Gelesen: Die Monde der großen Planeten
Weiterhin ist Sternenfaust nicht sonderlich überzeugend. Es ist zwar alles nett zu lesen, doch wirklich bewegen tut sich nichts. In erster Linie werden immer neue Fragen aufgeworfen, beantwortet wird jedoch fast gar nichts. Schade. Auf der Leserseite wird diesmal jedoch verraten, dass man sich vom Konzept der Einzelbände verabschiedet hat und hin zu einem 25-Bände-Zyklus möchte. Das wird glaube ich übel ausgehen, denn damit nähert man sich zu sehr Perry Rhodan. Bisher hat man sich angenehm durch Einzelbände mit starkem roten Faden von der (sehr, sehr langweiligen) Überserie Perry Rhodan abgehoben. Doch mal schauen, was sich noch alles entwickelt, denn eigentlich traue ich dem Sternenfaust-Team noch viel, viel mehr zu.
Sternenfaust Band 106 - Die Monde der großen Planeten (von Susanne Picard)