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Mittwoch, 14. Oktober 2009
Gelesen: Der Vorbote (von David Mack)


Mit Der Vorbote beginnt die Vanguard-Saga, die mittlerweile auch auf Deutsch übersetzt wurde.

Die Serie ist in der "klassischen" Star Trek-Zeit angesiedelt. Sie spielt also im 23. Jahrhundert zur Zeit Captain Kirks.

Vanguard ist eine Raumstation in der Taurus-Region. Dort hat man ein merkwürdiges Meta-Genom gefunden. Die Wissenschaft ist überrascht, die Sache wird streng geheim gehalten. Denn in der Region tummeln sich auch die Tolianer und die Klingonen und beide Völker sind der Föderation nicht gerade wohlgesinnt.

Meine Rezension ist die vierte auf der Seite, zu der der folgende Link führt:
Star Trek Vanguard - Der Vorbote (von David Mack)

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(Kurz)Gelesen: Zahltag
Jennigns hat zwei Jahre lang bei einer mächtigen Firma gearbeitet. Er kann sich an nichts mehr erinnern. So stand es auch im Vertrag. Als er jedoch seine reiche Bezahlung erwartet, wird ihm gesagt, dass er während der zwei Jahre auf seine Bezahlung verzichtet hat und stattdessen einige wertlose Gegenstände gefordert hatte.
Jennings ist am Boden zerstört. Zwei Jahre für nichts. Er kann seine eigene Entscheidung nicht verstehen.
Als er die Firma verlässt, stellt er fest, dass die Regierung einer Diktatur gewichen ist. Nur die Wirtschaft ist noch sicher.
Doch das Regime möchte die Macht der Konzerne brechen, dafür erhoffen sie sich von Jennings Informationen. Sie beginnen ihn zu jagen.
Dabei stellt Jennings fest, dass die wertlosen Gegenstände ihm auf einmal helfen. Es scheint fast, als hätte er alles vorrausgesehen...

Wieder einmal wird ein düsteres Zukunftsbild gezeichnet. Diktatur, mächtige Firmen, verlorene Jahre - in diesem Gewirr muss man sich erst einmal zurechtfinden.

Clever konstruiert ist die Kurzgeschichte auch. Wirkliche jeder unwichtige, kleine Gegenstand wird im Laufe der Geschichte bedeutend und lebensrettend. Die meisten dieser Situationen sind dabei nicht vorhersehbar.

Insgesamt betrachtet kann die Geschichte jedoch keine Spannung erzeugen. Dafür ist sie dann halt doch vorhersehbar. Denn auch wenn man nicht weiß, wie der Gegenstand verwendet wird, so weiß man doch, dass es für jede Situation eine Rettung gibt.

Das sorgt dann dafür, dass die Geschichte nett zu lesen ist, aber nicht lange in der Erinnerung bleibt.
Weder wirklich spannend, noch zum Nachdenken anregend, ist "Zahltag" eine eher durchschnittliche Geschichte.

"Zahltag", 50 Seiten, 1954, von Philip K. Dick, erhältlich bei Zweitausendeins in der Anthologie"Und jenseits...das Wobb".

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Mensch und Kino
Nach dem Kinobesuch gestern frage ich mich, ob sich Leute eigentlich noch Sorgen machen, ob sie im Kino einen Platz bekommen.
Ich glaube, ich saß jetzt seit mindestens fünf Jahren nicht mehr in einem vollen Kino...

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