Gesehen: Illusionen (Deep Space Nine Folge 36)
Die Deep Space Nine Serienübersicht der Gedankenecke
Inhalt: Odo und Dax sind im Gammaquadrant. Odo hofft dort wieder einmal Hinweise auf seine Herkunft zu finden. Gemeinsam forschen sie dort nach neuen Planeten. Sie entdecken einen bewohnten Planeten, der ein seltsames Kraftfeld hat.
Schnell finden sie heraus, dass es von einer Maschine in einem Dorf angetrieben wird. In diesem Dorf verschwinden regelmäßig Menschen und so macht sich Odo daran, den Täter zu finden.
Es stellt sich jedoch heraus, dass das Dorf nur ein Holoprogramm ist, das von einem einzelnen erschaffen wurde. Seine Heimatwelt wurde von einer starken Macht namens Dominion besetzt. Daher suchte er sich einen unbewohnten Planeten, um dort in seinem Holoprogramm leben zu können. Nun ist er jedoch alt und möchte es abschalten. Odo, der sich mit einem Mädchen aus dem Programm angefreundet hat, überzeugt ihn jedoch, dass die Programme mittlerweile ein Eigenleben entwickelt haben und es verdient haben, weiterzuleben. Sie beheben den Fehler in dem Programm und das Programm wieder.
Auf DS9 beginnt Kira derweil eine Beziehung mit Vedek Bareil und verhindert ein kriminelles Geschäft Quarks.
Kritik: Wieder einmal starten zwei Offiziere der Raumstation Deep Space Nine mit einem kleinen Shuttle in den Gammaquadranten, um dort zu forschen. Sonst hört man von vulkanischen Forschungsschiffen, Sternenflottenschiffen und Handelstransportern, die in den Gammaquadranten. Was kann denn ein Shuttle dort finden, was ein spezialisiertes, richtiges Raumschiff nicht findet?
Aber über die Grundsatzunlogik bei Star Trek muss man sich immer ein wenig hinwegsetzen.
Darüber hinaus ist die Handlung nämlich ganz vernünftig. Computerprogramme, die ein eigenes Eigenleben entwickelt haben? Hört sich erst einmal sehr fantastisch an, wirkt dann aber durchaus plausibel. Das Programm ist nämlich so programmiert, dass zwei programmierte Wesen neue erschaffen können, die jedoch auf ihren Verhaltensweisen basieren müssen. Das ist zumindest schon einmal etwas ähnliches wie reproduktives Leben.
Außerdem ist dies eine Charakterfolge. Odo erfährt, was es heißt, wenn man sich mit einem Lebewesen wirklich anfreundet. Kira scheint derweil ihre Liebe gefunden zu haben. Witzigerweise allerdings nur mit Quarks Hilfe.
Dennoch ebbt die Spannung der Folge in der Mitte deutlich ab. Eine Weile hat man das Gefühl, dass Odo und Dax in dem Dorf überhaupt nicht vorankommen und die Handlung nur auf der Stelle tanzt.
Solide Idee mit einer beinahe soliden Umsetzung. Das gibt dann auch gute, solide 3 von 5 Punkten.
Inhalt: Odo und Dax sind im Gammaquadrant. Odo hofft dort wieder einmal Hinweise auf seine Herkunft zu finden. Gemeinsam forschen sie dort nach neuen Planeten. Sie entdecken einen bewohnten Planeten, der ein seltsames Kraftfeld hat.
Schnell finden sie heraus, dass es von einer Maschine in einem Dorf angetrieben wird. In diesem Dorf verschwinden regelmäßig Menschen und so macht sich Odo daran, den Täter zu finden.
Es stellt sich jedoch heraus, dass das Dorf nur ein Holoprogramm ist, das von einem einzelnen erschaffen wurde. Seine Heimatwelt wurde von einer starken Macht namens Dominion besetzt. Daher suchte er sich einen unbewohnten Planeten, um dort in seinem Holoprogramm leben zu können. Nun ist er jedoch alt und möchte es abschalten. Odo, der sich mit einem Mädchen aus dem Programm angefreundet hat, überzeugt ihn jedoch, dass die Programme mittlerweile ein Eigenleben entwickelt haben und es verdient haben, weiterzuleben. Sie beheben den Fehler in dem Programm und das Programm wieder.
Auf DS9 beginnt Kira derweil eine Beziehung mit Vedek Bareil und verhindert ein kriminelles Geschäft Quarks.
Kritik: Wieder einmal starten zwei Offiziere der Raumstation Deep Space Nine mit einem kleinen Shuttle in den Gammaquadranten, um dort zu forschen. Sonst hört man von vulkanischen Forschungsschiffen, Sternenflottenschiffen und Handelstransportern, die in den Gammaquadranten. Was kann denn ein Shuttle dort finden, was ein spezialisiertes, richtiges Raumschiff nicht findet?
Aber über die Grundsatzunlogik bei Star Trek muss man sich immer ein wenig hinwegsetzen.
Darüber hinaus ist die Handlung nämlich ganz vernünftig. Computerprogramme, die ein eigenes Eigenleben entwickelt haben? Hört sich erst einmal sehr fantastisch an, wirkt dann aber durchaus plausibel. Das Programm ist nämlich so programmiert, dass zwei programmierte Wesen neue erschaffen können, die jedoch auf ihren Verhaltensweisen basieren müssen. Das ist zumindest schon einmal etwas ähnliches wie reproduktives Leben.
Außerdem ist dies eine Charakterfolge. Odo erfährt, was es heißt, wenn man sich mit einem Lebewesen wirklich anfreundet. Kira scheint derweil ihre Liebe gefunden zu haben. Witzigerweise allerdings nur mit Quarks Hilfe.
Dennoch ebbt die Spannung der Folge in der Mitte deutlich ab. Eine Weile hat man das Gefühl, dass Odo und Dax in dem Dorf überhaupt nicht vorankommen und die Handlung nur auf der Stelle tanzt.
Solide Idee mit einer beinahe soliden Umsetzung. Das gibt dann auch gute, solide 3 von 5 Punkten.