Eine seltsame Geschichte. Man weiß nicht wirklich, was genau vor sich geht. Auf jeden Fall hat man eine merkwürdige Beziehung zweier Personen, die eigentlich gar nicht zueinander passen.
Wirklich wichtig ist dann aber eigentlich die Verunsicherung von Robert Nye und dessen Versuche, seinem Sohn näher zu kommen. Die sind dann doch ernüchternd stereotyp. Er möchte als Vater mit seinem Sohn über Dinge reden, über die man halt als Mann reden muss: Waffen, Krieg, Abenteuer und der ganze andere Humbug.
Das Ende ist dann amüsant und doch belanglos. Wie die Kurzgeschichte insgesamt auch. Amüsant, abstrus, aber ohne große Aussage.
"Draußen im Garten", 12 Seiten, 1952, von Philip K. Dick, erhältlich bei Zweitausendeins in der Anthologie"Und jenseits...das Wobb".
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Das Fazit: In Deutschland fehlt es an charismatischen Politikern, die ihre Macht auch ausüben. Stattdessen haben wir mutlose Politiker, die ihre Hälse unter dem Druck der Menschen, nach dem Volk und den wöchentlichen Meinungsumfragen richten.
Mhm.
Die bösen Medien.
Die mutlosen Politiker.
Einerseits ist es natürlich schon seltsam, wenn der Deutschland-Plan von Frank-Walter Steinmeier über sechzig Seiten (watn Wulst) Wirtschaftsanalyse enthält und die Medien das auf ein Wort verknappen: Vollbeschäftigung.
Dadurch hat ein Politiker natürlich nicht mehr die Möglichkeit, seine Ideen ins Volk zu tragen. Denn zu politischen Veranstaltungen geht kaum noch einer.
Und das ist das eigentliche Problem. Daran können auch die Medien nichts ändern. Denn so wie jedes Volk in der Demokratie die Regierung bekommt, die es verdient hat, so bekommt es auch die Medien, die es verdient hat.
Und das will in Deutschland schon was heißen.
Politikverdrossenheit und Bereitschaft sich politisch zu engagieren.
Freilich sind die verkrusteten Parteistrukturen und das Listenwahlrecht immer noch sehr hinderlich, um Personen in den Vordergrund zu stellen.
Und freilich wurde der letzte Kanzler, der mutige Reformen angestoßen hat, für seine Agendapolitik krass abgestraft.
Mut gehört also auch dazu.
Bemängelt wurde in dem Essay, dass Kanzler-sein heute eher eine Unterhändlerrolle ist. Frau Merkel war vier Jahre nichts anderes. Von Visionen oder Plänen mag man gar nicht reden. Die neue Koalition startete denkbar mutlos.
Dabei kann Merkel auch anders. Im US-Kongress scheint sie eine beeindruckende Rede gehalten zu haben. Da wünscht man sich doch, dass sie das in Deutschland mal wiederholt.
Da wünscht man sich eigentlich, dass jetzt etwas passiert.
Andererseits wünscht man sich eigentlich auch, dass die schwarz-gelbe-Koalition möglichst wenig von den Horrorplanungen, die sie hat, durchsetzt. Aber für die Demokratie wäre es vielleicht besser, wenn es wieder eine mutige Regierung geben würde.
Vermutlich stehen die Chancen bei dem lahme Duo Merkel-Westerwelle und den vielen Überbleibseln, die noch aus der Kohl-Zeit stammen, wohl eher schlecht.
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Inhalt: Ein Staatsbankett mit dem Präsidenten Indonesiens bahnt sich an. Toby und John müssen dabei den Toast für den Präsidenten schreiben. Gerade Toby pocht dabei darauf, dass auch Indonesiens mangelnde Demokratie angekreidet wird. Gleichzeitig möchte er jedoch von dem Chief of Staff des indonesischen Präsidenten einen Gefallen. Ein schwieriges Spiel…
Derweil muss Präsident Bartlett einsehen, dass es Dinge gibt, die er nicht alleine lösen kann. Denn während des Banketts gerät eine amerikanische Kriegsflotte mit 12 000 Mann Besatzung in einen Hurricane, die Gewerkschaften und die Transportunternehmen streiten sich und eine Geiselbefreiung des FBIs scheitert…
Kritik:: Wieder einmal wird angesprochen, dass Menschenrechtsverletzungen bei anderen Nationen akzeptiert werden, solange diese strategisch wichtig für die USA sind. Diesmal wird Toby aber sehr direkt gezeigt, was passieren kann, wenn er solche Nationen beleidigt. Sehr schön gelungen.
Bartlett muss lernen, dass er nicht alle Probleme lösen kann. Dabei tritt in dieser Folge zum ersten Mal seine Gattin auf, die ihn auch noch einmal darauf hinweißt.
Besonders gelungen ist dabei die Szene, in der Bartlett mit einem Lieutenant der Flotte im Hurricane spricht. Die beklemmende Atmosphäre, die sowohl in dem Schiff als auch im Präsidentenzimmer herrschen muss, wird sehr gut deutlich.
Mandy, die Beraterin des Staffs, muss einsehen, dass man auf friedlichem Weg bei weitem nicht alles erreichen kann. Sie möchte bei der Geiselbefreiung zunächst mit den Tätern verhandeln. Durch ihr Drängen wird ein Verhandlungsführer zu den Geiselnehmern geschickt, der mit mehreren Kugeln erschossen wird. Man merkt Mandy deutlich an, dass für sie eine Welt zusammenbricht.
So müssen in dieser Folge also drei Leute lernen, dass sie nicht immer auf dem moralisch richtigen Weg ihre Ziele erreichen können. Manchmal muss man sich wohl verbiegen, resignieren bzw. den härteren Weg wählen.
Das ist eine relativ negative Einsicht, die aber durch einige nette Szenen wieder aufgelockert wird. “The state dinner” ist daher eine gute, aber knapp keine sehr gute Folge. 3,5 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu West Wing
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Noch sieht das nicht wirklich so aus. Von den Jusos steht in zwei Wochen eine Klausurtagung am Wochenende an und am letzten Wochenende bin ich wie letztes Jahr bei Jugend im Landtag.
Bei Trekzone.de sind zwar im letzten Monat einige Rezensionen abgebaut worden, aber A singular destiny, Crucible und Countdown liegen dort immer noch.
Außerdem werde ich demnächst eine Rezension zu Open Secrets schreiben.
Darüber hinaus stehen bei mir immer noch einige Taschenbücher auf der Leseliste. Doch in den letzten Tagen kam ich kaum zum lesen. Daher lässt sich noch keine Prognose abgeben, was man im Oktober nun erwarten könnte.
Ziemlich sicher ist aber, dass die Heftromanrezensionen weitergehen. Außerdem hoffe ich, dass die Perry Rhodan-Sendung in diesem Monat endlich eine feste und regelmäßige Form erhält, damit wir dann auch möglichst bald den mittlerweile beträchtlichen Rückstand aufholen können.
Bei den Serien geht es natürlich wöchentlich mit der Begleitung der Kabel-1 Enterprise-Ausstrahlung weiter. Nebenbei gibt es dann noch (ohne dass es zu einer Ausstrahlung passt) weitere Deep Space Nine und West Wing Rezensionen. Außerdem beginnt im November auf Pro Sieben die zweite Staffel von The clone wars. Zwar überzeugte die erste Staffel kaum, aber vielleicht wird das ja in der zweiten besser. Das nötige Potenzial hätte die Serie mit dem Star Wars-Universum ja eigentlich.
Und mal schauen, wahrscheinlich ergeben sich auch diesen Monat wieder einige zufällige Beiträge aus interessanten Geschichten wie zum Beispiel im letzten Monat die Bildungsperlen aus Schleswig-Holstein.
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Nachdem in den letzten fünf Heften Traysis Schicksal erzählt wurde und nebenbei eine (wohl noch wichtige) zukünftige Bedrohung enthüllt wurde, dreht sich das aktuelle Heft um Traysis Schwester Gwaysi. Deren anstrengendes Leben und die damit verbundene (brutale) weitere Entwicklung zur Winterhexe findet hier ihren Anfang und ihren Abschluss. Nach fünf aufeinander aufbauenden Heften ist dieser Einzelroman eine willkommene Abwechslung.
Die Rezension ist wie immer bei sf-radio zu finden:
Maddrax Band 255 - Die Winterhexe (von Manfred Weinland)
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Inhalt: T'Pol leidet unter einer bisher nicht heilbaren Krankheit. Sie wird nur bei der vulkanischen Gedankenverschmelzung übertragen. Dies können sowieso nur einige wenige Vulkanier tun und die Praxis ist in der vulkanischen Gesellschaft nicht anerkannt. Zwar wurde T'Pol die Prozedur aufgezwungen, doch möchte sie damit nicht an die Öffentlichkeit gehen.
Nun hat die Krankheit aber einen neuen Status erreicht und Dr. Phlox braucht dringend Hilfe. Bei einer Wissenschaftskonferenz wendet er sich an die dort anwesenden Vulkanier.
Überraschenderweise stößt er auf strikte Ablehnung...
Kritik: Schnell wird klar, dass diese Episode als kritischer Beitrag gemeint war. Die Parallele Aids und vulkanische Infektion lässt sich schnell ziehen.
Nur leider kommt dieser Beitrag gefühlt einige Jahre zu spät. Selbst 2003 war man da schon ein Stückchen weiter.
Andererseits ist es ja mehr als interessant, dass die ach so perfekte vulkanische Gesellschaft doch vor einigen Dingen Angst hat. Gesellschaftliche Minderheiten sind dort offensichtlich überhaupt nicht gerne gesehen. Insofern unterscheiden sie sich in diesem Punkt nicht sonderlich von Menschen.
Wieder einmal tritt dabei die Sturheit der Vulkanier zu Tage. „Wir machen das seit tausend Jahren und werden das auch noch tausend Jahre machen“, hört man praktisch von jeder Wand rufen. Es wird interessant werden, wie die Menschen Bewegung da rein bringen werden.
Ansonsten hat die Folge leider auch einige Längen. Zu häufig wird sich mit dem verantwortlichen Mediziner gestritten ohne das die Handlung vorankommt.
Bemerkenswert ist jedoch, wie sich T'Pols Verhalten in den letzten zwei Jahren verändert hat. War sie zunächst noch bei allem auf der Linie ihrer Regierung, hat sich das nun deutlich geändert. Nicht nur ihre Erinnerung an ihre Zeit beim Geheimdienst scheinen dazu beizutragen. Mittlerweile ist sie sogar in der Lage Missstände in ihrer Gesellschaft zu erkennen und zu kritisieren. Es wird spannend, ob daraus noch etwas mehr wird.
Ebenso spannend wird eigentlich auch, ob Phlox tatsächlich ein Heilmittel für die Krankheit findet. Bisher hat er ja nur die Mittel, um die Krankheit erst einmal zu stoppen.
Insgesamt ist Stigma eine gute bis sehr gute Episode. Zwischendurch gibt es einige Längen und so aktuell ist die Thematik (obwohl sie natürlich noch lange nicht gelöst ist) nun auch wieder nicht mehr. Dafür werden aber einige interessante Verhaltensmuster der Vulkanier aufgezeigt. 3,5 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Enterprise
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Schon vor einigen Wochen hatte ich mal einen Beitrag zum neuen Ich+Ich-Lied Pflaster geschrieben.
Damals war ich mir nicht sicher, was ich von dem Stück halten soll.
Das Video oben enthält einen Remix des Liedes. Der Remix ist eher durchschnittlich, enthält aber den Refrain des Songs. Und dabei wird deutlich: die Message ist quasi dieselbe wie die des Original-Liedes.
Denn die Idee des Textes mag zwar ganz nett sein, die Umsetzung ist dann aber doch recht Plattitüden-haltig.
Auch die Melodie wirkt beliebig und austauschbar, da sie dem gesungenen Wort zu wenig Raum bietet.
Pflaster ist daher meiner Meinung nach auch keine großer Wurf.
Insgesamt bin ich wie beim letzten Ich+Ich Album nach der ersten Single nicht davon überzeugt, dass sich ein Album-Kauf lohnen würde.
Letztes Mal wurde ich von der zweiten Singel umstestimmt und habe es nicht bereut. Mal sehen, wie es beim dritten Album "Gute Reise" wird...
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In diesem wendet sich die Union, nachdem sie die SPD erfolgreich ausgeschaltet hat, einer weiteren Partei zu...
Es ist zwar nicht so tiefsinnig und wortgewitzt wie die beiden Videos zuvor, aber zum Schmunzeln regt es trotzdem an (zumal ich mal stark hoffe, dass die Verletzungen der SPD nicht sooo arg sind...).
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Inhalt: Odo hat auf der Flucht vor den Jem’hardar zusammen mit Major Kira den Heimatplaneten seines Volkes entdeckt. Dort erfährt er zum ersten Mal vom “Great Link”, in dem sein Volk lebt. Er muss allerdings noch trainieren, um darin aufgenommen werden zu können. Während Odo trainiert, wundert sich Kira, warum sie kein Signal an Sisko senden kann und sucht nach dem störenden Faktor. Dabei trifft sie auf eine Höhle, die durch eine Tür verschlossen ist.
Derweil erreicht Sisko mit einem Shuttle den Alphaquadranten. Dort sind die Gründer bereits auf DS9 und verhandeln zusammen mit der Föderation und einigen anderen Völkern einen Frieden aus. Doch Sisko bleibt misstrauisch. Und tatsächlich hat er bald Grund genug, an der Föderation zu zweifeln. Die Romulaner werden auf Wunsch des Dominion von den Verhandlungen ausgeschlossen und drohen daher mit Krieg. Bald darauf benehmen sich die Jem’hardar wie Herrscher über die Station und beginnen Romulaner zu töten. Für Sisko ist das Maß endgültig voll, als die Friedensverhandlungen zu einem Ende kommen. Die Bedingungen sind nämlich, dass die Föderation den Sektor in der Nähe des Wurmloches verlässt und Bajor den Jem’hardar übergibt. Sisko verweigert die Befehle der Sternenflotte und macht sich mit einem Shuttle auf den Weg, das Wurmloch zu zerstören.
Derweil ist es Kira und Odo gelungen, in die Höhle zu gelangen. Dort finden sie Sisko und die anderen. Ein Mitglied von Odos Volk betritt die Höhle und offenbart, dass sie die wahren Gründer sind. Weil die Gestaltwandler seit jeher von den “festen Kreaturen” verfolgt wurden, haben sie sich entschieden, diese zu kontrollieren, damit von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. So gründeten sie das Dominion, was nun einen großen Teil des Gamma-Quadranten beherrscht. Sisko und die anderen wurden darauf überprüft, wie sie auf eine Infiltration des Alpha-Quadranten reagieren würden.
Odo ist entsetzt und lehnt es ab, bei seinem Volk zu bleiben. Die Gründer lassen ihn gehen, hoffen aber, dass er irgendwann zurückkehren wird. Gleichzeitig warnen sie ihn aber, dass die nächste Begegnung für seine “festen” Freunde nicht so glimpflich ausgehen wird.
Kritik: Man möchte sich am Anfang der Folge schon richtig ärgern. Da wurde Sisko in der vorherigen Episode auf der Brücke der Defiant angeschossen und nun ist er auf einem Shuttle und möchte unverletzt von der Defiant geflohen sein. Haben die Produzenten ihr eigenes Machwerk nicht gesehen?
Das vergisst man jedoch schnell wieder. Viel zu seltsam verhält sich die Föderation. Für einen Frieden mit dem Dominion scheint sie bereit zu sein, alles zu opfern, wofür sie eigentlich steht. Dabei wird immer offensichtlicher, dass das Dominion falsch spielt. Zwar versprechen sie Frieden, doch die Taten der Jem’hardar deuten auf etwas anderes hin. Auch dass sie die Anwesenheit der Romulaner nicht wünschen, deutet daraufhin, dass sie die Völker des Alpha-Quadranten entzweien wollen.
Dass der Admiral, der die Verhandlungen führt, dies nicht durchschaut, verwundert doch sehr.
Zum Schluss kommt dann aber die Auflösung: Es war alles nur eine Simulation. Eigentlich hätte man darauf sofort kommen müssen. Aber genau wie Sisko und die anderen wird auch der Zuschauer getäuscht.
Nun ist also auch klar, wer die Gründer sind. Sie sind wie Odo Gestaltwandler. Bisher scheint es so, als wäre es ihnen nicht möglich, sich authentisch in einen bestimmten Menschen zu verwandeln. Was aber wenn nur Odo dies nicht kann? Dann wäre es ihnen doch möglich verschiedene Führungspositionen im Alpha-Quadranten zu ersetzen?
Und wer sind die Leute, die sich in der Simulation als die Gründer ausgegeben haben? Sind das die Vorta?
Und sind sie wie die Jem’hardar genetisch erzeugt?
So spannend diese Folge auch ist und so viele Erkenntnisse sie auch bringt, genau so viele Fragen wirft sie auch wieder auf. Interessant ist, dass sich Odo dafür entscheidet, weiterhin auf DS9 zu bleiben. Immerhin wurde er dort gerade erst entlassen. Davon ist nun aber keine Rede mehr. Mal sehen, ob das in der nächsten Folge noch einmal aufgegriffen wird.
“Die Suche - Teil 2” ist spannend, intelligent und ereignisreich. Klare 5 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Deep Space Nine
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- Aber nicht dank CDU/FDP.
CDU und FDP wollen die Schulen von obrigkeitlicher Gängelung und bürokratischer
Bevormundung befreien.
- Ok...
Die Schulen entscheiden zukünftig überdies selbstverantwortlich
über den Einsatz von Lernplänen.
- ...äh das macht sich vor allem beim Zentralabitur aus Schülerperspektive sehr gut!
Wir werden den Grundschulen die freie Entscheidung darüber einräumen, ob sie
in der 1. und 2. Klasse jahrgangsübergreifenden Unterricht erteilen oder beim
Unterricht in Jahrgangsklassen bleiben wollen.
- Wunderbar. Weisen wir den schwarzen Peter doch den Grundschulen zu, wobei...
Zugleich werden wir den Gymnasien die Wahlfreiheit zwischen verkürzter Schulzeit
(G 8) und einem neunjährigen gymnasialen Bildungsgang einräumen oder
auch eine Kombination beider Modelle ermöglichen.
- ... es bei den Gymnasien noch aberwitziger wird. War es früher vielleicht ein Problem von Hamburg (G8) nach Schleswig-Holstein (bis vor einem Jahr kein G8) mit Kindern umzuziehen, wird es in Zukunft vielleicht ein Problem werden von Kiel (SH) nach Lübeck (SH) umzuziehen. Sehr schön, wir hatten in der Bildungspolitik eh zu wenig Föderalismus. Jetzt muss der Kommunenlismus (oder wie dass dann heißen mag) her.
Die bislang im Schulgesetz verankerte Ausrichtung
dieser Schulen auf das Prinzip des „binnendifferenzierten Unterrichts“
wird insoweit durch wesentlich flexiblere Regelungen ersetzt.[...]Über die Form der Differenzierung entscheiden die
Schulen zukünftig selbst.
- Auch hier müssen sich die Schulen nicht nur dem neuen Regional-Gemeinschaftsschulen-System unterwerfen, sondern die pädagogische Form dafür auch noch selbst ausarbeiten. Damit ist die Vorraussetzung geschaffen, dass jede Regionalschule in Schleswig-Holstein anders arbeiten wird. Den Schulen wird gar offen gelassen, ob man ein Kurssystem oder ein Profilsystem haben möchte. Chaos pur, vor allem bei Ortswechseln.
Außerdem streben wir eine Senkung
des Klassenteilers in der Oberstufe an. - Ich denke, das dürfte unseren Physik-LK mit knapp 30 Schülern sehr interessieren! Man wird sehen, was daraus wird.
CDU/FDP scheinen viel vor zu haben - in der Praxis überlassen sie aber fast jede Enscheidung und ihre Durchführung den Schulen.
Die Tagen somit die Verantwortung.
Die Frage ist dabei, ob jede Schule das leisten kann und ob das nicht zu einer totalen Zersplitterung des schleswig-holsteinischen Bildungswesen führt. Denn wenn noch nicht einmal geregelt ist, ob es im Land G8 oder G9 gibt, dann wurde der Derregulierungswahn meiner Meinung nach wirklich auf die Spitze getrieben.
Die Bildungspassagen des CDU/FDP-Koalitionsvertrags in Schleswig-Holstein würden in der Umsetzung totales Chaos verursachen.
Alle kursiv gesetzten Passagen stammen aus dem Koalitionsvertrag der CDU und der FDP in Schleswig-Holstein.
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Inhalt: Während der abendlichen Pokerrunde der Mitarbeiter überquert jemand unbekanntes die Sicherheitslinie zum weißen Haus. Es ist eine verwirrte 40-jährige Frau, die versucht die Tochter des Präsidenten anzugreifen. Der Anschlag misslingt natürlich schon an der ersten von zehn Sicherheitshürden.
Dennoch macht sich der Präsident ernsthaft Sorgen um die Sicherheit seiner Tochter. Vor allem nachdem sie während eines Barbesuches mit CJ, Charlie, Sam, Leos Tochter und Josh noch einmal Probleme mit ein paar Betrunkenen bekommt…
Mandy und Toby versuchen derweil drei Senatoren davon zu überzeugen, dass sie für ein neues Gesetz stimmen. Das würde die bisherige von der Verfassung vorgeschriebene Art der Bevölkerungszählung verändern und durch ein statistisches Verfahren ersetzen. Dabei kommt ihnen zu Gute, dass ein Senator kein Vollblutpolitiker ist, sondern nur für eine Übergangszeit seine verstorbene Frau ersetzt…
Leo informiert den Präsideten währenddessen darüber, dass ihn seine Frau verlassen hat und um eine Scheidung bittet…
Kritik: Privatleben als Tochter des Präsidenten? Das ist schwer vorstellbar und diese Folge zeigt, dass es eigentlich auch nicht möglich ist. So ist es insgesamt verwunderlich, dass vier hochrangige Mitarbeiter des Weißen Hauses sowie die Töchter von zwei der wichtigsten Männern in der Nation einfach so in eine Bar gehen. Da ist es nur verständlich, dass Sicherheitsleute sofort abberufen werden können.
Derweil soll die Art der Bevölkerungszählung geändert werden. Das ist ein sehr heikles Thema, denn anhand der Bevölkerung entscheidet sich, wie viele Abgeordnete ein Bundesstaat in das Repräsentantenhaus entsenden darf und wie viele Wahlmänner der Staat für die Präsidentenwahl entsenden darf.
Das bisherige Verfahren sieht so aus, dass eine Horde bezahlter Angstellte an jeder Tür klopft und die Leute zählt. Dabei werden jedoch Obdachlose, Leute, die keine Fragen beantworten und Illegale nicht mitgezählt. Studien beweisen, dass dieses Verfahren nicht nur extrem teuer, sondern auch verhältnismäßig unzuverlässig ist. Ein statistisches Verfahren verspräche wohl mehr Genauigkeit. Dafür wird in der Nebenhandlung gesorgt, was zu einem durchaus interessanten Gespräch zwischen Toby und dem zu überzeugenden Senator führt.
Auffallend ist, dass diese Folge zwar ähnlich unterhaltsam und spannend ist wie die vorherigen, aber deutlich weniger witzige Dialoge zwischen den Charakteren hat.
Richtig böse geht es zeitweise gar zwischen Leo und dem Präsidenten zu. Die beiden sind alte Freunde und so ist es nur verständlich, dass Bartlett sehr verstört darüber ist, dass Leo und Jennie sich trennen. Die harte Art, wie er darauf reagiert und wie er Leo befiehlt, das wieder in Ordnung zu bringen, wirken aber sehr übertrieben. So kann man in diesem Moment Leo sehr gut ansehen, wie verletzt er von dieser Reaktion ist. Aber natürlich wird auch dieses Problem am Ende der Folge aus der Welt geschafft.
Ein ernstere, aber nicht weniger unterhaltsame Folge. 4 von 5 Punkten.
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Was früher der Briefroman war, wird hier nun als Emailroman angepackt. Und wie auch bei Goethes Werther wird darauf geachtet, dass die Worte sich besonders schön anhören. Da Glattauer aber nun einmal nicht Goethe ist (Überraschung!), kommt er natürlich nicht an die Sprache heran (und möchte es natürlich auch gar nicht) und "Gut gegen Nordwind" ist gerade deswegen (oder trotzdem) etwas unterhaltsamer als der Werther.
Doch auch dieses Buch weist in der Mitte einige Längen auf. Schließlich ist von Anfang an klar, dass die Unterhaltung zwischen der verheirateten Emmi und dem Universitätsmitarbeiter Leo irgendwann in Richtung Liebe ausschlagen wird.
Das ist zunächst sehr interessant, weil es ja noch gänzlich offen ist, wie es passiert. Die Dialoge, die die beiden per Email führen, sind dabei streckenweise sogar recht aufschlussreich. Meistens lesen sie sich aber einfach "nur" nett.
So ist es erst überraschend, wie den Charakteren Profil per Email verliehen wird und gleichzeitig noch ein paar Gedankenanstöße mitgeliefert werden. Später tendieren die Gedankenanstöße (die Personen glaubt man ja schnell zu kennen) dann doch eher Richtung Platitüde.
Dann nimmt das Buch gegen Ende aber noch einmal eine unerwartete Wendung. Ab da kann es eigentlich nur noch schlecht ausgehen. Angenehm ist in dem Fall auch, dass ein "Mainstream"-Buch mal dem Happy-End-Wahn wiedersteht.
Insgesamt ist "Gut gegen Nordwind" also eine nette, schöne und unterhaltsame Lektüre, die aber auch die ein oder andere Schwerfälligkeit aufweist. Honoriert werden sollte aber eigentlich auf jeden Fall die Idee, aus den unglaublichen Möglichkeiten der elektronischen Nachrichtenübermittlung einen Roman zu machen.
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Die fünfte Ausgabe der Sf-Radio Perry-Rodhan Sendung ist nun online. Diesmal geht es um Insel im Nebel und Die Whistler-Legende, also die Bände 2509 und 2510.
Um einen Eindruck von den beiden Geschichten zu bekommen, enthält die Sendung jeweils die ersten zehn Minuten der beiden Hörbücher/Heftromane.
Diesmal gibt es zusätzlich noch einen kleinen Ausschnitt aus einem Interview mit dem neuen Exposé-Autor der Serie, Uwe Anton.
Die Sendung findet ihr unter dem folgenden Link:
Sendung 5
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Inhalt: Die Enterprise erforscht einen Gasplaneten, der über sechzig Monde aufweist. Trip ist mit einem Shuttle unterwegs, um ein paar Tests durchzuführen. Plötzlich begegnet er einem fremden Schiff, das sofort das Feuer auf ihn eröffnet. Mit letzter Energie kann sich das Shuttle auf den nächsten Mond retten.
Dort muss Trip jedoch feststellen, dass eine Strahlung, seinen Antrieb zerstört hat. Außerdem wird es verdammt heiß, sobald die Sonne aufgeht. Trip hat also nur noch wenig Stunden Zeit, um eine Lösung zu finden. Da bemerkt er, dass sein Feind scheinbar ebenfalls auf dem Planeten abgestürzt ist...
Kritik: Zwei Feinde in einer Notsituation. Das ist nicht gerade eine besonders innovative Idee. Kirk hatte ähnliches mit einem Gorn. Damals haben sich aber beide bis zum bitteren Ende bekriegt. Picard hingegen hatte eine fast identische Situation. Dort erkannte man irgendwann, dass man gemeinsam weiterkommt als nur alleine.
Natürlich erkennen das auch Trip und sein Feind. Zumal Trip natürlich von Anfang an lieber mit dem Fremden zusammenarbeitet, als gegen ihn kämpft.
Daher ist diese Episode auch relativ vorhersehbar.
Spannung kommt dann doch ein wenig auf, da am Schluss nicht ganz klar ist, ob der Fremde überlebt.
Dies reicht aber bei weitem nicht aus, um die Episode auf ein gutes Niveau zu heben.
Schön ist allerdings, dass in dieser Folge deutlich wird, wie die Menschheit in wenigen Stunden bessere Beziehungen zu einem anderen Volk etablieren kann, als die Vulkanier in einer viel längeren Zeit. Das hebt diese Folge dann doch wieder auf ein durchschnittliches Niveau.
Insgesamt eine nette Moralepisode, die latent schon den Wink gibt, warum die Menschen und die Vulkanier sich später zusammenschließen werden. 2,5 von 5 Punkten.
Die Gedankenecke-Serienübersicht zu Enterprise
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Ronald Pofalla -> Kanzleramtminister
Thomas de Maizière -> Innenminister
Wolfgang Schäuble -> Finanzminister
Karl-Theodor zu Guttenberg -> Verteidigungsminister
Ilse Aigner -> Landwirtschaftsministerin
Peter Ramsauer -> Verkehrsminister
Quelle: Stern.de
Stichworte dazu:
- wo ist die FDP?
- wo sind die Frauen?
- wo ist Zensursula (Gesundheitsministerium? - juchee) ?
- warum wird Schäuble Finanzminister?
- warum wird der CDU-Star Guttenberg Verteidigungsminister? Kann man in dem Ministerium irgendetwas besonders gut machen? Will Seehofer ihn los werden?
- Wirtschaftsministerium, Bildungsministerium (hat nach Föderalismus II eh nix mehr zu sagen), Entwicklungsministerium, Justizministerium gehen an die FDP? Vor allem Entwicklungsländer werden sich dabei freuen...
Frage: Sollte man überhaupt irgendetwas auf voreilige Spekulationen von stern.de geben?
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Inhalt: Die Crew der Raumstation Deep Space Nine bereitet sich auf eine Invasion des Dominion vor. Die Föderation stellt der Station dafür den Prototyp des ersten Kriegsschiff der Föderation zur Verfügung. Mit der Defiant soll die Crew in den Gamma-Quadranten aufbrechen, um den Gründern des Dominion zu vermitteln, dass die Föderation keine feindlichen Absichten hegt. Damit die Defiant, bei der noch nicht alle Systeme einwandfrei funktionieren, überhaupt unentdeckt zu den Gründern kommen kann, stellen die Romulaner eine Tarnvorrichtung und einen Offizier, die kontrolliert, dass diese nicht missbraucht wird.
Im Gammaquadranten ist es jedoch schwer, Informationen über die Gründer zu bekommen. Alle Rassen, die sich dem Dominion verantworten müssen, kennen nur die Vorta, von denen sie Befehle empfangen. Und die Jem’hardar, von denen sie getötet werden, wenn sie die Befehle der Vorta nicht ausführen. Doch die Defiant-Crew kann eine Relaisstation ausfindig machen, von der sie hoffen, mit den Gründern Kontakt aufnehmen zu können. Leider rufen sie damit die Jem’hardar auf den Plan. O’Brien und Dax müssen zurückgelassen werden. Wenig später wird die Defiant auf der Flucht von Jem’hardar-Truppen geentert. Nur Kira und Odo können in einem Shuttle fliehen.
Odo fliegt jedoch nicht in den Alpha-Quadranten zurück, sondern steuert einen Planeten in einem anliegenden Nebel an. Dort treffen Kira und Odo auf Gestaltwandler wie Odo…
Kritik: Nachdem das Dominion im Finale der zweiten Staffel doch etwas gemächlich eingeführt wurde, geht es nun richtig zur Sache. Verständlicherweise befürchtet die Föderation eine Invasion des Alpha-Quadranten. Die Jem’hardar waren immerhin in der Lage binnen weniger Stunden alle Föderationsschiffe im Gamma-Quadranten zu zerstören. Außerdem haben sie mit ihrem Kamikaze-Angriff auf die Odyssey gezeigt, wie ernst es ihnen ist.
Nun sendet die Föderation den Kriegsschiff-Prototyp Defiant nach DS9, um die Station zu unterstützen. Das ist mehr als verwirrend.
Erst einmal ist es verständlich, dass die Föderation nach zweihundert Jahren endlich einmal ein Kriegsschiff baut. Zwar waren auch die vorherigen Schiffstypen durchaus in der Lage, sich zu verteidigen. Doch mit den ganzen Familieneinrichtungen und wissenschaftlichen Laboren waren sie häufig zu groß, um wirklich wendig sein zu können. Andererseits ist der Bau eines Kriegsschiffes auch eine Abkehr von den Idealen der Föderation.
Nun ist es aber nur der Prototyp, der nach DS9 geschickt wird. Und dieser Prototyp funktioniert auch noch nicht einmal zur vollen Zufriedenheit. Das ist doch absurd. Da gibt es eine enorme Bedrohung und die Föderation schickt nichts weiter als einen Prototyp. Man hätte wenigstens noch ein Galaxy-Class-Schiff schicken müssen, dass die Station bewacht. Immerhin hat man ja ausgerechnet, dass sich diese höchstens zwei Stunden gegen einen Angriff verteidigen könnte. Und das ist schon eine äußerst optimistische Schätzung.
Die Suche der Defiant ist aber eine durchaus sinnige Sache, die durchaus ins Schema der Föderation passt. Zunächst schöpft man alle Verhandlungsmöglichkeiten aus, bevor man sich in militärische Vorhaben stürzt, durchaus ehrenhaft.
Das das so nicht klappen kann, ist auch irgendwie klar. Schon in der vorherigen Folge hat man gesehen, dass die Jem’hardar technologisch weitaus fortgeschrittener sind als die Föderation. Dass sie daher auch in der Lage sind, eine Tarnung zu durchschauen liegt auf der Hand.
Interessant ist aber, dass Odo nun zum Schluss auf sein Volk stößt, dass in einem Nebel versteckt ist. Hier stellt sich nun die Frage, wie weit der Nebel vom Wurmloch entfernt ist und wie tief er in Dominion-Territorium liegt. Der Cliffhangar am Ende ist auf jeden Fall fies, schließlich ist auch nicht klar, was mit Sisko und der Defiant in Jem’hardar-Hand geschehen wird.
Alles in allem ist diese Episode wirklich gelungen. In der bisherigen Kritik sind die Charaktere völlig verloren gegangen. Fast jeder der Stammbesatzung hat in “Die Suche” einen eigenen Auftritt und überraschenderweise wirken sie diesmal alle wirklich authentisch. Vor allem Bajier scheint sein Komiker-Image langsam abzulegen. Dafür hat Dax mit dieser Staffel eine grausame neue Frisur bekommen, die sie aber hoffentlich bald ablegt.
Sehr gut gelungen ist auch, wie Odo damit umgeht, dass die Föderation ihn nicht als Sicherheitsoffizier für die Mission einsetzt. Auch als Sicherheitsoffizier für Sternenflottenangelegenheiten auf DS9 wird er abgesetzt. Für Odo, der neben seinem Beruf eigentlich keinen anderen Beschäftigungen nachgeht, ist das ein schwerer Schlag. Die Entscheidung des Sternenflottenkommandos ist dennoch äußerst unlogisch, schließlich ist Odo trotz seinen Problemen mit den Sternenflottenrichtlinien ein äußerst kompetenter Sicherheitsoffizier.
Sehr gut gelungene Folge, die nur daran krankt, dass es ein paar Mängel in der Verhaltensweise der Föderation gibt. 4,5 von 5 Punkten.
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Ein wenig verrückt ist es schon. Wenn man sich vorstellt, wie weit die Computertechnologie 1952 war und wie real diese Geschichte heute noch wirkt. Damals waren Computer wohl kaum mehr als ein besserer Taschenrechner. Heute kann man eigentlich jederzeit erwarten, dass die ersten, kleineren künstlichen Intelligenzen erschaffen werden.
Gerade deshalb wirkt die Geschichte eines Computers, der die Menschheit in die Steinzeit zurück gebombt hat, nur um zeigen, dass er mächtiger ist, auch so real.
Perfide ist auch, dass dieser Computer einen Weg gefunden hat, ohne Strom zu überleben. Er muss lediglich einmal pro Jahr einen Menschen in Säure auflösen.
Der interessanteste Aspekt an dieser Geschichte ist, dass man die Hitnergründe gar nicht sofort begreift. Die gesamte Geschichte ist nämlich aus der Sicht der eher premitiven Menschen geschildert. Erst im Laufe der Handlung erkennt man, womit man es eigentlich zu tun hat.
Das sorgt dann auch für einen netten Überraschungseffekt in der Mitte der Geschichte.
Insgesamt ist "Der große C" also eine durchaus unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Kurzgeschichte. Hier ist das Thema "Maschine erhebt sich über Mensch" kompirimiert und nicht konventionell á la "Battlestar Galaktika" verarbeitet worden.
"Der große C", 19 Seiten, 1952, von Philip K. Dick, erhältlich bei Zweitausendeins in der Anthologie"Und jenseits...das Wobb".
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