Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Donnerstag, 4. Juni 2009
Gelesen: Das Erbe des Divestors


Das Spannungsniveau bleibt weiterhin hoch. Allerdings offenbart sich langsam leider eine gewisse Eintönigkeit. War es zunächst noch sehr spannend, dass hinter allem offensichtlich ein Plan steckt, so ermüdet das nach 7 Heften doch ein wenig.
So kommt einerseits jedes Hefte eine kleine Neugikeit über Saquola hinzu, andererseits weiß man aber schon, dass er hinter allem steckt.
Kein positiver Mix...
Perry Rhodan Action 31 - Das Erbe des Divestors (von Hermann Ritter)

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Noch 4 Tage bis zu den Europawahlen...
Dank dem WiPo-Leistungskurs darf ich ja jeden Tag die FAZ lesen. Da hat man sich in den letzten Wochen schon gewundert. Täglich gab es exakt einen mehr oder weniger großen Artikel über die anstehende Europawahl. Mal wurde auf einer ganzen Seite (!) ausführlich erläutert, warum die Türkei in Europa nichts zu suchen habe, ein anderes Mal auf einer Viertel Seite (!), was das EU-Parlament eigentlich macht.

Jetzt aber, seit Dienstag, gibt es einen radikalen Wandel. Alles ist anders! Mindestens zwei, heute sogar drei Seiten waren gefüllt mit europapolitischen Themen.
Es wurde festgestellt, wie wenig Akkzeptanz diese Wahl doch hat und dass die Wahlprogramme der Parteien eigentlich nur dort konkret werden, wo das Parlament eh nichts zu sagen hat.

Da stellt sich natürlich irgendwie die Frage, warum man überhaupt wählen gehen sollte.



Für das europäische Parlament selbst steht auf jeden Fall fest, dass immer Zeit dafür ist, wählen zu gehen.
Außerdem haben sie auf drei Seiten einmal zusammengefasst, warum man wählen gehen sollte.
Doch abgesehen von diesen allgemeinen Gründen, die dort angeführt werden, sind es ja immer noch die Parteien, die überzeugen sollen bzw. einen dann auch vertreten sollen.

Und dann kommt das Argument, dass das Parlament zwar bei 75% der Gesetze mitwirkt und letztendlich diese auch entscheidet, aber doch nichts Grundlegendes verändern kann.

Und kann man das ändern, indem man die einzige direkte demokratische Mitenscheidungsmöglichkeit der Europäischen Union boykottiert?

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