Na, das sind Ferien...
Von den Ferien in Schleswig-Holstein ist schon mehr als die Hälfte vorüber. Erholt fühle ich mich nicht.
Die erste Woche machte ich ja noch mein Praktikum. Ich war für zwei Wochen (eine Woche Schulzeit, eine in den Ferien) beim A. Beig-Verlag, der unsere Lokalzeitung herausbringt. Dort war ich eine Woche in den verschiedensten Abteilungen des Betriebes. Die zweite Woche war ich dann bei der Wochenblattredaktion. Dort werden einige Gratisblätter produziert. Spaß hat das auf jeden Fall gemacht. Nette Leute, interessante Termine und ich durfte sogar selber ein wenig schreiben. Was will man mehr?
Erholend würde ich es dennoch nicht unbedingt nennen.
Übers Wochenende war ich dann kurz weg (deswegen gab es keinen Beitrag am Sonntag ;) ).
Jetzt schaue ich mich so um und sehe nur Arbeit. Ich muss ein Plakat zu meinem Praktikum anfertigen und zudem noch einige Hausaufgaben erledigen. Irgendwie habe ich das bisher nicht geschafft und jetzt stehe ich unter einigem Zeitdruck. Denn übermorgen geht es schon wieder nach Weimar zum Q-Rage Projekt. (Erster Teil siehe hier)
Eigentlich wollte ich mein Zimmer auch noch einmal richtig aufräumen, aber ich glaube, dazu komme ich nicht. Tja zwei Wochen sind eben doch zu kurz...
Gestern gab es allerdings einen riesigen Lichtblick: Für dieses Q-Rage-Projekt habe ich ein Interview zu dem Buch "Nich ohne meine Tochter" mit einem Iraner geführt. Das Interview verlief klasse, war interessant und hat einfach Spaß gemacht. Das Schönste: Danach hat mir eine Anwesende gesagt, dass ich eine sehr professionelle Fragestellung hatte! Und das obwohl ich mich nur an einigen Fragen entlanggehangelt habe und das meiste aus der Situation heraus kam. Da hat sich das Interviewseminar scheinbar ein wenig gelohnt. Klasse! Solche Erfolgserlebnisse bräuchte ich öfter.
Jetzt geht es aber erst einmal an die Auswertung dieses Interviews...
Die erste Woche machte ich ja noch mein Praktikum. Ich war für zwei Wochen (eine Woche Schulzeit, eine in den Ferien) beim A. Beig-Verlag, der unsere Lokalzeitung herausbringt. Dort war ich eine Woche in den verschiedensten Abteilungen des Betriebes. Die zweite Woche war ich dann bei der Wochenblattredaktion. Dort werden einige Gratisblätter produziert. Spaß hat das auf jeden Fall gemacht. Nette Leute, interessante Termine und ich durfte sogar selber ein wenig schreiben. Was will man mehr?
Erholend würde ich es dennoch nicht unbedingt nennen.
Übers Wochenende war ich dann kurz weg (deswegen gab es keinen Beitrag am Sonntag ;) ).
Jetzt schaue ich mich so um und sehe nur Arbeit. Ich muss ein Plakat zu meinem Praktikum anfertigen und zudem noch einige Hausaufgaben erledigen. Irgendwie habe ich das bisher nicht geschafft und jetzt stehe ich unter einigem Zeitdruck. Denn übermorgen geht es schon wieder nach Weimar zum Q-Rage Projekt. (Erster Teil siehe hier)
Eigentlich wollte ich mein Zimmer auch noch einmal richtig aufräumen, aber ich glaube, dazu komme ich nicht. Tja zwei Wochen sind eben doch zu kurz...
Gestern gab es allerdings einen riesigen Lichtblick: Für dieses Q-Rage-Projekt habe ich ein Interview zu dem Buch "Nich ohne meine Tochter" mit einem Iraner geführt. Das Interview verlief klasse, war interessant und hat einfach Spaß gemacht. Das Schönste: Danach hat mir eine Anwesende gesagt, dass ich eine sehr professionelle Fragestellung hatte! Und das obwohl ich mich nur an einigen Fragen entlanggehangelt habe und das meiste aus der Situation heraus kam. Da hat sich das Interviewseminar scheinbar ein wenig gelohnt. Klasse! Solche Erfolgserlebnisse bräuchte ich öfter.
Jetzt geht es aber erst einmal an die Auswertung dieses Interviews...