meinem ersten Perry-Rhodan-Action-Heft ist nun online. Es gefiel mir auf jeden Fall besser als der Serientitel! Mit dem Start der zweiten Staffel kann man übrigens völlig neu starten. Dennoch würde ich für eine Heftroman-Science-Fiction-Lektüre eher Sternenfaust empfehlen.
Perry Rhodan Action Band 13 - Die Trümmerwelt (von Frank Borsch)
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Zuerst ein paar Worte zu der Mutterserie. Perry Rhodan ist laut Redaktion die größte Science-Fiction-Serie dieser Welt. In der Tat kann sie auf einen unglaublichen Background an Völkern, Galaxien und Protagonisten zurückgreifen.
Zweimal habe ich ihr bereits eine Chance gegeben.
Der erste Versuch scheiterte an der Zeit.
Und den zweiten gab ich nach etwa 30 Heften auf, weil Perry Rhodan drei Hefte lang lediglich durch den Wald eines Planeten wanderte. Laaangweilig...
Eigentlich ist es schade, dass es in der Serie so viele Lückenfüller und Lebensgeschichten gibt, denn eigentlich hat sie ein wahnsinniges Potenzial.
Perry Rhodan Action ist der neue Ableger von Perry Rhodan. Jeweils 12 Hefte bilden eine Staffel.
Zuerst etwas zu dem Namen: Selten dämlich. Der Zusatz Action verspricht lediglich Schund, keinen Tiefgang und hat keinerlei direkten inhaltlichen Bezug.
Dennoch wollte ich der Serie eine Chance geben. Doch zum Start der ersten Staffel, hatte ich gerade nicht viel Lust und auch sonst mit anderen Problemen zu kämpfen.
So liegt die erste Staffel ungelesen bei mir rum.
Mit der zweiten Staffel möchte ich es jetzt aber versuchen. Glücklicherweise nimmt sie keinerlei Bezug auf die Erste.
Allerdings befürchte ich, dass das Ergebnis nur negativ sein kann:
Gibt es tatsächlich nur Action werde ich nicht zufrieden sein, gibt es aber eine gute Handlung mit Tiefgang und sinnvollen Schlachten ist der Name wohl falsch gewählt.
Das wollte ich nur einmal erwähnt haben, bevor hier demnächst die ersten Rezis zu Perry Rhodan Action auftauchen.
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Es gibt eine neue Rezension auf sf-radio von mir:
Sternenfaust Band 95 - Mutawesis Hölle (von Alfred Bekker)
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Es war ein voller Erfolg!
Jeden Tag hatten wir bis etwa 23:00 Uhr Seminar und haben wahnsinnig viel gelernt.
Mir war gar nicht richtig bewusst, wie wichtig das Interview eigentlich für alle journalistischen Stilformen ist. Zudem war es ein großer Spaß aus den geführten Interviews unterschiedliche Texte zu produzieren. Viel interessanter war aber, wie 16 Leute auf jeweils völlig unterschiedliche Art und Weise dasselbe Interview in Texte verwandelt haben.
Leider blieb bei der ganzen Sache nur sehr wenig Zeit für Schlaf und zudem bin ich jetzt (mal wieder) mit einem großen Hausaufgabendefizit belastet.
Aber immerhin das war es auf jeden Fall wert!
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