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Rosenstolz in Hamburg (Teil 6)!
Zwei Wochen ist es nun her und es wird Zeit für das Gesamtfazit zu dem wunderbaren Konzert.
Trotz Erkältung und Margen-Darm haben AnNa R. und Peter Plate ihre Lieder sehr gut auf die Bühne gebracht. Immer gelang es zumindest in den ersten Reihen (die anderen hatte ich ja nicht im Blick :) ), das Publikum mitzureißen.
Nach nunmehr beinahe achtzehn Jahren Rosenstolz gibt es natürlich einen enorm großen Fundus an Rosenstolz-Liedern.
Gerne hätte ich Klassiker wie Die Schlampen sind müde, Nur einmal noch, Die Zigarette danach, Der Moment und Wenn du aufgibst gehört.
Ich finde es jedoch auch gut, dass solche Lieder dieses Jahr für neue und nicht so häufig gespielte Lieder weichen mussten.
Wünschen würde ich mir irgendwann einmal die Lieder Ein anderes Gefühl von Schmerz, Unsterblich, Raubtier, Woran hält sich die Liebe, Kuss der Diebe, Zu treu und Ganz unten.
Vom neuen Album fehlte mir vor allem Die Suche geht weiter. Das wäre ebenfalls ein schönes Schlusslied geworden.
Diese lange Liste sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass am 26.01. ein Highlight nach dem anderen gespielt wurde. Gerade die alten Lieder Herzensschöner, die öffentliche Frau und Ich geh' auf Glas waren eine große Freude. Außerdem waren die beiden neuen Versionen von Königin und Schlampenfieber zwar gewöhnungsbedürftig aber im Nachhinein echt gelungen.
Sehr schön war auf, wieviele der neuen Lieder gespielt wurden. Vor allem die Akkustikversionen von Wie weit ist vorbei und An einem Morgen im April waren gleichzeitig wunderschön und herzzerreißend. Aber auch Kein Lied von Liebe, Ich bin mein Haus und Gib' mir Sonne gefallen mir viel besser, seitdem ich sie live gehört habe.
Wir Hamburger hatten eigentlich ziemlich viel Glück. Die nachfolgenden Konzerte der Tour mussten wegen Peters Krankheit abgesagt werden. Sie werden nun während der Open Air Tour im Herbst nachgeholt.
Nun bleibt mir nichts anderes übrig als auf die Live-CD und -DVD zu warten, die im letzten Jahr in München aufgezeichnet wurde. Hoffentlich lässt sie nicht zu lange auf sich warten...
Trotz Erkältung und Margen-Darm haben AnNa R. und Peter Plate ihre Lieder sehr gut auf die Bühne gebracht. Immer gelang es zumindest in den ersten Reihen (die anderen hatte ich ja nicht im Blick :) ), das Publikum mitzureißen.
Nach nunmehr beinahe achtzehn Jahren Rosenstolz gibt es natürlich einen enorm großen Fundus an Rosenstolz-Liedern.
Gerne hätte ich Klassiker wie Die Schlampen sind müde, Nur einmal noch, Die Zigarette danach, Der Moment und Wenn du aufgibst gehört.
Ich finde es jedoch auch gut, dass solche Lieder dieses Jahr für neue und nicht so häufig gespielte Lieder weichen mussten.
Wünschen würde ich mir irgendwann einmal die Lieder Ein anderes Gefühl von Schmerz, Unsterblich, Raubtier, Woran hält sich die Liebe, Kuss der Diebe, Zu treu und Ganz unten.
Vom neuen Album fehlte mir vor allem Die Suche geht weiter. Das wäre ebenfalls ein schönes Schlusslied geworden.
Diese lange Liste sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass am 26.01. ein Highlight nach dem anderen gespielt wurde. Gerade die alten Lieder Herzensschöner, die öffentliche Frau und Ich geh' auf Glas waren eine große Freude. Außerdem waren die beiden neuen Versionen von Königin und Schlampenfieber zwar gewöhnungsbedürftig aber im Nachhinein echt gelungen.
Sehr schön war auf, wieviele der neuen Lieder gespielt wurden. Vor allem die Akkustikversionen von Wie weit ist vorbei und An einem Morgen im April waren gleichzeitig wunderschön und herzzerreißend. Aber auch Kein Lied von Liebe, Ich bin mein Haus und Gib' mir Sonne gefallen mir viel besser, seitdem ich sie live gehört habe.
Wir Hamburger hatten eigentlich ziemlich viel Glück. Die nachfolgenden Konzerte der Tour mussten wegen Peters Krankheit abgesagt werden. Sie werden nun während der Open Air Tour im Herbst nachgeholt.
Nun bleibt mir nichts anderes übrig als auf die Live-CD und -DVD zu warten, die im letzten Jahr in München aufgezeichnet wurde. Hoffentlich lässt sie nicht zu lange auf sich warten...
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Gelesen: Gestrandet
Ein neuer Zweiteiler beginnt. Bekanntlich sind erste Teile immer eher Einführungen als wirklich gute Geschichten. In Teilen trifft das auch auf "Gestrandet" zu, denn hier wird eher viel Hintergrundwissen vermittelt. Dennoch geizt auch dieses Heft nicht mit guten Ideen und witzigen Entwicklungen.
Maddrax Band 236 - Gestrandet (von Ronald M. Hahn und Christian Schwarz)
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