Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Samstag, 25. Oktober 2008
Wieder in Weimar
Da sind wir wieder. Der zweite Teil des Q-Rage-Workshop neigt sich bereits wieder dem Ende zu. Diesmal haben wir uns auch nicht in Weimar verirrt!

Drei Geschichten hatten wir uns vorgenommen. Die Rezension des Buches Nehmt den Männern den Koranzu schreiben. Außerdem haben wir eine Geschichte über die islamische Rapperin Sahira.
Als letztes noch ein Feature über das Buch "Nicht ohne meine Tochter" und dessen Tochter.

Heute haben wir seit 9 Uhr morgens daran gearbeitet und sind nun endlich fertig. Das Ergebnis wird dann hoffentlich demnächst in der Schülerzeitung Q-Rage, die in allen weiterführenden Schulen Deutschlands ausgelegt ist, zu beobachten sein. Hoffentlich nur deswegen, weil wahrscheinlich ein paar Artikel nicht reinkommen. Aber da wir drei beigesteuert haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei reinkommen doch relativ groß.

Jetzt genießen wir aber erst einmal den Feierabend...

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Gehört: Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)
Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)



Der Songtext zu dem Lied findet sich hier.

Das achte Lied des Albums glänzt vor allem durch einen extrem dünnen Text. Das ist sehr schade, ist das Thema doch grundsätzlich gelungen.

Die Aussage, dass wenn man völlig am Boden liegt, unerwartet ein Licht erscheint (halt am Fenster zum Himmel) ist interessant. Das es dann noch unerreichbar ist, ist verständlich.
Wie oft sieht man in einer eigentlich auswegslosen Situationen eine Möglichkeit, die man jedoch aus verschiedensten Gründen nicht wahrnehmen kann.
Das Bild eines Fensters am Himmel, das in einer schrecklichen, verzweifelten Situation auf einmal leuchtet, finde ich jedenfalls ganz nett.

Auch wird eine andere Person angesprochen. Also ein Freund, der einem raushilft. Die Tür zum Fenster zum Himmel ist ja laut Text verschlossen. Dennoch wird jemand aufgefordert, einem dir Freiheit vorbeizuschicken, falls sie vorbeikommt. Gewisse Situationen löst man halt besser mit Freunden.
Beziehungsweise einige Krisen kann man eben nur mit (oder durch?) jemand anderen überwinden.

Die Melodie ist leider etwas mittelmäßig geraten.

Trotz einiger guter Ansätze und einer schönen Idee, ist das Lied leider zu einem der schwächsten des Albums geworden. Es sticht einfach in keinster Weise heraus und glänzt lediglich durch viele Wiederholungen. Hoffnung gibt es zwar, sonst war es das aber. Somit erreicht es 3,5 von 5 Punkten.

Schön ist aber, dass es auf dem Album direkt in das nächste Lied überleitet, das erstens richtig klasse ist und zweitens so noch ein wenig intensiver wird.

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