Gelesen: The Children Of Kings (von Dave Stern)


Der Roman verfolgt einen relativ interessanten Ansatz: Die Orioner wünschen sich einen Krieg zwischen den Klingonen und den Menschen, da sie im Krieg viel bessere Geschäfte machen könnnen. Pike versucht das natürlich zu verhindern, doch auch in der Föderation gibt es Kräfte, die sich einen Krieg mit den "Erzfeinden" wünschen.
Die Umsetzung lässt in vielen Punkten leider zu wünschen übrig. Wie sich der Roman insgesamt liest, erfährt man - wie immer - auf trekzone.de:
The Children Of Kings
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Gelesen: Für die Menschheit


Die ganze Rezension findet man wie immer auf sf-radio:
Sternenfaust Band 151 - Für die Menschheit (von Simon Borner)
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Gelesen: Inception (von S.D. Perry und Britta Dennison)


Das mag für die neueren Trek-Serien vielleicht zutreffen. Als Captain Kirk der Sternenflotte beitrat galt das aber wohl noch nicht. "Inception" erzählt daher die Geschichte eine radikalen Umweltbewegung und zweier Liebespaare zu einem Zeitpunkt als Captain Kirk noch am Anfang seiner Karriere steht.
Dabei erfährt der Leser, wie es zu Kirks Sohn kam, den man überraschend in den Filmen gesehen hat. Aber leider erlebt der Leser auch, wie man eine eigentlich gute Idee (einer Umweltbewegung im Trek-Universum) schaffen kann, ohne das Potential wirklich auszunutzen. Außerdem wirken die beiden Liebesgeschichten arg konstruiert. Dennoch bleibt der Roman solide Unterhaltung, bietet nur keine überragende oder überraschende Story.
Die gesamte Rezension findet man wie immer auf trekzone:
Star Trek - Inception (von S.D. Perry und Britta Dennison)
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Gelesen: Der Schein trügt


Da der Leser allerdings schon über die bösen Überraschungen im Klaren ist, weiß der Roman nicht wirklich zu überzeugen.
Die Rezension ist wie immer auf sf-radio zu finden:
Maddrax Band 282 - Der Schein trügt (von Christian Schwarz)
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Gelesen: Kobayashi Maru (Michael A. Martin und Andy Mangels)


Die gesamte Rezension zu dem nicht schlechten, aber auch nicht glänzenden Roman findet man wie immer auf trekzone:
Star Trek Enterprise - Kobayashi Maru (von Michael A. Martin und Andy Mangels)
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Gelesen: Das Auge des Universums


Die komplette Rezension zum Zyklus-Start gibt es wie immer auf sf-radio:
Sternenfaust Band 150 - Das Auge des Universums (von Michelle Stern)
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Gelesen: Bausteine des Lebens


Die gesamte Rezension zu dem Roman gibt es wie immer auf sf-radio:
Maddrax Band 281 - Bausteine des Lebens (von Sascha Vennemann)
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Gelesen: The Good That Man Do (von Michael A. Martin & Andy Mangels)


Dabei konzentriert sich die Handlung der "Relaunch"-Bücher in erster Linie auf den Konflikt mit den Romulanern, der sich in der Mitte der vierten "Enterprise"-Staffel bereits abgezeichnet hatte.
Das Ende der Serie in Fernsehform empfanden viele als unwürdig. Denn anstatt eines letzten großen Abenteuers, erlebte man nur wie Riker und Troi aus der Serie "Star Trek: The Next Generation" ein Problem im Holodeck mithilfe eines "Enterprise"-Programms lösten. Die Story, die dabei erzählt wurde, war mehr als dünn.
"The Good That Man Do" räumt mit diesem unwürdigen Ende auf. Sollte man die Folge "And These Are The Voyages" nicht kennen, erwartet einen ein unterhaltsames Abenteuer. Falls man die Episode aber bereits kennt, dann erwartet ein Bekanntes in völlig unbekannter Form.
Das wirkt zwar an einigen Stellen etwas konstruiert, unterhält insgesamt aber sehr gut, wie man in der kompletten Rezension auf trekzone.de nachlesen kann:
Star Trek: Enterprise - The Good That Man Do (von Michael A. Martin & Andy Mangels
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Gelesen: Der Untergang Washingtons


Aber es ist auch sehr vorhersehbar.
Dennoch unterhält das Heft ganz gut, da man ja die ganze Zeit über miterleben muss, wie die Bemühungen der Stadtbewohner, die Stadt zu verteidigen, scheitern.
Die gesamte Rezension findet man wie immer auf sf-radio:
Maddrax Band 280 - Der Untergang Washingtons (von Stephanie Seidel)
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Gelesen: Apkalypse


Die gesamte Rezension ist wie immer auf sf-radio zu lesen:
Apokalypse (von Thomas Höhl)
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