Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Eine Woche ohne Schule... auch stressig ;)
Eine Woche ist es jetzt her, dass ich den letzten Eintrag gemacht habe, der keine Rezension war.
Seit Anfang der Woche mache ich ein Praktikum beim A.Beig-Verlag. Npch durchlaufe ich die einzelnen Organisations-Abteilungen des Verlages (Herstellung, Vertrieb etc...), doch nächste Woche komme ich dann auch in die Wochenblattredaktion.

Währenddessen laufen die Bemühungen für Q-Rage weiter. Ein Buch muss gelesen werden (um es zu rezensieren) und zwei Interviewpartner gefunden werden, was sich als schwieriger herausstellt als zuerst angenommen.

Mir ist auch aufgefallen, dass es derzeit vielleicht ein wenig eintönig auf der Gedankenecke ist. Ich lese derzeit zwar an einem "richtigen" Buch, aber neben dem Praktikum, den Arbeiten für Q-Rage und den Heftromanen, engagiere ich mich auch noch politisch, was gerade in dieser Woche ziemlich Zeit aufwendig war (bzw. ist - ich muss gleich los!).

Mir ist zudem wichtig, dass die Heftromane nicht mehr - wie früher - nur eine Linksammlungen zu den Rezensionen auf sf-radio.net sind, sondern auch einige meiner Bemerkungen dabei sind, die in den Rezensionen nichts verloren haben.
Auch die Liederrezensionen sind mir wichtig, da ich es immer ein wenig blöd finde, ein ganzes Album - mit immerhin in der Regel zwölf Liedern - einfach über einen Kamm zu scheren. Allerdings wird am Ende auch noch eine Zusammenfassung kommen.

So waren die letzten Tage aber nur Heftroman, Lied, Heftroman, Lied. Wie ist das? Lange kann es ja nicht mehr dauern, schließlich sollte auch der PRA-Rückstand demnächst abgearbeitet werden.
Sind denn einzelne Liedrezensionen eine gute Idee?
Und wie ist die (noch im Aufbau befindliche) Navigationsseite?
Wäre schön, wenn ein paar Leute diesen Artikel lesen und wenigsten jemand seine Meinung dazu sagt.

Bis die Tage...

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Gehört: Irgendwo dazwischen (von Rosenstolz)
Irgendwo dazwischen



Den Songtext gibt es hier.

Auf jedem Rosenstolz-Album singt Peter ein Lied. Manchmal hilft Anna im Refrain, manchmal nicht.
"Irgendwo dazwischen" ist Peters Lied auf "Die Suche geht weiter".
Zudem ist Peters Lied entweder ein Highlight ("Wunder für micht" auf "Das grosse Leben" oder "Die Zigarette danach" auf "Nur einmal noch") oder das schwächste Lied des Albums (z. B. "Es lebe der König" auf "Die Schlampen sind müde).

"Irgendwo dazwischen" ist wohl persönlicher als jedes andere Rosenstolz-Lied, denn hier charakterisiert sich Peter sozusagen selber.
Da kann man dann auch nicht allzuviel zu sagen.

Interessant ist aber, wo Peter sich sieht: Eben irgendwo dazwischen. "Selbst wenn ich will/ ich änder mich nie" ist eine Einstellung, die mir sehr gefällt. Immerhin bedeutet es, dass man zu seiner Meinung steht, auch wenn es vielleicht besser wäre, eine andere zu vertreten. Letztlich vertritt man immer noch das am Besten, wovon man auch überzeugt ist.

"Irgendwo dazwischen" ist das erste Lied von Peter, das die oben erwähnte Regel sozusagen aufhebt: Es ordnet sich im Mittelfeld der Platte ein. Dieses wird vermutlich bei 4 von 5 Punkten liegen. Man muss allerdings sagen, dass es innerhalb dieser vier Punkte große Abweichungen gibt. So ist "Ich bin mein Haus" weitaus besser als "Irgendwo dazwischen". Aber bei fünf Punkten sind die Differenzierungsmöglichkeiten eben begrenzt.

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