Neue Homepage: Ich habe eine neue Homepage, die man unter www.gedankenecke.com erreicht. Zur Zeit werden Stück für Stück die mittlerweile über 1 000 Beiträge dieses Blogs von mir rüberkopiert (bin bei Oktober 2008 angekommen) und die neuen Artikel seit "Homepagegründung" sind da ebenfalls zu finden. Der größte Vorteil, den die neue Seite bietet ist, dass endlich jeder kommentieren kann und man sich nicht mehr registrieren braucht.
Freitag, 17. Juli 2009
Gesehen: Verwandlungen (Akte-X Folge 19)


Inhalt: Jim und Lyle Parker bewohnen eine Ranch in der Nähe des Indianerterritoriums. Sie streiten sich mit den Indianern um Land. Eines abends hören sie auf ihrer Farm Geräusche. Während sie nachschauen fällt ein Monster Lyle an. Jim schießt und tötet einen Indianer.
Mulder und Scully untersuchen den Fall und kommen kurz darauf einem Indianischen Fluch auf die Spur…

Kritik: Immer bei Nacht verwandelt sich jemand, der von diesem Fluch betroffen ist, in ein Monster. Man kann sich durch eine Verletzung durch das Monster allerdings auch anstecken. Der Zuschauer weiß das ziemlich schnell, Mulder und Scully tappen jedoch sehr lange im Dunkeln. Dadurch wird die Spannung in dieser Folge arg gesteigert.

Aber auch sonst glänzt diese Folge vor allem mit den Indianern. Man kann die Vorbehalte gegen die FBI-Agenten recht gut nachvollziehen. Außerdem sorgen die Unterhaltungen mit den Indianern für eine interessante Atmosphäre.

Dennoch hat die Episode einen leichten Hänger in der Mitte. Der Zuschauer weiß eigentlich schon alles, aber die Geschichte kommt nicht richtig voran.

Richtig haarig wird die Geschichte dann allerdings kurz vor dem Ende der Folge. Denn gerade als Mulder erfahren hat, wie das Virus funktioniert, ist Scully nachts alleine mit einem Infizierten unterwegs...

Trotz eines schwächelnden Mittelteils glänzt diese Episode durch das zurückhaltende Verhalten der Indianer und durch das extrem spannende Ende. Daher sind sehr gute 4 von 5 Punkten noch knapp gerechtfertigt.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Gelesen: Traumkrieger


Volker Ferkaus Sternenfausterstling überzeugt auf der ganzen Linie. Endlich dreht sich STERNENFAUST wieder um die Sternenfaust. Endlich hat man wieder eine Crew und lernt ein paar Leute kennen, die vielleicht mal regelmäßig auftreten. Und endlich gibt es keine Überwesen, die mysteriöse und unsinnig wirkende Entscheidungen treffen.
Sehr schön! Und zum Ende gibt es auch noch einen interessanten Cliffhangar, der einen auf das nächste Heft warten und hoffen lässt.
Sternenfaust Band 116 - Traumkrieger (von Volker Ferkau)

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren